CETIRIZIN Zentiva 10 mg Filmtabletten
- Wirksam gegen Heuschnupfen
- Lindert Juckreiz, Hautausschlag
- Gute Verträglichkeit
Hersteller: | Zentiva Pharma GmbH |
PZN: | 00365606 |
Menge: | 100 St |
AVP² | 27,95 € |
Grundpreis: | 0,22 € / 1 St 3 |
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Artikelinformationen
Cetirizin 10 mg Filmtabletten – Schnelle Hilfe bei Allergie
Cetirizin 10 mg Filmtabletten sind ein effektives und gut verträgliches Antihistaminikum der zweiten Generation, das zur Linderung von allergischen Symptomen eingesetzt wird. Dieses rezeptfreie Medikament zeichnet sich durch seine schnelle Wirkung und langanhaltende Effekte aus, die es zu einer idealen Lösung für Menschen mit allergischen Beschwerden machen.
Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Cetirizin 10 mg Filmtabletten sind indiziert zur Behandlung von nasalen und okularen Symptomen der allergischen Rhinitis, wie beispielsweise Heuschnupfen. Dazu gehören Niesreiz, Juckreiz, verstopfte oder laufende Nase sowie tränende, juckende und gerötete Augen. Darüber hinaus können sie auch zur Linderung von Beschwerden bei Urtikaria (Nesselsucht) verwendet werden.
Wirkstoffe von Cetirzin Zentiva
Der Hauptwirkstoff in Cetirizin 10 mg Filmtabletten ist Cetirizinhydrochlorid in einer Menge von 10 mg pro Tablette. Cetirizin ist ein selektiver peripher wirkender H1-Antagonist der zweiten Generation, der die Wirkung von Histamin blockiert, einem Stoff, der bei allergischen Reaktionen freigesetzt wird. Dadurch werden allergische Symptome gelindert.
Anwendung von Cetirizin Zentiva
Die empfohlene Dosierung von Cetirizin 10 mg Filmtabletten variiert je nach Alter und Gewicht:
- Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 1-mal täglich 10 mg (1 Tablette)
- Kinder von 2-12 Jahren: 2-mal täglich 5 mg (halbe Tablette)
- Kinder mit einem Körpergewicht unter 30 kg: 2-mal täglich 2,5 mg (viertel Tablette)
Die antihistaminerge Wirkung tritt innerhalb von 20 Minuten ein und erreicht nach einer Stunde ihr Maximum. Die Wirkungsdauer liegt bei mindestens 24 Stunden.
Wichtige Hinweise:
- Lesen Sie die Packungsbeilage vor der Anwendung und befolgen Sie die empfohlenen Dosierungen und Anwendungshinweise.
- Cetirizin kann Schläfrigkeit verursachen; meiden Sie Alkohol, das Bedienen von Maschinen oder das Führen von Fahrzeugen, bis Sie Ihre individuelle Reaktion kennen.
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über andere Medikamente, die Sie einnehmen, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
- Verwenden Sie Cetirizin nicht bei einer Allergie gegen den Wirkstoff oder andere Tablettenbestandteile.
- Schwangere und stillende Frauen sollten vor der Anwendung von Cetirizin Rücksprache mit ihrem Arzt halten.
- Bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion sollte die Dosis reduziert werden oder ein alternatives Antihistaminikum in Betracht gezogen werden. Konsultieren Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Bei älteren Menschen kann die Wirkung von Cetirizin verstärkt sein. Eine Anpassung der Dosis oder ein alternatives Antihistaminikum kann notwendig sein.
PZN | 00365606 |
Anbieter | Zentiva Pharma GmbH |
Packungsgröße | 100 St |
Packungsnorm | N3 |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Produktname | Cetirizin Zentiva 10mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Cetirizin dihydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Durchfall, Schwindel, Schläfrigkeit und erhöhter Herzfrequenz kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 6-12 Jahren | 1/2 Tablette | 2-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff hilft bei Allergien und stillt den Juckreiz. Er unterdrückt die Wirkung der körpereigenen Substanz Histamin und auch der Prostaglandine auf zweifache Weise: Erstens hemmt er die Ausschüttung der Stoffe aus den Mastzellen (spezielle Abwehrzellen) des Blutes und Gewebes; zweitens verdrängt er die Substanzen von ihren Bindungsstellen. Histamin und Prostaglandine spielen als Gewebshormone und Art Botenstoffe eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Entzündungen und allergischen Reaktionen.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Neigung zu Krampfanfällen, wie bei:
- Epilepsie
- Eingeschränkte Nierenfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden
- Übelkeit
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit
- Unruhe
- Rachenentzündung
- Mundtrockenheit
- Schnupfen
- Missempfindungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Unwohlsein
- Allgemeine Schwäche
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.