WICK Husten Löser Sirup m.Honigaroma

  • Löst zähen Schleim effektiv
  • Angenehmer Honiggeschmack
  • Erleichtert das Abhusten
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Hersteller: WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH
PZN: 02955861
Menge: 120 ml
AVP² 8,48 €
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Effektive Linderung von Hustenbeschwerden mit WICK Husten Löser Sirup mit Honigaroma

1. Informationen über "WICK Husten Löser Sirup m.Honigaroma"

WICK Husten Löser Sirup mit Honigaroma ist ein Arzneimittel, das zur Linderung von Hustenbeschwerden eingesetzt wird. Es handelt sich um einen Sirup, der oral eingenommen wird und speziell darauf abzielt, den Schleim in den Atemwegen zu verflüssigen und somit das Abhusten zu erleichtern. Das Medikament ist für Erwachsene und Kinder geeignet und zeichnet sich durch sein angenehmes Honigaroma aus, welches die Einnahme erleichtert und den Geschmackssinn anspricht.

2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden

Der WICK Husten Löser Sirup mit Honigaroma wird zur Behandlung von produktivem Husten verwendet, bei dem sich Schleim in den Bronchien gebildet hat. Dieser Zustand kann bei verschiedenen Erkrankungen der Atemwege auftreten, wie zum Beispiel bei einer Bronchitis oder Erkältung. Der Sirup hilft dabei, den zähen Schleim zu lösen, wodurch das Abhusten erleichtert wird und die Atemwege befreit werden.

3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion

Der Hauptwirkstoff in WICK Husten Löser Sirup mit Honigaroma ist Guaifenesin. Guaifenesin ist ein Expektorans, das heißt, es fördert die Verflüssigung des Bronchialschleims und erleichtert dadurch das Abhusten. In der Regel enthält der Sirup eine bestimmte Menge Guaifenesin pro Milliliter, die auf der Verpackung oder der Packungsbeilage angegeben ist. Die genaue Dosierung und die Menge des Wirkstoffs können je nach Produkt variieren, daher ist es wichtig, die spezifischen Anweisungen des jeweiligen Medikaments zu beachten.

4. Anwendung von "WICK Husten Löser Sirup m.Honigaroma"

Die Anwendung des WICK Husten Löser Sirups mit Honigaroma sollte gemäß den Anweisungen auf der Verpackung oder der Packungsbeilage erfolgen. In der Regel wird der Sirup in bestimmten Zeitabständen über den Tag verteilt eingenommen, wobei die genaue Dosierung von Alter und Gewicht des Patienten abhängt. Es ist wichtig, den Sirup mit ausreichend Flüssigkeit einzunehmen, um die Verflüssigung des Schleims zu unterstützen. Der Sirup kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden, jedoch kann die Einnahme mit Nahrung bei empfindlichem Magen vorteilhaft sein.

5. Wichtige Hinweise

Bevor man WICK Husten Löser Sirup mit Honigaroma einnimmt, sollte man sicherstellen, dass keine Allergien gegen den Wirkstoff Guaifenesin oder andere Inhaltsstoffe des Sirups bestehen. Es ist auch wichtig, die maximale Tagesdosis nicht zu überschreiten und das Medikament nicht länger als empfohlen einzunehmen, da dies zu Nebenwirkungen führen kann. Bei anhaltenden Beschwerden oder Verschlechterung des Zustands sollte ein Arzt konsultiert werden. Der Sirup sollte außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt und nicht nach dem auf der Verpackung angegebenen Verfallsdatum verwendet werden.

Details
PZN02955861
AnbieterWICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH
Packungsgröße120 ml
DarreichungsformSirup
ProduktnameWICK Husten-Löser mit Honigaroma 200mg/15ml
Monopräparatja
WirksubstanzGuaifenesin
Alkoholgehalt5,26 Vol.-%
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unverdünnt ein. Vor Gebrauch gut schütteln.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Das Arzneimittel sollte nicht länger als 2 Wochen angewendet werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Muskelerschlaffung, Verwirrung sowie zu einer Alkoholvergiftung kommen. Insbesondere Kleinkinder sind sehr gefährdet. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene15 ml1-6 mal täglichim Abstand von 4 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei.
Anwendungsgebiete
- Bronchitis
- Erkältung und grippaler Infekt
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff macht festsitzenden Schleim in den Atemwegen lockerer und zähen Schleim flüssiger. Der Schleim kann somit leichter abgehustet werden.
Zusammensetzung
bezogen auf 15 ml Sirup
200 mg Guaifenesin
5,55 g Saccharose
1,65 g Propylenglycol
597 mg Ethanol 96% (V/V)
+ Natrium citrat
+ Carmellose natrium
+ Citronensäure
+ Polyoxyethylen monostearat
+ Honig-Ingwer-Aroma, 198628
+ Bienenhonig
105,6 mg Invertzucker
+ Verveine-Aroma
15 mg Natriumbenzoat
insgesamt 27,9 mg Natrium-Ion
+ Macrogol
+ Saccharin natrium
3 mg Levomenthol
+ Wasser, gereinigtes
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Myasthenia gravis (Erkrankung des Nervensystems mit Muskelerschlaffung)
- Eingeschränkte Nierenfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Das Arzneimittel enthält Alkohol und stellt somit ein Risiko für Leberkranke, Alkoholiker, Epileptiker, Hirngeschädigte, Schwangere, Stillende und Kinder dar.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose und Fructose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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