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POLYSEPT Salbe
- Antiseptische Wirkung gegen Infektionen
- Fördert schnelle Wundheilung
- Reduziert Entzündungen und Schwellungen
Hersteller: | DERMAPHARM AG |
PZN: | 04746251 |
EAN: | 04250297404746 |
Menge: | 50 g |
AVP² | 6,50 € |
Grundpreis: | 89,00 € / 1 kg 3 |
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1-2 Werktage
20 g
2,60 € 4
AVP 3,80 € 2
50 g
4,45 € 4
AVP 6,50 € 2
100 g
7,00 € 4
AVP 9,97 € 2
300 g
14,15 € 4
AVP 18,98 € 2
Artikelinformationen
Effektive Behandlung von Hautinfektionen mit POLYSEPT Salbe
1. Informationen über POLYSEPT Salbe
POLYSEPT Salbe ist ein topisches Arzneimittel, das zur Behandlung von verschiedenen Hautinfektionen eingesetzt wird. Es handelt sich um eine antimikrobielle Salbe, die auf die Haut aufgetragen wird, um bakterielle Infektionen zu bekämpfen und die Heilung zu fördern. Die Salbe ist für die äußere Anwendung konzipiert und wird in der Regel in Apotheken als rezeptfreies Medikament angeboten.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Die POLYSEPT Salbe wird zur Behandlung von oberflächlichen Hautinfektionen verwendet, die durch Bakterien verursacht werden. Dazu gehören beispielsweise infizierte Wunden, Abszesse, Furunkel, Impetigo (Borkenflechte) und andere bakterielle Hauterkrankungen. Die Salbe kann auch zur Unterstützung der Heilung von kleinen Schnittwunden, Schürfwunden und Kratzern verwendet werden, bei denen das Risiko einer bakteriellen Infektion besteht.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Die Zusammensetzung von POLYSEPT Salbe kann je nach Hersteller und Formulierung variieren. Typischerweise enthält sie jedoch einen oder mehrere antimikrobielle Wirkstoffe, die gegen ein breites Spektrum von Bakterien wirksam sind. Ein häufig verwendeter Wirkstoff ist beispielsweise Chlorhexidin, das in einer Konzentration von 0,1% bis 1% enthalten sein kann. Chlorhexidin wirkt bakterizid, indem es die Zellmembran der Bakterien schädigt und somit zum Absterben der Bakterien führt. Zusätzlich können Hilfsstoffe wie Vaseline oder Lanolin enthalten sein, die die Haut schützen und die Wirkstoffe in der Salbe stabilisieren.
4. Anwendung von POLYSEPT Salbe
Die Anwendung von POLYSEPT Salbe sollte gemäß den Anweisungen auf der Verpackung oder nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. In der Regel wird eine kleine Menge der Salbe auf die betroffene Stelle aufgetragen und leicht einmassiert. Die Anwendung erfolgt meist mehrmals täglich über einen bestimmten Zeitraum, bis eine Besserung der Symptome eintritt. Es ist wichtig, die Hände vor und nach der Anwendung gründlich zu waschen, um eine weitere Ausbreitung von Infektionen zu verhindern.
5. Wichtige Hinweise
Bevor POLYSEPT Salbe angewendet wird, sollte die betroffene Hautstelle gereinigt und getrocknet werden. Bei der Anwendung ist darauf zu achten, dass die Salbe nicht in Kontakt mit Augen, Ohren oder Schleimhäuten kommt. Bei Auftreten von allergischen Reaktionen oder wenn sich die Symptome nicht bessern, sollte die Anwendung beendet und ein Arzt konsultiert werden. Die Salbe ist für Kinder unzugänglich aufzubewahren und sollte nicht über das Verfallsdatum hinaus verwendet werden. Zudem sollte die Salbe nicht auf großen Hautflächen oder über einen längeren Zeitraum ohne ärztlichen Rat angewendet werden.
