















































Melabon K Tabletten 20 St 20 St
- Schnelle Schmerzlinderung
- Entzündungshemmende Wirkung
- Einfache orale Einnahme
Hersteller: | MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG |
PZN: | 04566980 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 8,82 € |
Grundpreis: | 0,31 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
Informationen zu MELABON K Tabletten für die Behandlung von Erkältungssymptomen
1. Informationen über "MELABON K Tabletten"
MELABON K Tabletten sind ein Arzneimittel, das zur Linderung von Symptomen bei Erkältungen und grippalen Infekten eingesetzt wird. Die Tabletten sind für die symptomatische Behandlung konzipiert und sollen dabei helfen, Beschwerden wie Kopfschmerzen, Fieber, Schmerzen und Nasenverstopfung zu reduzieren. Sie sind für Erwachsene und Jugendliche ab einem bestimmten Alter vorgesehen und werden in der Regel ohne ärztliche Verschreibung in Apotheken angeboten.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Die MELABON K Tabletten sind für die Behandlung von Beschwerden gedacht, die im Rahmen von Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten auftreten. Dazu gehören Symptome wie:
- Kopfschmerzen
- Fieber und erhöhte Körpertemperatur
- Muskelschmerzen und Gliederschmerzen
- Nasenverstopfung und Druckgefühl in den Nasennebenhöhlen
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Die Zusammensetzung von MELABON K Tabletten umfasst in der Regel eine Kombination von Wirkstoffen, die synergistisch wirken, um die verschiedenen Symptome einer Erkältung zu bekämpfen. Die genaue Zusammensetzung kann variieren, aber typische Wirkstoffe und ihre Funktionen sind:
- Paracetamol - ein schmerzstillender und fiebersenkender Wirkstoff, der häufig in der Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie bei Fieber eingesetzt wird.
- Pseudoephedrin - ein abschwellender Wirkstoff, der die Schleimhäute der Nase verengt und so zur Linderung von Nasenverstopfung beiträgt.
- Vitamin C (Ascorbinsäure) - ein Vitamin, das eine Rolle im Immunsystem spielt und oft zur Unterstützung der allgemeinen Abwehrkräfte hinzugefügt wird.
4. Anwendung von "MELABON K Tabletten"
Die Anwendung von MELABON K Tabletten sollte gemäß den Anweisungen auf der Packungsbeilage erfolgen. Die Tabletten werden oral eingenommen und sollten mit ausreichend Flüssigkeit, vorzugsweise einem Glas Wasser, geschluckt werden. Die Dosierung richtet sich nach den Angaben des Herstellers und sollte nicht eigenmächtig überschritten werden. Es ist wichtig, die maximale Tagesdosis nicht zu überschreiten und das Medikament nicht über einen längeren Zeitraum ohne ärztliche Rücksprache zu verwenden.
5. Wichtige Hinweise
Bevor MELABON K Tabletten eingenommen werden, sollten einige wichtige Hinweise beachtet werden:
- Das Medikament sollte nicht bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe oder Hilfsstoffe verwendet werden.
- Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Medikamente, insbesondere anderer Erkältungspräparate oder Schmerzmittel, sollte auf mögliche Wechselwirkungen geachtet und gegebenenfalls eine ärztliche Beratung eingeholt werden.
- Bei anhaltenden, verschlimmernden oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden.
- Schwangere und stillende Frauen sollten vor der Einnahme Rücksprache mit einem Arzt halten.
- Die Einnahme kann die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen beeinträchtigen, insbesondere in Kombination mit Alkohol.
PZN | 04566980 |
Anbieter | MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Tabletten |
Produktname | Melabon K |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 2 |
Was sind MELABON K Tabletten und wofür werden sie angewendet?
MELABON K Tabletten sind ein Arzneimittel, das zur Behandlung von bestimmten Erkrankungen oder Mangelzuständen eingesetzt wird, bei denen eine Supplementierung von Kalium erforderlich ist. Sie werden beispielsweise verwendet, um einem Kaliummangel im Körper entgegenzuwirken, der durch verschiedene Ursachen wie Diuretika-Einnahme, Erbrechen oder Durchfall entstehen kann.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden MELABON K Tabletten dosiert und eingenommen?
Die Dosierung von MELABON K Tabletten hängt von den individuellen Bedürfnissen des Patienten ab und sollte von einem Arzt festgelegt werden. Die Tabletten werden in der Regel oral mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen. Es ist wichtig, die Anweisungen des Arztes sowie die Angaben in der Packungsbeilage zu befolgen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von MELABON K Tabletten auftreten?
Wie bei allen Medikamenten können auch bei der Einnahme von MELABON K Tabletten Nebenwirkungen auftreten. Dazu können unter anderem Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall zählen. Bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen oder allergischen Reaktionen sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Können MELABON K Tabletten mit anderen Medikamenten wechselwirken?
Ja, MELABON K Tabletten können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben. Es ist wichtig, den behandelnden Arzt über alle eingenommenen Medikamente, einschließlich nicht verschreibungspflichtiger Präparate und Nahrungsergänzungsmittel, zu informieren. Besondere Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Einnahme von ACE-Hemmern, bestimmten Diuretika oder Herzmedikamenten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Was sollte ich vor der Einnahme von MELABON K Tabletten beachten?
Vor der Einnahme von MELABON K Tabletten sollte eine ärztliche Beratung erfolgen, insbesondere wenn Sie an Nierenproblemen, Herzkrankheiten oder Elektrolytstörungen leiden. Informieren Sie Ihren Arzt auch über Schwangerschaft, Stillzeit oder geplante Operationen. Es ist wichtig, die Einnahme von MELABON K Tabletten nicht abrupt zu beenden, sondern dies nur in Absprache mit einem Arzt zu tun.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht über einen längeren Zeitraum oder in höheren Dosen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen, Hör-/ Sehstörungen und Verwirrtheitszuständen. Am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung und am 3. Tag zum Leberkoma kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1-2 Tabletten | 1-3 mal täglich (max. 6 Tabletten pro Tag) | im Abstand von 4-8 Stunden, zu der Mahlzeit |
Acetylsalicylsäure: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Auch die Blutgerinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.
Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Coffein: Der Wirkstoff wirkt vorwiegend auf die Großhirnrinde. Durch seine anregende Wirkung hebt er bei Ermüdeten die Müdigkeitserscheinungen vorübergehend auf und steigert die Leistung. Darüber hinaus bewirkt er eine Verengung der Hirngefäße, was sich bei Kopfschmerzen und Migräne günstig auswirkt. Gemeinsam mit Schmerzmitteln eingenommen, soll deren schmerzlindernde Wirkung unterstützt werden.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sind
- Magen- oder Darmdurchbruch, auch in der Vorgeschichte
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Erhöhte Blutungsneigung
- Versagen der Leber
- Nierenversagen
- Herzschwäche
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bluthochdruck
- Herzrhythmusstörungen
- Angstzustände
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Neigung zu Gichtanfällen
- Schilddrüsenüberfunktion
- Alkoholmissbrauch
- Bevorstehende Operation
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
- Blutarmut durch schnelleren Abbau roter Blutkörperchen (hämolytische Anämie)
- Glutathion-Mangel
- Elektrolyt- und Flüssigkeitsmangel-Zustände (Dehydratationen)
- Mangelernährung
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Bauchschmerzen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Nervosität
- Delirium (Verwirrtheit)
- Schlaflosigkeit
- Hörstörungen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Pulsbeschleunigung
- Blutgerinnungsstörung
- Blutungen, wie:
- Nasenbluten
- Zahnfleischbluten
- Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.