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KLOSTERFRAU Arnika Schmerz Salbe
- Lindert Schmerzen effektiv
- Fördert Heilung bei Prellungen
- Entzündungshemmende Wirkung
Hersteller: | MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH |
PZN: | 06103008 |
Menge: | 100 g |
UVP¹ | 5,99 € |
Grundpreis: | 68,00 € / 1 kg 3 |
Lieferzeit: |
1-2 Werktage |
Artikelinformationen
Effektive Linderung von Schmerzen und Entzündungen mit KLOSTERFRAU Arnika Schmerz Salbe
1. Informationen über KLOSTERFRAU Arnika Schmerz Salbe
Die KLOSTERFRAU Arnika Schmerz Salbe ist ein topisches Präparat, das zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen eingesetzt wird. Es handelt sich um ein pflanzliches Arzneimittel, das auf der traditionellen Verwendung von Arnika basiert. Die Salbe wird äußerlich auf die Haut aufgetragen und ist für die Anwendung bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren geeignet.
2. Einsatzgebiete
Die KLOSTERFRAU Arnika Schmerz Salbe wird zur symptomatischen Behandlung von Schmerzen und Entzündungen bei einer Reihe von Beschwerden verwendet. Dazu gehören:
- Prellungen
- Zerrungen
- Verstauchungen
- Rheumatische Muskel- und Gelenkbeschwerden
- Schwellungen nach Verletzungen
Durch ihre abschwellenden und entzündungshemmenden Eigenschaften kann die Salbe dazu beitragen, die Heilung zu unterstützen und die Mobilität zu verbessern.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Die Hauptwirkstoffe der KLOSTERFRAU Arnika Schmerz Salbe sind:
- Arnika-Extrakt: Gewöhnlich in einer Konzentration von etwa 10-25%, wirkt Arnika-Extrakt entzündungshemmend, schmerzlindernd und durchblutungsfördernd.
Arnika ist eine bekannte Heilpflanze, die traditionell zur Behandlung von Blutergüssen, Schwellungen und Schmerzen eingesetzt wird. Die enthaltenen Flavonoide und Sesquiterpenlaktone tragen zu den therapeutischen Eigenschaften bei.
4. Anwendung der KLOSTERFRAU Arnika Schmerz Salbe
Die Salbe sollte dünn und gleichmäßig auf die betroffenen Stellen aufgetragen und leicht einmassiert werden. Die Anwendung kann je nach Bedarf mehrmals täglich erfolgen. Es ist wichtig, dass die Salbe nur auf intakter Haut angewendet wird und nicht auf offene Wunden oder Schleimhäute aufgetragen wird. Nach der Anwendung sollten die Hände gründlich gewaschen werden, um den Kontakt mit den Augen und anderen empfindlichen Bereichen zu vermeiden.
5. Wichtige Hinweise
Bei der Verwendung der KLOSTERFRAU Arnika Schmerz Salbe sollten einige wichtige Hinweise beachtet werden:
- Die Salbe ist nicht für die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren geeignet.
- Bei Überempfindlichkeit gegenüber Arnika oder anderen Korbblütlern sollte die Salbe nicht verwendet werden.
- Bei anhaltenden Beschwerden oder dem Auftreten von Nebenwirkungen sollte ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden.
- Die Salbe sollte nicht auf offenen Wunden, entzündeter oder irritierter Haut angewendet werden.
- Es sollte darauf geachtet werden, dass die Salbe nicht in die Augen oder auf Schleimhäute gelangt.
Die KLOSTERFRAU Arnika Schmerz Salbe ist ein bewährtes Mittel zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen im Rahmen der äußerlichen Anwendung. Ihre pflanzlichen Inhaltsstoffe machen sie zu einer beliebten Wahl für Personen, die eine natürliche Behandlungsoption bevorzugen.
PZN | 06103008 |
Anbieter | MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH |
Packungsgröße | 100 g |
Darreichungsform | Salbe |
Produktname | Klosterfrau Arnika Schmerz-Salbe |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Arnikatinktur |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach leicht ein. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Juckreiz und Hautrötungen mit Bläschenbildung kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | Cremestrang von 3 cm Länge | 2-3mal täglich | verteilt über den Tag |
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Arnika und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: krautige Staude mit behaartem Stängel, an deren oberem Ende große dottergelbe Blütenkörbchen sitzen. Die Blätter sind in einer bodenständigen Rosette angeordnet.
- Vorkommen: Skandinavien bis Südeuropa, Mittelasien, Südrussland
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Helenalin (Sesquiterpen), Flavonoide
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakte, Tinkturen und Pulver aus den Blüten
Die Inhaltsstoffe vermindern Entzündungen, hemmen das Wachstum von Bakterien und Viren, wirken schmerzstillend und fördern die Wundheilung.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschädigte Hautz.B.:
- Verletzung
- Verbrennung
- Hautentzündung mit Juckreiz und Rötung (Ekzem)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz (Pruritus)
- Hautentzündung mit Juckreiz und Rötung (Ekzem)
- Blase
- Überempfindlichkeit bei ähnlichen Medikamenten (Kreuzallergie)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name = Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Antioxidantien (z.B. Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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