NASIVIN Nasentropfen Erwachsene u.Schulkinder
- Schnelle Wirkung gegen verstopfte Nase
- Lange anhaltende Wirkung
- Präzise Dosierung durch Tropfenform
Hersteller: | WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH |
PZN: | 13246085 |
Menge: | 20 ml |
AVP² | 8,97 € |
Grundpreis: | 315,00 € / 1 l 3 |
Lieferzeit: |
nicht lieferbar |
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Artikelinformationen
NASIVIN Nasentropfen Erwachsene u.Schulkinder
NASIVIN Nasentropfen Erwachsene und Schulkinder ist ein effektives Medikament zur Behandlung von Nasenbeschwerden. Es wird von der renommierten Firma Merck Selbstmedikation GmbH hergestellt und ist in Deutschland weit verbreitet. Das Produkt ist speziell für Erwachsene und Schulkinder konzipiert und bietet eine schnelle und effektive Linderung von Symptomen wie verstopfter Nase, laufender Nase und anderen damit verbundenen Beschwerden.
NASIVIN Nasentropfen Erwachsene und Schulkinder ist ideal zur Behandlung einer Reihe von Nasenbeschwerden. Dazu gehören Erkältungen, Nasennebenhöhlenentzündungen (Sinusitis), Heuschnupfen (allergische Rhinitis) und andere Formen von verstopfter Nase. Es kann auch zur Linderung von Symptomen bei Mittelohrentzündungen und zur Vorbereitung auf diagnostische Verfahren in der Nasenhöhle verwendet werden.
Wirkstoffe
Der Hauptwirkstoff in NASIVIN Nasentropfen Erwachsene und Schulkinder ist Oxymetazolinhydrochlorid. Jede 1 ml Lösung enthält 0,5 mg Oxymetazolinhydrochlorid. Oxymetazolin ist ein Vasokonstriktor, der die Blutgefäße in der Nase verengt. Dies reduziert die Schwellung und Entzündung in der Nase, erleichtert das Atmen und lindert die Beschwerden einer verstopften oder laufenden Nase.
Anwendung von NASIVIN Nasentropfen Erwachsene u.Schulkinder
Die empfohlene Dosierung für Erwachsene und Schulkinder über 6 Jahre beträgt 2-3 Tropfen in jedes Nasenloch, 2-3 mal täglich. Die Tropfen sollten nicht länger als 7 Tage ohne ärztlichen Rat angewendet werden. Bei anhaltenden Symptomen sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Wichtige Hinweise
NASIVIN Nasentropfen Erwachsene und Schulkinder sollten nicht von Personen angewendet werden, die überempfindlich gegen Oxymetazolinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile des Medikaments sind. Sie sollten auch nicht von Patienten mit trockener Rhinitis oder Patienten mit einer Vorgeschichte von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, erhöhtem Augeninnendruck, schwerem Diabetes oder Prostatabeschwerden verwendet werden. Nach Anbruch 6 Monate haltbar. Schwangere und stillende Frauen sollten vor der Anwendung einen Arzt konsultieren.
PZN | 13246085 |
Anbieter | WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH |
Packungsgröße | 20 ml |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Nasentropfen |
Produktname | Nasivin Nasentropfen Erwachsene und Schulkinder |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Oxymetazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Atemstörungen, Herz-Kreislauf-Störungen sowie zum Herzstillstand kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | 1-2 Tropfen | 2-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff schwillt die Nasenschleimhaut ab und stoppt die enorme Sekretproduktion der Nase während eines Schnupfens. Dadurch können die Patienten wieder freier atmen. Außerdem lindert der Wirkstoff Reizungen am Auge (beispielsweise durch Zugluft), indem er die geweiteten Adern im Augapfel wieder zusammenzieht und dadurch die übermäßige Durchblutung der Schleimhaut drosselt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Schilddrüsenüberfunktion
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), insbesondere Engwinkelglaukom
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase"
- Herzklopfen
- Bluthochdruck
- Pulsbeschleunigung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.