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INFECTOGINGI Mundgel
- Reduziert Zahnfleischentzündungen
- Fördert Wundheilung im Mundraum
- Antibakterielle Wirkung
Hersteller: | INFECTOPHARM Arzn.u.Consilium GmbH |
PZN: | 06819037 |
Menge: | 6 g |
AVP² | 9,97 € |
Grundpreis: | 1.166,67 € / 1 kg 3 |
Lieferzeit: |
1-2 Werktage |
6 g
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Artikelinformationen
Behandlung von Zahnfleischentzündungen mit INFECTOGINGI Mundgel
1. Informationen über INFECTOGINGI Mundgel
INFECTOGINGI Mundgel ist ein medizinisches Produkt, das speziell für die Behandlung von Zahnfleischentzündungen und anderen Beschwerden im Mundraum entwickelt wurde. Es wird in der Regel lokal auf das betroffene Zahnfleisch aufgetragen und soll durch seine Wirkstoffe die Symptome lindern und den Heilungsprozess unterstützen. Das Gel zeichnet sich durch seine haftende Konsistenz aus, die eine langanhaltende Wirkung am Applikationsort ermöglicht.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Das Mundgel wird zur Behandlung von Zahnfleischentzündungen (Gingivitis) eingesetzt. Solche Entzündungen können durch verschiedene Faktoren, wie Bakterien, mangelnde Mundhygiene oder Reizungen durch Zahnprothesen, verursacht werden. Symptome einer Gingivitis können Rötungen, Schwellungen, Bluten des Zahnfleisches und Schmerzen beim Kauen sein. INFECTOGINGI Mundgel kann auch bei anderen entzündlichen Zuständen im Mundraum, wie Aphthen oder kleinen Wunden, verwendet werden.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
INFECTOGINGI Mundgel enthält in der Regel verschiedene Wirkstoffe, deren genaue Mengenangaben und Zusammensetzungen je nach Produkt variieren können. Häufig enthaltene Wirkstoffe sind:
- Lidocain: Ein Lokalanästhetikum, das zur Schmerzlinderung beiträgt.
- Chlorhexidin: Ein Antiseptikum, das bakterielle Plaque reduziert und die Vermehrung von Keimen hemmt.
- Aloe Vera: Ein natürlicher Inhaltsstoff mit entzündungshemmenden und heilungsfördernden Eigenschaften.
Die genauen Mengenangaben dieser Wirkstoffe sind den jeweiligen Produktinformationen zu entnehmen. Sie wirken synergistisch, um Entzündungen zu reduzieren, Schmerzen zu lindern und die Heilung zu fördern.
4. Anwendung von INFECTOGINGI Mundgel
Das Mundgel sollte nach den Anweisungen auf der Verpackung oder nach Empfehlung eines Zahnarztes oder Apothekers angewendet werden. In der Regel wird eine kleine Menge des Gels auf die betroffene Stelle im Mundraum aufgetragen. Vor der Anwendung ist es ratsam, die Hände gründlich zu waschen und den Mundraum zu reinigen. Das Gel kann mehrmals täglich nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen aufgetragen werden, um eine kontinuierliche Wirkung zu gewährleisten.
5. Wichtige Hinweise
Bevor INFECTOGINGI Mundgel verwendet wird, sollte eine Überprüfung auf mögliche Allergien gegenüber einem der Inhaltsstoffe erfolgen. Bei anhaltenden Beschwerden oder Verschlimmerung der Symptome sollte ein Zahnarzt konsultiert werden. Das Gel ist nicht für die langfristige Anwendung gedacht und sollte nicht verschluckt werden. Es ist wichtig, die Anwendungshinweise zu beachten und das Produkt außerhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren. Bei Schwangerschaft oder Stillzeit sollte vor der Anwendung Rücksprache mit einem Arzt gehalten werden.
PZN | 06819037 |
Anbieter | INFECTOPHARM Arzn.u.Consilium GmbH |
Packungsgröße | 6 g |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Gel |
Produktname | INFECTOGINGI Mundgel |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel nach einer Mundspülung auf die schmerzende oder entzündete Stelle der Mundschleimhaut auf.
Oder: Bringen Sie das Arzneimittel in die Zahnfleischtaschen ein.
Verwenden Sie dafür Ihren sauberen Finger oder saubere Wattestäbchen. Massieren Sie das Arzneimittel danach ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendung sollte bis zum Abklingen der Symptome fortgesetzt werden. Bei fehlender Besserung, beim Autreten unklarer Beschwerden sowie bei anhaltenden Beschwerden, die länger als 5-7 Tagen andauern, sollten Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Alle Altersgruppen | eine erbsengroße Menge (ca. 140 mg Gel) | 3-4 mal täglich | verteilt über den Tag |
Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Es enthält Lidocain, das als örtlich begrenzt betäubt. Der Stoff verhindert, dass die Nerven Reize weiterleiten und macht dadurch unempfindlich gegen Schmerzen und unterdrückt den Juckreiz. Weiterhin sind entzündungshemmende Stoffe wie z.B. Kamille und Salbei enthalten.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Herzschwäche
- Herzrhythmusstörungen, schwere
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Neugeborene in den ersten 4 Lebenswochen: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Mittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetika wie Articain, Bupivacain, Lidocain, Mepivacain, Prilocain, Ropivacain)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name = Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille!
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