Elektrolyte

Lösungen mit Wirkung auf den Elektrolythaushalt

Die essenzielle Rolle von Elektrolyten im menschlichen Körper

Grundlagen der Elektrolyte

Elektrolyte sind Mineralien, die elektrische Ladungen tragen, wenn sie in Wasser gelöst sind. Sie sind für eine Vielzahl von lebenswichtigen Funktionen im menschlichen Körper unerlässlich. Zu den Hauptelektrolyten gehören Natrium, Kalium, Chlorid, Calcium, Magnesium, Phosphat und Bikarbonat. Diese Substanzen regulieren unseren Nerven- und Muskelfunktionen, halten unseren Flüssigkeitshaushalt aufrecht, beeinflussen den pH-Wert des Blutes und helfen bei der Regeneration von beschädigtem Gewebe.

Elektrolytstörungen und ihre Symptome

Elektrolytstörungen können durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, einschließlich Flüssigkeitsverlust durch Schwitzen, Erbrechen oder Durchfall, chronische Erkrankungen, Medikamente und mehr. Symptome einer Elektrolytstörung können Muskelschwäche, Zittern, Krämpfe, Verwirrung, Herzrhythmusstörungen und in schweren Fällen sogar Koma sein. Es ist wichtig, dass Patient*innen bei Anzeichen einer Elektrolytstörung medizinische Hilfe suchen.

Die Bedeutung von Elektrolyten für Patient*innen

Für Patient*innen sind Elektrolyte besonders relevant, da sie bei der Prävention und Behandlung von Erkrankungen eine Rolle spielen. Eine ausgewogene Elektrolytkonzentration ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Gesundheit und die Unterstützung der Genesung. Ärzt*innen und Apotheker*innen können dabei helfen, die richtige Balance zu finden und bei Bedarf eine Therapie mit Elektrolytersatz zu empfehlen.

Diagnose und Behandlung von Elektrolytstörungen

Die Diagnose einer Elektrolytstörung erfolgt in der Regel durch Bluttests, die die Konzentrationen der verschiedenen Elektrolyte messen. Die Behandlung hängt von der Art und Schwere der Störung ab und kann die orale oder intravenöse Zufuhr von Elektrolytlösungen umfassen. In einigen Fällen kann auch eine Anpassung der Ernährung oder der Medikation erforderlich sein.

Ernährung und Elektrolythaushalt

Eine ausgewogene Ernährung ist entscheidend für die Aufrechterhaltung eines gesunden Elektrolythaushalts. Lebensmittel wie Bananen, Avocados, Nüsse, Samen, Vollkornprodukte und Blattgemüse sind reich an Elektrolyten und sollten in die tägliche Ernährung integriert werden. Bei speziellen Ernährungsbedürfnissen oder Erkrankungen können Ärzt*innen oder Apotheker*innen individuelle Ernährungsempfehlungen geben.

Elektrolytersatztherapie

Die Elektrolytersatztherapie wird oft bei Patient*innen eingesetzt, die aufgrund von Krankheit, intensiver körperlicher Aktivität oder anderen Bedingungen einen Elektrolytverlust erlitten haben. Diese Therapie kann in Form von Getränken, Tabletten oder Infusionen erfolgen und muss auf die individuellen Bedürfnisse der Patient*innen abgestimmt werden. Ärzt*innen und Apotheker*innen spielen eine wichtige Rolle bei der Überwachung der Therapie und der Anpassung der Elektrolytzufuhr.

Prävention von Elektrolytstörungen

Die Prävention von Elektrolytstörungen umfasst eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, insbesondere bei Hitze oder während des Sports, sowie eine ausgewogene Ernährung. Bei chronischen Erkrankungen oder regelmäßiger Einnahme von Medikamenten, die den Elektrolythaushalt beeinflussen können, ist eine regelmäßige Überwachung durch Fachpersonal empfehlenswert.

Wann ist medizinische Hilfe erforderlich?

Medizinische Hilfe ist erforderlich, wenn Symptome einer Elektrolytstörung auftreten oder wenn eine chronische Erkrankung den Elektrolythaushalt beeinträchtigen könnte. Ärzt*innen und Apotheker*innen können bei der Beurteilung der Symptome helfen und geeignete Maßnahmen empfehlen.

Die Rolle von Ärzt*innen und Apotheker*innen

Ärzt*innen und Apotheker*innen sind wichtige Ansprechpartner*innen, wenn es um Fragen zu Elektrolyten und deren Auswirkungen auf die Gesundheit geht. Sie können bei der Diagnose und Behandlung von Elektrolytstörungen unterstützen, präventive Maßnahmen empfehlen und bei der Auswahl von Elektrolytersatzprodukten beraten.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
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