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IBUFLAM akut 400 mg Filmtabletten

  • Schnelle Schmerzlinderung
  • Entzündungshemmende Wirkung
  • Leichte Anwendung
  • Hersteller: A. Nattermann & Cie GmbH
    PZN: 11648419
    Menge: 50 St
    AVP² 12,76 €
    Grundpreis: 0,18 € / 1 St 3

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    Effektive Linderung von Schmerzen und Entzündungen: IBUFLAM akut 400 mg Filmtabletten

    1. Informationen über "IBUFLAM akut 400 mg Filmtabletten"

    IBUFLAM akut 400 mg Filmtabletten sind ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR), das zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie Entzündungen eingesetzt wird. Die Filmtabletten sind so formuliert, dass sie den Wirkstoff Ibuprofen in einer Dosierung von 400 mg enthalten. Ibuprofen gehört zu den am häufigsten verwendeten Schmerzmitteln und ist bekannt für seine schmerzlindernden, entzündungshemmenden und fiebersenkenden Eigenschaften. Die Tabletten sind mit einem Filmüberzug versehen, der das Schlucken erleichtert und den Wirkstoff auf dem Weg zum Magen schützt.

    2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden

    IBUFLAM akut 400 mg Filmtabletten werden zur Behandlung verschiedener Beschwerden eingesetzt, darunter:

    • Kopfschmerzen und Migräne
    • Zahnschmerzen
    • Regelschmerzen
    • Muskelschmerzen
    • Rückenschmerzen
    • Schmerzen bei Erkältungen
    • Entzündungsbedingte Schmerzen
    • Fieber
    Die Tabletten sind für die kurzzeitige Anwendung gedacht und sollten ohne ärztliche Anweisung nicht über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.

    3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion

    Der aktive Wirkstoff in IBUFLAM akut 400 mg Filmtabletten ist Ibuprofen in einer Menge von 400 mg pro Tablette. Ibuprofen wirkt durch die Hemmung der Cyclooxygenase-Enzyme (COX-1 und COX-2), welche für die Produktion von Prostaglandinen verantwortlich sind. Prostaglandine spielen eine zentrale Rolle bei der Entstehung von Entzündungen, Schmerzen und Fieber. Durch die Reduktion der Prostaglandinsynthese kann Ibuprofen effektiv diese Symptome lindern.

    4. Anwendung von "IBUFLAM akut 400 mg Filmtabletten"

    Die Anwendung von IBUFLAM akut 400 mg Filmtabletten sollte stets nach Packungsbeilage und den Empfehlungen eines Arztes oder Apothekers erfolgen. Die übliche Dosis für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren ist eine Tablette (400 mg Ibuprofen), die bis zu dreimal täglich eingenommen werden kann, mit einem Abstand von mindestens sechs Stunden zwischen den Dosen. Die Tabletten sollten mit reichlich Flüssigkeit während oder nach einer Mahlzeit eingenommen werden, um die Verträglichkeit für den Magen zu verbessern. Die maximale Tagesdosis von 1200 mg Ibuprofen sollte nicht überschritten werden.

    5. Wichtige Hinweise

    Bei der Einnahme von IBUFLAM akut 400 mg Filmtabletten sollten einige wichtige Hinweise beachtet werden:

    • Nicht einnehmen bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Ibuprofen oder anderen NSAR.
    • Vorsicht ist geboten bei Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen, Herzproblemen, Leber- oder Nierenfunktionsstörungen.
    • Die Einnahme während der Schwangerschaft, insbesondere im letzten Trimester, und der Stillzeit sollte vermieden werden.
    • Die gleichzeitige Einnahme mit anderen NSAR oder blutverdünnenden Medikamenten kann das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen.
    • Bei länger anhaltenden oder wiederkehrenden Schmerzen sollte ein Arzt aufgesucht werden.
    • Alkoholkonsum kann das Risiko von Magen-Darm-Nebenwirkungen erhöhen.
    Es ist wichtig, die Packungsbeilage sorgfältig zu lesen und bei Unsicherheiten oder Fragen einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren.

    Details
    PZN11648419
    AnbieterA. Nattermann & Cie GmbH
    Packungsgröße50 St
    PackungsnormN3
    DarreichungsformFilmtabletten
    ProduktnameIbuflam akut 400mg
    Monopräparatja
    WirksubstanzIbuprofen
    Rezeptpflichtignein
    Apothekenpflichtigja
    Häufige Fragen / FAQ´s

    Was sind IBUFLAM akut 400 mg Filmtabletten und wofür werden sie angewendet?

    IBUFLAM akut 400 mg Filmtabletten sind ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel, das zum Wirkstoffklassen der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) gehört. Es wird zur kurzzeitigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Menstruationsschmerzen, sowie zur Fiebersenkung eingesetzt.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Wie werden IBUFLAM akut 400 mg Filmtabletten eingenommen?

