OMEPRAZOL AL 20 mg b.Sodbr.magensaftres.Tabletten
- Reduziert Magensäureproduktion
- Erleichtert Sodbrennen-Symptome
- Fördert Magenheilung
Hersteller: | ALIUD Pharma GmbH |
PZN: | 07569140 |
EAN: | 4150075691408 |
Menge: | 7 St |
AVP² | 5,53 € |
Grundpreis: | 0,54 € / 1 St 3 |
1-2 Werktage
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3,80 € 4
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Artikelinformationen
OMEPRAZOL AL 20 mg b.Sodbr.magensaftres.Tabletten zur Behandlung von Magen-Darm-Erkrankungen
1. Informationen über OMEPRAZOL AL 20 mg b.Sodbr.magensaftres.Tabletten
OMEPRAZOL AL 20 mg b.Sodbr.magensaftres.Tabletten sind magensaftresistente Tabletten, die den Wirkstoff Omeprazol enthalten. Omeprazol gehört zur Gruppe der Protonenpumpenhemmer (PPI), die die Produktion von Magensäure im Magen reduzieren. Diese Tabletten sind speziell formuliert, um im sauren Milieu des Magens nicht aufzulösen, sondern erst im weniger sauren Bereich des Dünndarms ihre Wirkung zu entfalten. Dadurch wird die Magenwand vor der aggressiven Wirkung der Magensäure geschützt.
2. Einsatzgebiete
- Behandlung von gastroösophagealem Reflux (GERD)
- Heilung von erosiven Ösophagitis
- Langzeitbehandlung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren
- Prävention von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren bei Patienten, die nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) einnehmen
- Eradikation von Helicobacter pylori in Kombination mit Antibiotika
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in OMEPRAZOL AL 20 mg b.Sodbr.magensaftres.Tabletten ist:
- Omeprazol: 20 mg pro Tablette - wirkt als Protonenpumpenhemmer, der die Sekretion von Magensäure hemmt und somit die Säureproduktion im Magen reduziert.
4. Anwendung in der Selbstmedikation von OMEPRAZOL AL 20 mg b.Sodbr.magensaftres.Tabletten
Die Anwendung dieser Tabletten erfolgt in der Regel einmal täglich, vorzugsweise vor einer Mahlzeit. Es ist wichtig, die Tabletten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit zu schlucken. Die Behandlungsdauer kann je nach Erkrankung variieren; bei akuten Beschwerden kann eine kurzfristige Anwendung ausreichend sein, während chronische Erkrankungen eine längere Therapie erfordern können. Vor der Anwendung sollte jedoch eine Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen, um die geeignete Dosierung und Dauer der Behandlung festzulegen.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Einnahme von OMEPRAZOL AL 20 mg b.Sodbr.magensaftres.Tabletten sollten folgende Punkte beachtet werden:
- Personen mit einer bekannten Überempfindlichkeit gegenüber Omeprazol oder einem der sonstigen Bestandteile sollten das Produkt nicht einnehmen.
- Langfristige Anwendung kann das Risiko für bestimmte Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen.
- Bei gleichzeitiger Einnahme von anderen Medikamenten sollte eine Wechselwirkung ausgeschlossen werden, insbesondere bei Arzneimitteln, die den pH-Wert im Magen beeinflussen.
- Bei Auftreten von ungewöhnlichen Symptomen oder anhaltenden Beschwerden sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.
PZN | 07569140 |
EAN | 4150075691408 |
Anbieter | ALIUD Pharma GmbH |
Packungsgröße | 7 St |
Darreichungsform | Tabletten magensaftresistent |
Produktname | Omeprazol AL 20mg bei Sodbrennen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Omeprazol |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist OMEPRAZOL AL 20 mg und wofür wird es verwendet?
OMEPRAZOL AL 20 mg ist ein Medikament, das zur Behandlung von Magen-Darm-Erkrankungen eingesetzt wird. Es gehört zur Gruppe der Protonenpumpenhemmer und reduziert die Produktion von Magensäure. Es wird häufig zur Behandlung von Sodbrennen, gastroösophagealem Reflux und Magengeschwüren eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollte OMEPRAZOL AL 20 mg eingenommen werden?
Die empfohlene Dosis beträgt in der Regel eine Tablette pro Tag, die unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden sollte. Es ist wichtig, die Tabletten vor einer Mahlzeit einzunehmen, um die beste Wirkung zu erzielen. Ihr Arzt kann die Dosierung je nach Erkrankung anpassen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von OMEPRAZOL AL 20 mg auftreten?
Wie bei jedem Medikament können auch bei OMEPRAZOL AL 20 mg Nebenwirkungen auftreten. Zu den häufigsten gehören Kopfschmerzen, Übelkeit, Durchfall und Bauchschmerzen. In seltenen Fällen können schwerwiegendere Nebenwirkungen wie allergische Reaktionen auftreten. Bei ungewöhnlichen Symptomen sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann OMEPRAZOL AL 20 mg während der Schwangerschaft eingenommen werden?
Die Einnahme von OMEPRAZOL AL 20 mg während der Schwangerschaft sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Es gibt zwar keine ausreichenden Daten, die eine schädliche Wirkung auf das ungeborene Kind belegen, jedoch sollte das Medikament nur dann eingenommen werden, wenn der Nutzen die möglichen Risiken überwiegt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Gibt es Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten bei der Einnahme von OMEPRAZOL AL 20 mg?
Ja, OMEPRAZOL AL 20 mg kann mit verschiedenen anderen Medikamenten interagieren. Dazu gehören bestimmte Blutverdünner, Medikamente zur Behandlung von HIV und einige Antibiotika. Es ist wichtig, Ihren Arzt über alle Medikamente, die Sie einnehmen, zu informieren, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als zwei Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | morgens, vor der ersten Mahlzeit |
Der Wirkstoff hemmt die Ausschüttung von Magensäure aus den so genannten Belegzellen der Magenschleimhaut. Er blockiert dort eine bestimmte Stelle, die über einen Pumpmechanismus für die Freisetzung der Magensäure verantwortlich ist.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Geschwüre im Verdauungstrakt in der Vorgeschichte
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Gutartige Geschwulst der Magenschleimhaut
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Infektionen im Magen-Darm-Trakt
- Geschmacksstörungen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlafstörungen
- Sehstörungen
- Verschwommenes Sehen
- Schleiersehen
- Einschränkungen des Gesichtsfeldes
- Hörstörung
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautentzündung
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
- Schwitzen
- Haarausfall
- Veränderung der Leberwerte
- Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen
- Unwohlsein
- Missempfindungen
- Schlaflosigkeit
- Schläfrigkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.