Die besten Backrezepte mit Cannabis

Cannabis hat in den letzten Jahren zunehmend seinen Weg aus der medizinischen Ecke in die Küche gefunden. Insbesondere in Form von Edibles, also essbaren Produkten, bietet es eine diskrete und schmackhafte Möglichkeit, die positiven Eigenschaften von Cannabis zu genießen. Doch was macht das Backen mit Cannabis so besonders, und welche Rezepte sollten Sie unbedingt ausprobieren?

In diesem Artikel finden Sie hilfreiche Tipps und Anleitungen für die Zubereitung von Cannabis-Backwaren.

Warum Cannabis-Backwaren?

Cannabis kann eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen bieten. Es wird häufig zur Linderung von Schmerzen, Schlafstörungen und Stress eingesetzt.

Durch das Einbinden in Backwaren lassen sich die Wirkstoffe diskret konsumieren und die Dosierung kann individuell angepasst werden. Zudem sind die Effekte bei essbaren Cannabisprodukten oft langanhaltender als bei anderen Konsumformen.

Wussten Sie, dass Cannabis-Edibles bereits vor Jahrhunderten in der indischen Küche verwendet wurden? Dort gibt es ein traditionelles Getränk namens "Bhang", das aus mit Milch und Gewürzen vermengtem Cannabis besteht und oft zu religiösen Zeremonien konsumiert wird.

Unsere Top-Backrezepte mit Cannabis

Das Backen mit Cannabis bietet eine kreative und genussvolle Möglichkeit, die positiven Eigenschaften der Pflanze zu erleben.

Mit den richtigen Techniken und Rezepten können Sie leckere und effektive Edibles herstellen.

Probieren Sie unsere Rezepte aus und entdecken Sie die Vielfalt der Cannabis-Küche – immer mit der gebotenen Vorsicht und Verantwortung.

Medizinisches Cannabis bestellen

Cannabis Schokoladenkekse

Zutaten:

  • 125 g Cannabutter
  • 100 g Zucker
  • 100 g brauner Zucker
  • 1 Ei
  • 200 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 150 g Schokostücke

Zubereitung:
Den Ofen auf 180 °C vorheizen. Die Cannabutter mit Zucker und braunem Zucker cremig rühren. Das Ei unterrühren, dann Mehl, Backpulver und Salz hinzufügen. Schokostücke unterheben und den Teig zu kleinen Kugeln formen.
Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und 10-12 Minuten backen.

Cannabis Brownies

Zutaten:

  • 200 g Cannabutter
  • 200 g dunkle Schokolade
  • 3 Eier
  • 200 g Zucker
  • 100 g Mehl
  • 50 g Kakaopulver

Zubereitung:

  1. Die Schokolade zusammen mit der Cannabutter im Wasserbad schmelzen.
  2. Eier und Zucker in einer separaten Schüssel schaumig schlagen.
  3. Die Schokoladenmischung unterrühren, dann Mehl und Kakao vorsichtig einarbeiten.
  4. Den Teig in eine gefettete Form geben und bei 180 °C für etwa 25-30 Minuten backen.

Cannabis Bananenbrot

Zutaten:

  • 125 g Cannabutter
  • 2 reife Bananen
  • 2 Eier
  • 100 g Zucker
  • 200 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Prise Zimt

Zubereitung:

  1. Die Bananen zerdrücken und mit Cannabutter, Eiern und Zucker verrühren.
  2. Mehl, Backpulver und Zimt hinzufügen und zu einem glatten Teig verarbeiten.
  3. In eine gefettete Kastenform geben und bei 175 °C etwa 45-50 Minuten backen.

Wichtige Grundlagen für das Backen mit Cannabis

  • Decarboxylierung: Damit die Wirkstoffe des Cannabis aktiviert werden, muss es erhitzt werden. Dieser Prozess nennt sich Decarboxylierung und ist unverzichtbar, um THC und CBD freizusetzen.
  • Cannabis-Butter oder -Öl herstellen: Für die meisten Backrezepte wird eine Cannabis-infundierte Butter (Cannabutter) oder ein Öl benötigt. Diese können Sie einfach selbst herstellen, indem Sie Cannabis langsam in Butter oder Öl erhitzen.
  • Dosierung beachten: Starten Sie mit einer niedrigen Dosierung und steigern Sie diese langsam, um unerwünschte Effekte zu vermeiden. Die Wirkung von Edibles (essbaren Hanfzubereitungen) setzt oft erst nach 30 bis 90 Minuten ein, haben Sie also Geduld.

Tipps für den Genuss von Cannabis-Backwaren

  • Geduld: Die Wirkung kann verzögert eintreten, essen Sie daher nicht zu viel auf einmal.
  • Lagerung: Cannabis-Backwaren sollten in einem luftdichten Behälter aufbewahrt werden, um die Frische zu erhalten.
  • Kennzeichnung: Wenn Sie in einem Haushalt mit anderen Personen leben, kennzeichnen Sie die Backwaren klar, um Verwechslungen zu vermeiden.

 

 

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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