    Die Tabletten sollten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, eingenommen werden. Es ist empfehlenswert, IBUFLAM akut 400 mg Filmtabletten während oder nach einer Mahlzeit einzunehmen, um das Risiko von Magenbeschwerden zu verringern. Die genaue Dosierung und Dauer der Anwendung sollte individuell nach Anweisung des Arztes oder Apothekers erfolgen.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von IBUFLAM akut 400 mg Filmtabletten auftreten?

    Zu den häufigsten Nebenwirkungen von IBUFLAM akut 400 mg Filmtabletten gehören Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung. Weitere mögliche Nebenwirkungen können Kopfschmerzen, Schwindel, Hautreaktionen oder Überempfindlichkeitsreaktionen sein. Bei Auftreten von schwerwiegenden Nebenwirkungen sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Können IBUFLAM akut 400 mg Filmtabletten mit anderen Medikamenten wechselwirken?

    Ja, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind möglich. Insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von anderen NSAR, Blutgerinnungshemmern, bestimmten Antidepressiva, Blutdrucksenkern und einigen anderen Arzneimitteln kann es zu Wechselwirkungen kommen. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente informieren, die Sie einnehmen, bevor Sie mit der Einnahme von IBUFLAM akut 400 mg Filmtabletten beginnen.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Dürfen Schwangere und Stillende IBUFLAM akut 400 mg Filmtabletten einnehmen?

    Schwangere sollten IBUFLAM akut 400 mg Filmtabletten nur nach Rücksprache mit ihrem Arzt einnehmen, besonders im letzten Schwangerschaftsdrittel ist von einer Einnahme abzuraten. Während der Stillzeit ist Vorsicht geboten, da der Wirkstoff Ibuprofen in geringen Mengen in die Muttermilch übergehen kann. Auch hier sollte vor der Einnahme ein Arzt konsultiert werden.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

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    Anwendungshinweise
    Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

    Art der Anwendung?
    Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

    Dauer der Anwendung?
    Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

    Überdosierung?
    Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

    Einnahme vergessen?
    Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

    Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

    Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
    Dosierung
    Allgemeine Dosierungsempfehlung:
    Kinder von 6-9 Jahren
    (mit 20-29 kg Körpergewicht)
    1/2 Tablette1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit
    Kinder von 10-12 Jahren
    (mit 30-39 kg Körpergewicht)
    1/2 Tablette1-4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit
    Jugendliche und Erwachsene
    (über 40 kg Körpergewicht)
    1/2-1 Tablette1-4 mal täglich (max. 3 Tabletten pro Tag)im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit
    Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen.
    Anwendungsgebiete
    - Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
       - Kopfschmerzen
       - Zahnschmerzen
       - Regelschmerzen
    - Fieber
    Wirkungsweise
    Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

    Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
    Zusammensetzung
    bezogen auf 1 Tablette
    400 mg Ibuprofen
    60 mg Lactose-1-Wasser
    + Cellulose, mikrokristalline
    + Maisstärke
    + Croscarmellose natrium
    + Siliciumdioxid, hochdisperses
    + Magnesium stearat
    + Poly(vinylalkohol)
    + Macrogol 3350
    + Talkum
    Gegenanzeigen
    Was spricht gegen eine Anwendung?

    Immer:
    - Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
    - Blutbildungsstörungen
    - Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
    - Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
    - Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
    - Aktive Blutungen, wie:
    - Hirnblutungen
    - Stark eingeschränkte Leberfunktion
    - Stark eingeschränkte Nierenfunktion
    - Schwere Herzschwäche
    - Schwerer Flüssigkeitsmangel

    Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
    - Magen-Darm-Beschwerden
    - Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
    - Morbus Crohn
    - Colitis ulcerosa
    - Blutgerinnungsstörung
    - Bluthochdruck
    - Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
    - Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
    - Erhöhte Fettkonzentration im Blut
    - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
    - Rauchen
    - Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
    - Durchblutungsstörung der Hirngefäße
    - Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
    - Lupus erythematodes
    - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
    - Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
    - Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
    - Windpocken

    Welche Altersgruppe ist zu beachten?
    - Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
    - Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

    Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
    - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
    - Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

    Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
    Nebenwirkungen
    Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

    - Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    - Übelkeit
    - Erbrechen
    - Sodbrennen
    - Blähungen
    - Durchfälle
    - Verstopfung
    - Bauchschmerzen
    - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
    - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
    - Magenschleimhautentzündung
    - Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
    - Entzündungen der Mundschleimhaut
    - Kopfschmerzen
    - Schwindel
    - Müdigkeit
    - Schlaflosigkeit
    - Reizbarkeit
    - Erregung
    - Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
    - Hautausschlag
    - Juckreiz
    - Anfälle von Atemnot
    - Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
    - Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
    - Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
    - Geschwür im Mund
    - Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall

    Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
    Hinweise
    Was sollten Sie beachten?
    - Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
    - Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
    - Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
    - Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
    - Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
    - Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
    - Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
    - Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
    - Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
    - Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

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    Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

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    2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
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