TRAUMAPLANT Schmerzcreme
- Schnelle Schmerzlinderung
- Entzündungshemmende Wirkung
- Hautverträglich und nicht fettend
Hersteller: | MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH |
PZN: | 12421149 |
Menge: | 50 g |
AVP² | 10,45 € |
Grundpreis: | 147,00 € / 1 kg 3 |
Lieferzeit: |
1-2 Werktage |
50 g
7,35 € 4
AVP 10,45 € 2
100 g
14,40 € 4
AVP 19,33 € 2
150 g
19,05 € 4
AVP 24,76 € 2
Artikelinformationen
Effektive Linderung von Schmerzen und Entzündungen: TRAUMAPLANT Schmerzcreme
1. Informationen über TRAUMAPLANT Schmerzcreme
TRAUMAPLANT Schmerzcreme ist ein topisches Analgetikum, das zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen eingesetzt wird. Die Creme wird äußerlich auf die Haut aufgetragen und ist für die Behandlung verschiedener Arten von muskuloskelettalen Beschwerden konzipiert. Sie ist bekannt für ihre entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften und wird oft als Teil einer umfassenden Schmerztherapie verwendet.
2. Einsatzgebiete
Die TRAUMAPLANT Schmerzcreme wird zur Behandlung von Symptomen bei einer Reihe von Beschwerden eingesetzt, darunter:
- Prellungen
- Zerrungen
- Verstauchungen
- Rückenschmerzen
- Muskelschmerzen
- Arthritische Schmerzen
- Sportverletzungen
Die Creme kann auch zur Unterstützung der Heilung von Blutergüssen und zur Reduzierung von Schwellungen im Zusammenhang mit Weichteilverletzungen beitragen.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
TRAUMAPLANT Schmerzcreme enthält hauptsächlich den Wirkstoff Beinwell (Symphytum officinale). Die genaue Menge des Wirkstoffs kann je nach Produktvariante variieren, aber eine gängige Konzentration ist beispielsweise 10% Beinwellextrakt pro 100 g Creme. Beinwell ist bekannt für seine heilenden Eigenschaften und enthält Allantoin, Rosmarinsäure und andere bioaktive Verbindungen, die zur Regeneration von Gewebe beitragen und entzündungshemmende sowie schmerzlindernde Wirkungen haben.
4. Anwendung
Die Anwendung von TRAUMAPLANT Schmerzcreme ist einfach und unkompliziert. Eine kleine Menge der Creme wird auf die betroffene Stelle aufgetragen und sanft in die Haut einmassiert, bis sie vollständig eingezogen ist. Dieser Vorgang kann je nach Bedarf mehrmals täglich wiederholt werden. Es ist wichtig, die Creme nur auf intakte Haut aufzutragen und den Kontakt mit offenen Wunden oder Schleimhäuten zu vermeiden.
5. Wichtige Hinweise
Bevor TRAUMAPLANT Schmerzcreme angewendet wird, sollten einige wichtige Hinweise beachtet werden:
- Die Creme ist nur für die äußerliche Anwendung bestimmt.
- Bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Beinwell oder anderen Inhaltsstoffen der Creme sollte von einer Anwendung abgesehen werden.
- Die Sicherheit der Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit ist nicht vollständig geklärt, daher sollte vor der Anwendung Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker gehalten werden.
- Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte medizinischer Rat eingeholt werden.
- Kontakt mit Augen und Schleimhäuten sollte vermieden werden.
- Bei Kindern unter 12 Jahren sollte die Anwendung nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
Es ist wichtig, die Anweisungen auf der Verpackung und die Empfehlungen des Gesundheitsdienstleisters zu befolgen, um eine sichere und effektive Anwendung zu gewährleisten.
PZN | 12421149 |
Anbieter | MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH |
Packungsgröße | 50 g |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Creme |
Produktname | Traumaplant Schmerzcreme |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Beinwellkraut-Zubereitung (2-3:1) |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach ein. Die mit dem Arzneimittel behandelte(n) Stelle(n) können mit einem Verband bedeckt werden. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten und Augen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-4 Tage anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist. Die Anwendungsdauer sollte maximal 3 Wochen betragen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 6-12 Jahren: | eine ausreichende Menge (6-15 cm Stranglänge) | 1-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: | eine ausreichende Menge (9-24 cm Stranglänge) | 2-4 mal täglich | verteilt über den Tag |
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Beinwell und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: Als typisches Rauhhaargewächs ist der Stängel steif behaart, die dunkelgrünen lanzettförmigen Blätter runzelig mit deutlicher Nervatur. Die Unterseite erscheint durch die dichte Behaarung grau-weiss. Röhrenförmige blauviolette Blüten hängen in Wicken.
- Vorkommen: Europa, Asien, Nordamerika
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Allantoin, Schleime, Gerbstoffe
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakte und Tinkturen aus den Wurzeln und dem blühenden Kraut
Äusserlich angewendet lässt das im Beinwell enthaltene Allantoin Wunden schneller heilen. Die Schleimstoffe wirken reizlindernd und die Gerbstoffe hemmen Entzündungen der Haut.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Es gibt dazu keine Erkenntnisse. Lassen Sie sich im Zweifelsfalle von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Stillzeit: Lassen Sie sich auch hierzu von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten, da es dazu keine Erkenntnisse gibt.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
- Konservierungsstoffe (z.B. Sorbinsäure und Sorbate, E 200, E 201, E 202, E 203) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.