























Bromuc akut Junior 100 mg Hustenlöser P.H.e.L.z.E. 20 St 20 St
- Speziell für Kinder entwickelt
- Löst zähen Schleim effektiv
- Zucker- und alkoholfrei
Hersteller: | Aristo Pharma GmbH |
PZN: | 11353196 |
Menge: | 20 St |
AVP² | 4,95 € |
Grundpreis: | 0,17 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
Effektive Behandlung von Husten bei Kindern mit BROMUC akut Junior 100 mg Hustenlöser
1. Informationen über "BROMUC akut Junior 100 mg Hustenlöser P.H.e.L.z.E."
BROMUC akut Junior 100 mg Hustenlöser ist ein Arzneimittel, das speziell für Kinder entwickelt wurde, um die Beschwerden bei Husten zu lindern und die Absonderung von Schleim in den Atemwegen zu erleichtern. Es wird in der Regel als symptomatische Behandlung bei Erkältungskrankheiten und anderen Atemwegsinfektionen eingesetzt, die mit einer verstärkten Schleimbildung einhergehen. Die Darreichungsform als P.H.e.L.z.E. (Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen) ermöglicht eine einfache Dosierung und Einnahme des Medikaments.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Die zu behandelnden Beschwerden sind vor allem produktiver Husten, bei dem sich Schleim in den Bronchien und Atemwegen ansammelt. Dieser Zustand kann bei Kindern zu Atembeschwerden führen und den Abtransport von Schleim erschweren. Der Hustenreflex wird stimuliert, um den Schleim aus den Atemwegen zu entfernen, was jedoch oft anstrengend und schmerzhaft für das Kind sein kann. Der Hustenlöser soll dabei helfen, den Schleim zu verflüssigen und somit das Abhusten zu erleichtern.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in BROMUC akut Junior 100 mg Hustenlöser ist Bromhexinhydrochlorid in einer Menge von 100 mg pro Dosiereinheit. Bromhexinhydrochlorid gehört zur Gruppe der Mukolytika, also Medikamente, die den Schleim in den Atemwegen verflüssigen. Es wirkt, indem es die Struktur des Schleims verändert, ihn weniger zäh macht und somit das Abhusten erleichtert. Darüber hinaus stimuliert Bromhexin die Aktivität der Flimmerhärchen in den Atemwegen, was den Transport des gelockerten Schleims unterstützt.
4. Anwendung von "BROMUC akut Junior 100 mg Hustenlöser"
Die Anwendung von BROMUC akut Junior sollte gemäß den Anweisungen des Beipackzettels oder nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Das Pulver wird in Wasser aufgelöst und die Lösung dann oral eingenommen. Die genaue Dosierung richtet sich nach dem Alter und Gewicht des Kindes. Es ist wichtig, dass während der Behandlungsdauer auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet wird, um die schleimlösende Wirkung zu unterstützen. Die Einnahme erfolgt in der Regel über einen bestimmten Zeitraum, bis die Symptome abklingen.
5. Wichtige Hinweise
Vor der Anwendung von BROMUC akut Junior ist zu beachten, dass das Medikament nicht für Kinder unter 2 Jahren geeignet ist. Bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder anderen Bestandteilen des Medikaments darf es nicht eingenommen werden. Während der Behandlung mit Hustenlösern sollte auf die Einnahme von hustenstillenden Medikamenten verzichtet werden, da dies den Abtransport des gelösten Schleims behindern kann. Sollten sich die Symptome verschlimmern oder nach einigen Tagen keine Besserung eintreten, ist eine ärztliche Beratung erforderlich. Zudem ist zu beachten, dass die Einnahme von BROMUC akut Junior die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen nicht beeinträchtigt.
PZN | 11353196 |
Anbieter | Aristo Pharma GmbH |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen |
Produktname | Bromuc akut Junior 100mg Hustenlöser |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Acetylcystein |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist BROMUC akut Junior 100 mg Hustenlöser P.H.e.L.z.E. und wofür wird es angewendet?
BROMUC akut Junior 100 mg Hustenlöser P.H.e.L.z.E. ist ein Arzneimittel zur Schleimlösung im Bronchialbereich bei Erkältungshusten für Kinder. Es dient dazu, den Schleim zu verflüssigen, das Abhusten zu erleichtern und somit die Atemwege zu befreien.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird BROMUC akut Junior 100 mg Hustenlöser dosiert und angewendet?
Die Dosierung von BROMUC akut Junior 100 mg Hustenlöser richtet sich nach den Anweisungen des Arztes oder der Packungsbeilage. In der Regel wird das Medikament in Form von Brausetabletten angeboten, die in Wasser aufgelöst und getrunken werden. Die genaue Dosierung und Anwendungshäufigkeit hängt vom Alter und Gewicht des Kindes ab.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von BROMUC akut Junior auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann auch BROMUC akut Junior 100 mg Hustenlöser Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Magen-Darm-Beschwerden, allergische Reaktionen oder Hautausschlag. Bei Auftreten von schwerwiegenden Nebenwirkungen sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Ab welchem Alter darf BROMUC akut Junior 100 mg Hustenlöser verabreicht werden?
BROMUC akut Junior 100 mg Hustenlöser ist in der Regel für Kinder ab einem bestimmten Alter geeignet, das in der Packungsbeilage angegeben wird. Es ist wichtig, die Altersangaben und Dosierungsempfehlungen genau zu beachten und im Zweifelsfall einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann BROMUC akut Junior 100 mg Hustenlöser zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden?
Die gleichzeitige Einnahme von BROMUC akut Junior 100 mg Hustenlöser mit anderen Medikamenten sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Es kann zu Wechselwirkungen kommen, die die Wirkung des Hustenlösers oder der anderen Medikamente beeinflussen können.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Sodbrennen, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 2-5 Jahren | 1 Beutel | 2-3 mal täglich | nach der Mahlzeit |
Kinder von 6-14 Jahren | 1 Beutel | 3-4 mal täglich | nach der Mahlzeit |
Der Wirkstoff zertrennt die großen Bestandteile im Schleim der Atemwege in kleinere Stücke. Der zähe Schleim wird dadurch flüssiger und kann leichter abgehustet werden.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Asthma bronchiale
- Leberversagen
- Nierenversagen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Sodbrennen
- Durchfälle
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Allergische Reaktionen, wie:
- Verengung der Atemwege
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Pulsbeschleunigung
- Niedriger Blutdruck
- Fieber
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Acetylcystein!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.