THERMACARE Schmerzgel
- Gezielte Schmerzlinderung
- Entzündungshemmende Wirkung
- Schnelle Absorption
Hersteller: | Angelini Pharma Deutschland GmbH |
PZN: | 10122603 |
Menge: | 50 g |
AVP² | 9,63 € |
Grundpreis: | 135,00 € / 1 kg 3 |
50 g
6,75 € 4
AVP 9,63 € 2
100 g
13,05 € 4
AVP 17,54 € 2
Dieser Artikel ist zur Zeit nicht erhältlich.
Artikelinformationen
Effektive Linderung von Muskel- und Gelenkschmerzen mit THERMACARE Schmerzgel
1. Informationen über "THERMACARE Schmerzgel"
THERMACARE Schmerzgel ist ein topisches Analgetikum, das speziell für die Linderung von Schmerzen in Muskeln und Gelenken entwickelt wurde. Es wird äußerlich auf die Haut aufgetragen und ist für die lokale Behandlung von Schmerzen konzipiert. Das Gel zieht schnell ein und hinterlässt in der Regel keinen fettigen Film auf der Haut, was es zu einer bequemen Option für den täglichen Gebrauch macht. Es ist in Apotheken und Drogerien erhältlich und kann ohne ärztliche Verschreibung erworben werden.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Das THERMACARE Schmerzgel ist indiziert für die symptomatische Behandlung von Schmerzen, die mit muskuloskelettalen Beschwerden wie Muskelzerrungen, Prellungen, Verstauchungen und Arthritisschmerzen verbunden sind. Es kann auch zur Linderung von Rückenschmerzen, Nackenschmerzen und Schmerzen, die durch Überbeanspruchung oder leichte Sportverletzungen verursacht werden, verwendet werden. Das Gel bietet eine lokale Schmerzlinderung und unterstützt den Heilungsprozess durch seine entzündungshemmenden Eigenschaften.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Das THERMACARE Schmerzgel enthält in der Regel Wirkstoffe wie Diclofenac, Ibuprofen oder Ketoprofen. Diese Wirkstoffe gehören zur Klasse der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR). Sie wirken, indem sie die Produktion von Prostaglandinen hemmen, welche für die Schmerz- und Entzündungsreaktion im Körper verantwortlich sind. Die genaue Mengenangabe der Wirkstoffe variiert je nach Produkt und sollte auf der Verpackung oder dem Beipackzettel des Gels angegeben sein. Es ist wichtig, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten, um Nebenwirkungen zu vermeiden.
4. Anwendung von "THERMACARE Schmerzgel"
Um die besten Ergebnisse mit THERMACARE Schmerzgel zu erzielen, sollte das Gel auf die betroffene Stelle aufgetragen und sanft in die Haut einmassiert werden, bis es vollständig absorbiert ist. Die Anwendung kann je nach Bedarf mehrmals täglich erfolgen, jedoch sollte die maximale Tagesdosis nicht überschritten werden. Es ist wichtig, das Gel nur auf intakte Haut aufzutragen und den Kontakt mit offenen Wunden, Schleimhäuten oder den Augen zu vermeiden. Nach der Anwendung sollten die Hände gründlich gewaschen werden, es sei denn, die Behandlung gilt den Händen selbst.
5. Wichtige Hinweise
Bevor Sie THERMACARE Schmerzgel verwenden, lesen Sie die Packungsbeilage sorgfältig durch und beachten Sie alle Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen. Personen mit Überempfindlichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe, insbesondere NSAR, sollten das Produkt nicht verwenden. Schwangere, Stillende und Personen mit bestimmten medizinischen Bedingungen sollten vor der Anwendung ihren Arzt konsultieren. Bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Symptomen, bei Auftreten von Hautreaktionen oder wenn neue Symptome auftreten, sollte die Anwendung eingestellt und ärztlicher Rat eingeholt werden. Das Gel sollte nicht zusammen mit anderen NSAR, einschließlich systemischer und anderer topischer Mittel, verwendet werden, ohne vorher mit einem Arzt zu sprechen.
PZN | 10122603 |
Anbieter | Angelini Pharma Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 50 g |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Gel |
Produktname | ThermaCare Schmerzgel |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Felbinac-1,1'-Iminobis(propan-2-ol) |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach ein. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.
Das Arzneimittel sollte nicht unter einem luftdicht abschließenden Verband angewendet werden.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | 1-2 g (ca. 3-6 cm Stranglänge) | 2-4mal täglich | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Wirkstoff weist zudem ausgeprägte antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Sie sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Nierenkomplikation (nephrotisches Syndrom)
- Nierenparenchymentzündung
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Vorgeschädigte Niere
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Hautrötung durch gesteigerte Durchblutung (Erythem)
- Hautentzündung
- Juckreiz
- Asthma bronchiale durch Medikamente (arzneimittelinduziert)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.