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BUSCOPAN plus 10 mg/800 mg Suppositorien

  • Schnelle Krampflösung
  • Zusätzliche schmerzlindernde Wirkung
  • Einfache rektale Anwendung
Hersteller: A. Nattermann & Cie GmbH
PZN: 02483669
Menge: 10 St
AVP² 22,24 €
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Effektive Linderung von Bauchschmerzen und Krämpfen: BUSCOPAN plus 10 mg/800 mg Suppositorien

1. Informationen über BUSCOPAN plus 10 mg/800 mg Suppositorien

BUSCOPAN plus Suppositorien sind rektal anzuwendende Arzneimittel, die speziell für die Behandlung von Bauchschmerzen und Krämpfen entwickelt wurden. Sie kombinieren zwei Wirkstoffe, die synergistisch wirken, um Schmerzen und spastische Beschwerden im Magen-Darm-Trakt zu lindern. Die Darreichungsform als Zäpfchen ist besonders geeignet für Patienten, die Schwierigkeiten mit der oralen Einnahme von Medikamenten haben oder bei denen eine schnelle Wirkung über den rektalen Weg bevorzugt wird.

2. Einsatzgebiete

Die Suppositorien werden zur symptomatischen Behandlung von starken Bauchschmerzen und Krämpfen eingesetzt, die im Zusammenhang mit funktionellen und spastischen Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes stehen. Dazu gehören Zustände wie Reizdarmsyndrom, Krämpfe des Magen-Darm-Traktes, Nierenkoliken und Menstruationsschmerzen. Sie können auch bei anderen spastischen Beschwerden im Bereich des Bauches angewendet werden, sofern diese nicht auf einer anderen ernsthaften Erkrankung beruhen.

3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion

BUSCOPAN plus Suppositorien enthalten zwei aktive Wirkstoffe: Hyoscin-N-butylbromid in einer Menge von 10 mg und Paracetamol in einer Menge von 800 mg. Hyoscin-N-butylbromid ist ein Anticholinergikum, das die Muskelkrämpfe im Magen-Darm-Trakt durch eine Entspannung der glatten Muskulatur lindert. Paracetamol ist ein schmerzstillender und fiebersenkender Wirkstoff, der die Schmerzwahrnehmung reduziert und zusätzlich entzündungshemmende Eigenschaften aufweist. Die Kombination dieser beiden Wirkstoffe ermöglicht eine effektive Behandlung von Schmerzen und Krämpfen.

4. Anwendung von BUSCOPAN plus 10 mg/800 mg Suppositorien

Die Anwendung der Suppositorien erfolgt rektal. Das Zäpfchen wird vorsichtig in den After eingeführt. Die Dosierung und die Häufigkeit der Anwendung richten sich nach den Beschwerden und der Empfehlung des Arztes oder Apothekers. Es ist wichtig, die Anweisungen auf der Packungsbeilage genau zu befolgen und die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten. Die Suppositorien sind für die kurzzeitige Anwendung gedacht und sollten nicht über einen längeren Zeitraum ohne ärztliche Rücksprache verwendet werden.

5. Wichtige Hinweise

Vor der Anwendung von BUSCOPAN plus Suppositorien sollte eine ärztliche Beratung erfolgen, insbesondere wenn die Symptome neu sind oder sich verschlimmern, oder wenn Begleiterkrankungen vorliegen. Die Suppositorien sollten nicht verwendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe, bei bestimmten Formen von Glaukom, Myasthenia gravis, Megakolon, schweren Leber- oder Nierenerkrankungen und bei Kindern unter 12 Jahren. Die gleichzeitige Einnahme anderer Medikamente kann zu Wechselwirkungen führen, daher sollte dies mit einem Arzt oder Apotheker abgesprochen werden. Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist besondere Vorsicht geboten und die Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.

Details
PZN02483669
AnbieterA. Nattermann & Cie GmbH
Packungsgröße10 St
PackungsnormN1
DarreichungsformSuppositorien
ProduktnameBuscopan plus 10mg/800mg
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Maximale Abgabemenge5
Häufige Fragen / FAQ´s

Was sind BUSCOPAN plus 10 mg/800 mg Suppositorien und wofür werden sie angewendet?

