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ARTELAC Augentropfen
- Feuchtigkeit für trockene Augen
- Linderung von Reizungen, Brennen
- Leicht anzuwenden, praktisch
Hersteller: | Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH |
PZN: | 04348208 |
Menge: | 3X10 ml |
AVP² | 19,96 € |
Grundpreis: | 495,00 € / 1 l 3 |
Netto-Menge: | 30 ml |
Lieferzeit: |
1-2 Werktage |
3X10 ml
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10 ml
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Artikelinformationen
ARTELAC Augentropfen
ARTELAC Augentropfen sind eine effektive und verträgliche Lösung zur Linderung von trockenen, gereizten und müden Augen. Sie sind speziell entwickelt worden, um die natürliche Befeuchtung der Augenoberfläche zu unterstützen. ARTELAC Augentropfen sind sowohl für den kurzfristigen als auch für den langfristigen Gebrauch geeignet und können bei Bedarf mehrmals täglich angewendet werden.
Trockene Augen sind ein weit verbreitetes Problem, das durch verschiedene Faktoren verursacht werden kann, wie z.B. langes Arbeiten am Computer, klimatisierte Räume, Heizungsluft, Umweltverschmutzung oder das Tragen von Kontaktlinsen. Die Symptome können Brennen, Juckreiz, Rötung, Fremdkörpergefühl, Lichtempfindlichkeit und verschwommenes Sehen umfassen. ARTELAC Augentropfen sind speziell entwickelt worden, um diese Beschwerden zu lindern und den Tränenfilm auf der Augenoberfläche zu stabilisieren.
Wirkstoffe
ARTELAC Augentropfen enthalten den Wirkstoff Hypromellose (3,2 mg/ml), der als künstliche Träne fungiert und die Befeuchtung der Augenoberfläche unterstützt. Hypromellose bildet einen Schutzfilm auf der Augenoberfläche, der die Verdunstung der natürlichen Tränen verlangsamt und somit für eine lang anhaltende Befeuchtung sorgt.
Anwendung von ARTELAC Augentropfen
ARTELAC Augentropfen können bei Bedarf mehrmals täglich angewendet werden. Befolgen Sie die folgenden Schritte für eine korrekte Anwendung:
- Waschen Sie Ihre Hände gründlich, bevor Sie die Augentropfen anwenden.
- Entfernen Sie die Schutzkappe von der Flasche und vermeiden Sie dabei, die Tropferspitze mit den Fingern oder anderen Oberflächen zu berühren.
- Neigen Sie Ihren Kopf leicht nach hinten und ziehen Sie das untere Augenlid vorsichtig nach unten, um eine kleine Tasche zu bilden.
- Halten Sie die Flasche über das Auge und drücken Sie vorsichtig, um einen Tropfen in die gebildete Tasche fallen zu lassen. Vermeiden Sie dabei, das Auge mit der Tropferspitze zu berühren.
- Schließen Sie das Auge und drücken Sie leicht mit dem Finger auf den inneren Augenwinkel, um den Tränenkanal abzudichten.
- Wiederholen Sie den Vorgang bei Bedarf für das andere Auge.
- Verschließen Sie die Flasche nach Gebrauch mit der Schutzkappe.
Wichtige Hinweise
- ARTELAC Augentropfen sollten nicht angewendet werden, wenn Sie allergisch gegen Hypromellose, Cetrimid oder einen der sonstigen Bestandteile des Produkts sind.
- Verwenden Sie die Augentropfen nicht, wenn die Flasche beschädigt oder das Haltbarkeitsdatum überschritten ist.
- Vermeiden Sie den Kontakt der Tropferspitze mit den Augen oder anderen Oberflächen, um eine mögliche Kontamination zu verhindern.
- Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker, wenn die Beschwerden nach einer Woche regelmäßiger Anwendung nicht nachlassen oder sich verschlimmern.
- ARTELAC Augentropfen können während der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden. Bei Unsicherheiten wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Die Verwendung von ARTELAC Augentropfen kann vorübergehend zu verschwommenem Sehen führen. Warten Sie, bis Ihre Sicht wieder klar ist, bevor Sie ein Fahrzeug führen oder Maschinen bedienen.
- ARTELAC Augentropfen können zusammen mit anderen Augenmedikamenten angewendet werden. Lassen Sie jedoch mindestens 15 Minuten zwischen der Anwendung verschiedener Augentropfen.
PZN | 04348208 |
Anbieter | Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH |
Packungsgröße | 3X10 ml |
Packungsnorm | N3 |
Darreichungsform | Augentropfen |
Produktname | Artelac |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Hypromellose |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in den Bindehautsack des betroffenen Auges ein. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Schließen Sie nach dem Eintropfen langsam das Auge und drücken Sie leicht mit dem Finger auf den Tränenkanal zwischen Nase und innerem Augenlid. Wenn Sie weiche Kontaktlinsen tragen, sollten Sie diese vor der Anwendung des Arzneimittels entfernen und erst ca. 15 Minuten nach dem Eintropfen wieder einsetzen. Harte Kontaktlinsen müssen Sie bei der Anwendung des Arzneimittels nicht herausnehmen.
Dauer der Anwendung?
Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden. Bei der Langzeit- oder Dauerbehandlung von trockenen Augen sollten Sie jedoch einen Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Alle Altersgruppen | 1 Tropfen | 3-5-mal täglich oder häufiger | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff des Arzneimittels ist Hypromellose. Beim gesunden Auge erfolgt eine Befeuchtung der Hornhautoberfläche durch schleimbildende Substanzen (Mucin). Beim Trockenen Auge und besonders bei Mucinmangel ist die Gabe von künstlicher Tränenflüssigkeit angezeigt. Hier kommt besonders Hypromellose in Betracht, die gut auf der Horn- und Bindehaut haftet und für eine ausreichende Befeuchtung sorgt.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Falls mehrere Augentropfen/Augensalben verwendet werden, ist ein Abstand zwischen den Anwendungen erforderlich.
- Unter der Behandlung mit phosphathaltigen Augentropfen entwickelten in sehr seltenen Fällen Patienten mit ausgeprägter Hornhautschädigung Trübungen der Hornhaut durch Kalkablagerungen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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