Artemisia
Artemisia Globuli - Natürlich heilen mit der Kraft der Homöopathie
Artemisia, bekannt unter verschiedenen Bezeichnungen wie Beifuß, ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Korbblütler, die in der Homöopathie vielseitig verwendet wird. Die homöopathische Zubereitung von Artemisia zielt darauf ab, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und wird bei einer Reihe von Gesundheitsbeschwerden eingesetzt.
Anwendungsgebiete
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Verdauungsprobleme: Artemisia wird oft zur Linderung von Beschwerden wie Blähungen, Völlegefühl und leichten Krämpfen verwendet. Es ist besonders nützlich bei Verdauungsstörungen, die durch unregelmäßige Ernährung oder spezifische Lebensmittelunverträglichkeiten verursacht werden.
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Menstruationsbeschwerden: Die Substanz kann bei der Behandlung von Symptomen wie Schmerzen und Unregelmäßigkeiten während des Menstruationszyklus helfen.
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Erkältungssymptome: In der Erkältungszeit kann Artemisia zur Milderung von Symptomen wie Fieber, Kopfschmerzen und Müdigkeit eingesetzt werden.
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Schlafstörungen und Nervosität: Artemisia hat eine beruhigende Wirkung, die bei Schlafproblemen und nervlicher Anspannung helfen kann.
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Unterstützung der Leberfunktion: Aufgrund seiner Eigenschaften, die die Leberfunktion unterstützen, wird Artemisia häufig zur Förderung der Gallenproduktion und zur Verbesserung der Lebergesundheit verwendet.
Potenzen und Darreichungsformen
Artemisia ist in verschiedenen Potenzen erhältlich, wobei die häufigsten C6, C12, C30 und C200 sind. Diese Potenzen ermöglichen eine individuelle Anpassung der Behandlung an die spezifischen Bedürfnisse und Symptome des Patienten. In Bezug auf die Darreichungsformen ist Artemisia hauptsächlich als Globuli verfügbar, kann jedoch auch in Form von Tropfen oder Tabletten erworben werden. Die Wahl der Darreichungsform hängt von den persönlichen Vorlieben und der spezifischen Anwendung ab.
Einnahmemengen
Die empfohlene Dosis von Artemisia variiert je nach Potenz und individuellem Gesundheitszustand. Generell gilt für Erwachsene eine Dosierung von 3 bis 5 Globuli drei Mal täglich bei akuten Beschwerden. Bei chronischen Zuständen sollte die Einnahme mit einem Fachmann abgesprochen werden, um eine über einen längeren Zeitraum angepasste Dosierung zu ermitteln. Für Kinder wird die Dosierung entsprechend ihrem Alter und Gewicht angepasst und sollte stets unter Aufsicht eines Homöopathen erfolgen.