VOLTAREN Dolo 25 mg überzogene Tabletten

  • Schnelle Schmerzlinderung
  • Entzündungshemmende Wirkung
  • Praktische orale Einnahme
Hersteller: GlaxoSmithKline Consumer Healthcare
PZN: 00927257
Menge: 10 St
AVP² 7,56 €
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Effektive Linderung von leichten bis mäßig starken Schmerzen mit VOLTAREN Dolo 25 mg überzogenen Tabletten

1. Informationen über "VOLTAREN Dolo 25 mg überzogene Tabletten"

VOLTAREN Dolo 25 mg überzogene Tabletten sind ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR), das zur symptomatischen Behandlung von Schmerzen und Entzündungen eingesetzt wird. Die Tabletten sind speziell formuliert, um den Wirkstoff Diclofenac-Kalium schnell freizusetzen, was eine rasche Schmerzlinderung ermöglicht. Die überzogene Form der Tabletten dient dazu, den Wirkstoff zu schützen und die Verträglichkeit im Magen-Darm-Trakt zu verbessern.

2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden

VOLTAREN Dolo 25 mg überzogene Tabletten werden zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen verschiedener Ursachen verwendet. Dazu gehören Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, muskuloskelettale Schmerzen wie Rückenschmerzen, Schmerzen bei Arthrose und andere entzündlich bedingte Schmerzzustände. Sie können auch zur symptomatischen Behandlung von Fieber eingesetzt werden.

3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion

Der aktive Wirkstoff in VOLTAREN Dolo 25 mg überzogenen Tabletten ist Diclofenac-Kalium. Jede Tablette enthält 25 mg dieses Wirkstoffes. Diclofenac-Kalium gehört zur Gruppe der NSAR und wirkt durch die Hemmung der Cyclooxygenase (COX)-Enzyme, welche für die Produktion von Prostaglandinen verantwortlich sind. Prostaglandine spielen eine Schlüsselrolle bei der Entstehung von Entzündungen, Schmerzen und Fieber. Durch die Hemmung dieser Enzyme reduziert Diclofenac die Entzündungsreaktion und lindert damit effektiv Schmerzen und senkt Fieber.

4. Anwendung von "VOLTAREN Dolo 25 mg überzogene Tabletten"

Die Anwendung von VOLTAREN Dolo 25 mg überzogenen Tabletten sollte genau nach der Packungsbeilage oder nach Anweisung eines Arztes erfolgen. Die Tabletten werden in der Regel unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen, vorzugsweise vor den Mahlzeiten, um eine schnelle Aufnahme des Wirkstoffes zu gewährleisten. Die Dosierung hängt von den individuellen Bedürfnissen des Patienten ab, üblicherweise wird jedoch bei Erwachsenen und Jugendlichen über 14 Jahren mit einer Tablette als Anfangsdosis begonnen, gefolgt von weiteren Tabletten im Abstand von 4-6 Stunden, ohne die maximale Tagesdosis von 3 Tabletten (75 mg Diclofenac-Kalium) zu überschreiten.

5. Wichtige Hinweise

Bevor VOLTAREN Dolo 25 mg überzogene Tabletten eingenommen werden, ist es wichtig, die Packungsbeilage sorgfältig zu lesen und auf Kontraindikationen, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und mögliche Nebenwirkungen zu achten. Personen mit bekannten Magen-Darm-Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Überempfindlichkeit gegenüber Diclofenac oder anderen NSAR sollten vor der Einnahme einen Arzt konsultieren. Die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit ist nur nach Rücksprache mit einem Arzt und unter Abwägung von Nutzen und Risiko erlaubt. Bei längerfristiger Anwendung oder Überschreitung der empfohlenen Dosis kann das Risiko für Nebenwirkungen steigen, insbesondere für Magen-Darm-Blutungen, Herzinfarkte und Schlaganfälle.

Details
PZN00927257
AnbieterGlaxoSmithKline Consumer Healthcare
Packungsgröße10 St
PackungsnormN1
DarreichungsformÜberzogene Tabletten
ProduktnameVoltaren Dolo 25mg
Monopräparatja
WirksubstanzDiclofenac kalium
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit bis hin zur Bewusstlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Funktionsstörungen der Leber und Nieren kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Erstdosis - einmalige Gabe:
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene1 Tablette1 Tablettevor der Mahlzeit
Folgedosis:
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene1 Tablette1-3 mal täglichim Abstand von 4-6 Stunden, vor der Mahlzeit
Höchstdosis: Eine Dosis von 3 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Die Einnahme auf nüchternen Magen fördert den Wirkungseintritt.
Anwendungsgebiete
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
25 mg Diclofenac kalium
22,15 mg Diclofenac
+ Tricalciumphosphat
+ Carboxymethylstärke, Natrium Typ A
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Eisen(III)-oxid, rot
+ Macrogol 8000
+ Magnesium stearat
+ Maisstärke
+ Povidon K30
45,42 mg Saccharose
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Talkum
+ Titandioxid
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörung
- Blutgerinnungsstörung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutung, wie:
- Blutung im Magen-Darm-Trakt
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Herzschwäche
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bluterbrechen
- Durchfälle
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Appetitlosigkeit
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Teerstühle oder blutige Durchfälle
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Benommenheit
- Erregung
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Haarausfall
- Anstieg der Leberwerte
- Leberentzündung (Hepatitis)
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Herzinfarkt
- Herzschwäche
- Herzklopfen
- Brustschmerz

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

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    Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

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