















































NASENTROPFEN AL 0,1%
- Lindert schnell Nasenverstopfung
- Erleichtert das Atmen
- Reduziert Schwellungen der Nasenschleimhaut
Hersteller: | ALIUD Pharma GmbH |
PZN: | 03929280 |
Menge: | 10 ml |
AVP² | 4,97 € |
Grundpreis: | 340,00 € / 1 l 3 |

1-2 Werktage
Artikelinformationen
Nasentropfen AL 0,1%
Nasentropfen AL 0,1% ist ein bewährtes und effektives Medikament zur Behandlung verschiedener Nasenbeschwerden. Es handelt sich um ein abschwellendes Nasenspray, das zur kurzfristigen Linderung von Nasenverstopfungen eingesetzt wird. Dieses Produkt ist für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren geeignet.
Nasentropfen AL 0,1% wird zur Behandlung einer Reihe von Beschwerden eingesetzt, darunter Nasenverstopfung, Heuschnupfen und andere allergische Rhinitis. Es kann auch zur Linderung der Symptome von Sinusitis und Mittelohrentzündung verwendet werden. Durch die abschwellende Wirkung der Nasentropfen wird die Atmung durch die Nase erleichtert und der Druck und das Unbehagen in den Nasennebenhöhlen und dem Mittelohr reduziert.
Wirkstoffe
Der Hauptwirkstoff in Nasentropfen AL 0,1% ist Xylometazolinhydrochlorid. Jeder Milliliter der Lösung enthält 1 mg Xylometazolinhydrochlorid. Xylometazolin ist ein Nasenabschwellmittel, das die Blutgefäße in der Nase verengt, wodurch die Schwellung und Verstopfung reduziert wird. Dies ermöglicht eine leichtere Atmung durch die Nase und lindert die Symptome von Nasenverstopfung und Heuschnupfen.
Anwendung von Nasentropfen AL 0,1%
Die empfohlene Dosierung für Erwachsene und Kinder über 6 Jahre ist bis zu 3 mal täglich 1 Tropfen in jedes Nasenloch. Die Nasentropfen sollten nicht länger als 7 Tage ohne ärztlichen Rat angewendet werden, da eine längere Anwendung das Risiko von Nebenwirkungen und Gewöhnung erhöhen kann. Vor der Anwendung sollten Sie die Nase gründlich reinigen und dann die Tropfen in jedes Nasenloch geben, während Sie den Kopf nach hinten neigen.
Wichtige Hinweise
Nasentropfen AL 0,1% sollte nicht von Kindern unter 6 Jahren verwendet werden. Personen mit hohem Blutdruck, Herzproblemen oder anderen ernsthaften Gesundheitsproblemen oder Kontraindikationen sollten vor der Anwendung einen Arzt oder Apotheker konsultieren. Vermeiden Sie den Kontakt mit den Augen und waschen Sie Ihre Hände gründlich nach der Anwendung. Wenn die Symptome nach 7 Tagen weiterhin bestehen oder sich verschlimmern, suchen Sie einen Arzt auf.
PZN | 03929280 |
Anbieter | ALIUD Pharma GmbH |
Packungsgröße | 10 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Lösung |
Produktname | Nasentropfen AL 0,1% |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Xylometazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
1. Was sind Nasentropfen AL 0,1% und wofür werden sie verwendet?
Nasentropfen AL 0,1% sind ein Medikament zur Behandlung von verstopfter Nase. Sie enthalten den Wirkstoff Xylometazolin, der die Blutgefäße in der Nase verengt und so die Schleimhäute abschwellen lässt. Dadurch wird die Atmung durch die Nase erleichtert.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
2. Wie werden Nasentropfen AL 0,1% angewendet?
Nasentropfen AL 0,1% werden in die Nase eingeträufelt. Die genaue Dosierung und Anwendungsdauer hängt von der Schwere der Beschwerden ab und sollte mit einem Arzt oder Apotheker abgesprochen werden. In der Regel wird jedoch bis zu 3 mal täglich ein Tropfen in jedes Nasenloch geträufelt. Die Nasentropfen dürfen ohne ärztliche Rücksprache maximal 7 Tage am Stück verwendet werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
3. Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Nasentropfen AL 0,1% auftreten?
Wie alle Medikamente können auch Nasentropfen AL 0,1% Nebenwirkungen haben. Dazu können unter anderem ein Brennen oder Trockenheit in der Nase, Niesen, Kopfschmerzen oder ein unangenehmer Geschmack im Mund gehören. Bei längerer Anwendung kann es zu einer Schwellung der Nasenschleimhaut kommen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
4. Können Nasentropfen AL 0,1% während der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden?
Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte die Anwendung von Nasentropfen AL 0,1% nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
5. Sind Nasentropfen AL 0,1% rezeptpflichtig?
Nasentropfen AL 0,1% sind in Deutschland apothekenpflichtig, aber nicht rezeptpflichtig. Das bedeutet, dass sie nur in Apotheken verkauft werden dürfen, aber kein Rezept vom Arzt benötigt wird.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | 1 Tropfen | 2-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Engwinkelglaukom
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.