BUSCOPAN plus Suppositorien sind Zäpfchen, die zur Behandlung von krampfartigen Schmerzen im Bauchbereich eingesetzt werden. Sie enthalten die Wirkstoffe Butylscopolaminiumbromid und Paracetamol, die krampflösend und schmerzlindernd wirken. Sie werden rektal angewendet, um Beschwerden wie Bauchkrämpfe, Blähungen und andere mit dem Magen-Darm-Trakt verbundene Schmerzzustände zu lindern.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Wie werden BUSCOPAN plus Suppositorien richtig angewendet?

Die Suppositorien werden rektal eingeführt. Es ist wichtig, die Anweisungen auf der Packungsbeilage zu befolgen und die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten. Vor der Anwendung sollte die Verpackung der Zäpfchen entfernt und das Suppositorium vorsichtig in den After eingeführt werden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von BUSCOPAN plus Suppositorien auftreten?

Wie bei allen Medikamenten können auch bei der Anwendung von BUSCOPAN plus Suppositorien Nebenwirkungen auftreten, obwohl nicht jeder sie bekommt. Mögliche Nebenwirkungen können allergische Reaktionen, Hautausschlag, Mundtrockenheit, erhöhte Herzfrequenz und andere sein. Bei Auftreten von schwerwiegenden Nebenwirkungen sollte sofort ein Arzt kontaktiert werden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Wie lange darf ich BUSCOPAN plus Suppositorien anwenden?

Die Dauer der Anwendung von BUSCOPAN plus Suppositorien sollte sich nach den Anweisungen des Arztes oder Apothekers richten. Generell sollten sie ohne ärztliche Anweisung nicht länger als einige Tage verwendet werden. Bei anhaltenden oder wiederkehrenden Beschwerden ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Dürfen Schwangere und Stillende BUSCOPAN plus Suppositorien verwenden?

Schwangere und Stillende sollten vor der Anwendung von BUSCOPAN plus Suppositorien immer ihren Arzt konsultieren. Obwohl es keine ausreichenden Studien zur Anwendung von Butylscopolaminiumbromid und Paracetamol in dieser Patientengruppe gibt, wird eine Anwendung nur empfohlen, wenn es unbedingt notwendig ist und der Nutzen das potenzielle Risiko überwiegt.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Führen Sie das Arzneimittel in den Enddarm ein. Zuvor entleeren Sie den Darm möglichst.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen, Sehstörungen sowie zu Atemstörungen. Am 2.Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung bis hin zum Leberkoma kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Zäpfchen1-4 mal täglichim Abstand von mindestens 6 Stunden
Höchstdosis: Eine Dosis von 4 Zäpfchen pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Patienten mit Leber-/Nierenfunktionsstörung oder Gilbert (Meulengracht) -Syndrom: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt evtl. die Einzel-/Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Anwendungsgebiete
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie hohes Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Blut im Stuhl oder Infektionen auftreten.
- Magen-Darm-Krämpfe
- Krämpfe der Gallenwege (Koliken)
- Krämpfe der weiblichen Geschlechtsorgane, z.B. bei Monatsbeschwerden
- Krämpfe der ableitenden Harnwege
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Butylscopolamin: Der Wirkstoff nimmt Einfluss auf das Nervensystem, indem er die Übertragung bestimmter Reize unterbindet. An der Reizweiterleitung sind verschiedene Überträgerstoffe beteiligt, deren Funktion durch Butylscopolamin zum Teil unterdrückt wird. Auf diese Weise vermag der Arzneistoff Krämpfe des Magen-Darm-Kanals, der Gallen- und Harnwege sowie der Gebärmutter zu lösen.

Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Zäpfchen
10 mg Butylscopolaminiumbromid
8,19 mg Butylscopolaminium-Kation
800 mg Paracetamol
+ Hartfett
+ Lecithin (Sojabohne)
+ Soja-Lecithin
+ Pflanzenlezithin
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Verengung im Verdauungstrakt, z.B. an der Speiseröhre, am Magen oder am Dünn- oder Dickdarm
- Megakolon (krankhaft erweiterter Darm)
- Herzrhythmusstörungen mit beschleunigtem Puls (Herzrasen)
- Harnverhalt, z.B. bei vergrößerter Prostata
- Myasthenia gravis (Erkrankung des Nervensystems mit Muskelerschlaffung)
- Engwinkelglaukom

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
- Glutathion-Mangel

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Durchfälle
- Erbrechen
- Mundtrockenheit
- Schwindel
- Müdigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Juckreiz
- Austrocknung der Haut
- Schwitzen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

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