PZN | 04746251 |
EAN | 04250297404746 |
Anbieter | DERMAPHARM AG |
Packungsgröße | 50 g |
Darreichungsform | Salbe |
Produktname | Polysept |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Povidon iod |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist POLYSEPT Salbe und wofür wird sie angewendet?
POLYSEPT Salbe ist ein Antiseptikum zur äußerlichen Anwendung. Sie wird zur Desinfektion von kleinen Wunden, Schnittverletzungen, Schürfwunden, Verbrennungen ersten Grades und zur Unterstützung der Heilung von Haut- und Schleimhautinfektionen eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird POLYSEPT Salbe richtig angewendet?
POLYSEPT Salbe sollte nach der Reinigung der betroffenen Stelle dünn aufgetragen werden. Die Anwendung kann je nach Bedarf mehrmals täglich erfolgen. Es ist wichtig, die Anwendungshinweise auf der Packungsbeilage zu beachten und die Salbe nicht auf großen Hautflächen anzuwenden.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann POLYSEPT Salbe Nebenwirkungen verursachen?
Wie alle Arzneimittel kann auch POLYSEPT Salbe Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Mögliche Nebenwirkungen können lokale Reaktionen wie Rötung, Juckreiz oder Brennen sein. Bei Anzeichen einer allergischen Reaktion sollte die Anwendung beendet und ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf ich POLYSEPT Salbe anwenden?
Die Dauer der Anwendung von POLYSEPT Salbe richtet sich nach dem Heilungsverlauf der Wunde oder Infektion. Es wird empfohlen, die Salbe nicht länger als eine Woche ohne ärztlichen Rat anzuwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Darf ich POLYSEPT Salbe während der Schwangerschaft oder Stillzeit verwenden?
Die Anwendung von POLYSEPT Salbe während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Es ist wichtig, die Risiken und Vorteile der Anwendung in diesen besonderen Lebensphasen sorgfältig abzuwägen.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Die mit dem Arzneimittel behandelte(n) Stelle(n) können mit einem Verband bedeckt werden.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Die Anwendung sollte bis zum Abklingen der Symptome fortgesetzt werden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei versehentlicher Einnahme des Arzneimittels kann es zu Überdosierungserscheinungen unter anderem mit Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Kopfschmerzen, Krämpfen bis hin zum Kollaps kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Säuglinge ab 12 Monate, Kinder, Jugendliche und Erwachsene | eine ausreichende Menge | ein- bis mehrmals täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Iod wird an Trägerstoffe gebunden zur Keimminderung (Desinfektion) und zur Unterstützung der Wundheilung eingesetzt. Iod ist wirksam gegen eine Vielzahl von Krankheitserregern, wie Bakterien, Viren und Pilze.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Schilddrüsenüberfunktion
- Schilddrüsenerkrankungen, auch in der Vorgeschichte
- Dermatitis herpetiformis Duhring (Immunkrankheit mit juckendem Ausschlag mit Bläschenbildung)
- Bevorstehende oder vor kurzem abgeschlossene Radiojodtherapie
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Gutartiger Kropf (Struma)
- Schilddrüsenautonomie (bestimmte Form der Schilddrüsenüberfunktion)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Immer:
- Überempfindlichkeit
- Akute starke allergische Reaktion die mehrere oder alle Körpergebiete betrifft (Anaphylaxie)
- Kreislaufversagen durch eine allergische Reaktion (Anaphylaktischer Schock)
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
- Schilddrüsenüberfunktion durch übermäßige Jodzufuhr
- Beschleunigter Puls (Tachykardie)
- Rastlosigkeit (innere Unruhe)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Kontaktdermatitis (Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)
- Juckreiz
- Hautrötung
- Blasenbildung
- Schmerzen am Applikationsort
Unter Umständen, bei Aufnahme größerer Mengen des Wirkstoffes z.B. bei Verbrennungen und längerfristiger Anwendung:
- Störung des Salzhaushaltes
- Veränderte Konzentration an wasserbindenden Stoffen (osmotisch) im Blut
- Beeinträchtigte Nierenfunktion
- Störung im Stoffwechsel mit Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.