Zahnen

Kinderzahnpflege

Zahnen: Symptome, Hilfe und Tipps für Eltern

Das Zahnen ist ein natürlicher Prozess, der bei Babys in den ersten Lebensmonaten auftritt. Es kann jedoch auch eine Herausforderung für Eltern sein, da es mit einigen unangenehmen Symptomen verbunden sein kann. 

Symptome des Zahnen

Das Zahnen kann bei jedem Baby anders verlaufen, aber einige der häufigsten Symptome sind:

  • Übermäßiges Sabbern
  • Rötung und Schwellung im Mundbereich
  • Unruhe und Schlafstörungen
  • Reizbarkeit und Weinen
  • Veränderungen in der Nahrungsaufnahme, wie z.B. Ablehnung von Nahrung oder vermehrtes Stillen
  • Kauen auf harten Gegenständen oder Fingern
  • Durchfall oder weicher Stuhl
  • Fieber (nicht höher als 38 Grad Celsius)

Wie können Eltern helfen?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Eltern ihren Babys helfen können, während sie zahnen. Hier sind einige Tipps:

  • Geben Sie Ihrem Baby etwas Kaltes zum Kauen, wie eine gekühlte Silikonbeißring oder eine gekühlte Gurke. Das Kauen auf kalten Gegenständen kann die Schwellung im Mundbereich reduzieren und Ihrem Baby Erleichterung verschaffen.
  • Massieren Sie das Zahnfleisch Ihres Babys mit einem sauberen Finger. Die sanfte Massage kann helfen, den Druck auf das Zahnfleisch zu lindern.
  • Achten Sie darauf, dass Ihr Baby genügend Flüssigkeit zu sich nimmt. Stillen oder Flaschenfütterung kann Ihrem Baby helfen, hydratisiert zu bleiben.
  • Verwenden Sie Schmerzlinderungsmittel, die speziell für Babys entwickelt wurden, wie z.B. Zahnungsgel oder -tropfen. Diese Produkte können helfen, Schmerzen und Unannehmlichkeiten zu lindern.
  • Halten Sie eine feste Routine ein und versuchen Sie, Ihr Baby in der Nacht ruhig zu halten. Eine Routine kann Ihrem Baby helfen, sich sicher und beruhigt zu fühlen.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
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