















































Doregrippin Tabletten 20 St 20 St
- Lindert Erkältungssymptome effektiv
- Reduziert Fieber schnell
- Praktisch für unterwegs
Hersteller: | MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG |
PZN: | 04587812 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 13,79 € |
Grundpreis: | 0,49 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
DOREGRIPPIN Tabletten: Effektive Linderung bei Erkältungsbeschwerden
1. Informationen über "DOREGRIPPIN Tabletten"
DOREGRIPPIN Tabletten sind ein rezeptfreies Medikament, das zur symptomatischen Behandlung von Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten eingesetzt wird. Es handelt sich um ein Kombinationspräparat, das mehrere Wirkstoffe enthält, um eine breite Palette von Symptomen zu lindern. Die Tabletten sind für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren geeignet und werden oral eingenommen. Die genaue Dosierung und Anwendungsdauer sollten den Anweisungen in der Packungsbeilage oder den Empfehlungen eines Arztes oder Apothekers folgen.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
DOREGRIPPIN Tabletten werden zur Linderung von Beschwerden eingesetzt, die typischerweise mit Erkältungen und grippalen Infekten einhergehen. Dazu zählen Symptome wie Kopf- und Gliederschmerzen, Fieber, Schnupfen und das Gefühl der verstopften Nase. Die Tabletten zielen darauf ab, die Beschwerden zu mildern und dadurch das Allgemeinbefinden zu verbessern.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
- Paracetamol: Dieser Wirkstoff ist für seine schmerzlindernden und fiebersenkenden Eigenschaften bekannt. Er wirkt im zentralen Nervensystem, indem er die Schmerzempfindung und die Wärmeregulation beeinflusst.
- Phenylephrinhydrochlorid: Phenylephrin ist ein Wirkstoff, der als abschwellendes Mittel für die Nasenschleimhäute dient. Es verengt die Blutgefäße in der Nasenschleimhaut, was zu einer Reduktion der Schwellung und einer Erleichterung der Nasenatmung führt.
- Weitere Hilfsstoffe: Diese können je nach Produkt variieren und dienen dazu, die Freisetzung der Wirkstoffe zu steuern, die Haltbarkeit zu verlängern oder die Tablette formbar zu machen.
Die genauen Mengenangaben der Wirkstoffe sind der Packungsbeilage zu entnehmen, da diese je nach Hersteller und Produkt variieren können.
4. Anwendung von "DOREGRIPPIN Tabletten"
Die Anwendung von DOREGRIPPIN Tabletten erfolgt nach den Anweisungen der Packungsbeilage oder nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker. Die Tabletten sollten mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden, vorzugsweise mit einem Glas Wasser. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen. Es ist wichtig, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten und die Dauer der Anwendung auf die Zeit der akuten Beschwerden zu beschränken. Bei anhaltenden Symptomen oder Verschlechterung des Zustands sollte medizinischer Rat eingeholt werden.
5. Wichtige Hinweise
Bevor DOREGRIPPIN Tabletten eingenommen werden, sollte auf mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten geachtet werden. Insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme anderer paracetamolhaltiger Produkte besteht die Gefahr einer Überdosierung. Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen, wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck oder Diabetes, sollten vor der Einnahme Rücksprache mit einem Arzt halten. Schwangere und stillende Frauen sollten das Medikament nur nach ärztlicher Beratung verwenden. Bei Überempfindlichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe darf das Produkt nicht angewendet werden. Die Tabletten sollten außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.
PZN | 04587812 |
Anbieter | MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Tabletten |
Produktname | Doregrippin 500mg/10mg |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 2 |
Was sind DOREGRIPPIN Tabletten und wofür werden sie angewendet?
DOREGRIPPIN Tabletten sind ein rezeptfreies Medikament, das zur Linderung von Symptomen bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten eingesetzt wird. Sie enthalten Wirkstoffe, die Fieber senken, Schmerzen lindern und die Nasenschleimhaut abschwellen lassen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden DOREGRIPPIN Tabletten dosiert und eingenommen?
Die Dosierung von DOREGRIPPIN Tabletten richtet sich nach den Angaben in der Packungsbeilage. In der Regel nehmen Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre die Tabletten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit ein.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von DOREGRIPPIN Tabletten auftreten?
Mögliche Nebenwirkungen von DOREGRIPPIN Tabletten können unter anderem Magen-Darm-Beschwerden, allergische Reaktionen oder Nervosität sein. Eine vollständige Liste der Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen Schwangere und Stillende DOREGRIPPIN Tabletten einnehmen?
Schwangere und Stillende sollten DOREGRIPPIN Tabletten nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen, da bestimmte Inhaltsstoffe das Kind schädigen könnten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Können DOREGRIPPIN Tabletten in Kombination mit anderen Medikamenten eingenommen werden?
Die Einnahme von DOREGRIPPIN Tabletten zusammen mit anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Besprechen Sie die gleichzeitige Anwendung anderer Arzneimittel daher vorab mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nur kurzzeitig anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen, Schwindel und Sehstörungen. Am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung und am 3. Tag zum Leberkoma kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 11-14 Jahren | 1 Tablette | 1-3-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | 1-2 Tabletten | 1-3-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Phenylephrin: Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen; außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unspezifische Reizungen.
Außerdem senkt der Wirkstoff den Augeninnendruck, indem er die Pupille erweitert und das sog. Trabekelwerk (eine Art Abflusssieb) im Auge durchlässiger macht, wodurch mehr Platz für den Abfluss des überschüssigen Kammerwassers im Auge entsteht. Ist der Abfluss des Kammerwassers behindert, so steigt im Auge durch die überschüssige Flüssigkeit der Druck an und es können auf Dauer Schäden am Auge entstehen.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Schilddrüsenüberfunktion
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Engwinkelglaukom
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Herzrhythmusstörungen
- Bluthochdruck
- Asthma bronchiale
- Chronisch-einengende Lungenerkrankung (COPD)
- Atemschwäche
- Verminderte Atmung
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Hämoglobin-Aufbaustörung (Porphyrie)
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Alkoholmissbrauch
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 11 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind für das Arzneimittel nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.