Restless-Legs Syndrom

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Restless Legs Syndrom (RLS): Symptome, Ursachen und Behandlungswege

Das Restless Legs Syndrom (RLS), auch bekannt als Willis-Ekbom-Krankheit, ist eine neurologische Störung, die oft von starker Unruhe in den Beinen begleitet wird, besonders während der Ruhephasen oder im Schlaf. Die Betroffenen erleben häufig unangenehme Empfindungen in den Beinen, was zu einem unwiderstehlichen Drang führt, diese zu bewegen.

Symptome des Restless Legs Syndroms

Die Symptome des Restless Legs Syndroms können von mild bis sehr schwer variieren und in einigen Fällen fast unerträglich sein. Zu den häufigsten Symptomen gehören:

  • Unruhige Beine, besonders in Ruhephasen
  • Schmerzen oder ein Kribbeln in den Beinen
  • Drang, die Beine zu bewegen oder zu strecken
  • Schwierigkeiten, in der Nacht einzuschlafen oder durchzuschlafen
  • Tagesmüdigkeit oder Schlaflosigkeit

Ursachen des Restless Legs Syndroms

Die genaue Ursache des Restless Legs Syndroms ist bisher nicht vollständig bekannt. In vielen Fällen scheint es eine genetische Veranlagung zu geben. Bestimmte medizinische Zustände, darunter Nierenerkrankungen, Diabetes, Parkinson und Schwangerschaft, können ebenfalls mit RLS in Verbindung gebracht werden. Zudem kann ein Mangel an Eisen oder bestimmten Vitaminen das Syndrom auslösen.

Diagnose des Restless Legs Syndroms

Für die Diagnose des Restless Legs Syndroms gibt es keinen spezifischen Test. Die Diagnose basiert in der Regel auf den Beschreibungen der Symptome, der medizinischen Geschichte des Patienten und auf Ausschlussverfahren.

Behandlung des Restless Legs Syndroms

Obwohl es keine Heilung für das Restless Legs Syndrom gibt, gibt es mehrere Behandlungsansätze, die dazu beitragen können, die Symptome zu lindern:

  • Änderungen des Lebensstils: Dazu gehören eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und der Verzicht auf Alkohol und Koffein.
  • Medikamentöse Behandlung: Verschiedene Medikamente, wie Dopaminagonisten, können zur Linderung der Symptome eingesetzt werden. In jedem Fall sollte die medikamentöse Behandlung unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.
  • Eisen- und Vitaminzufuhr: Bei festgestelltem Mangel können entsprechende Präparate helfen.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

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