IBUFLAM 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen
Hersteller: | Zentiva Pharma GmbH |
PZN: | 09731739 |
Menge: | 100 ml |
AVP² | 7,24 € |
Grundpreis: | 49,50 € / 1 l 3 |
1-2 Werktage
Artikelinformationen
IBUFLAM 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen: Effektive Linderung von Schmerzen und Entzündungen
1. Informationen über "IBUFLAM 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen"
Die "IBUFLAM 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen" ist ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR), das zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Entzündungen eingesetzt wird. Es handelt sich um eine flüssige Darreichungsform, die insbesondere für Patienten geeignet ist, die Schwierigkeiten beim Schlucken fester Arzneiformen haben, wie zum Beispiel Kinder oder ältere Menschen. Die Suspension ermöglicht eine flexible Dosierung, die an das Körpergewicht und den individuellen Bedarf des Patienten angepasst werden kann.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Die "IBUFLAM 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen" wird zur Linderung verschiedener Beschwerden eingesetzt. Dazu gehören:
- Schmerzen unterschiedlicher Genese, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und Muskelschmerzen.
- Entzündliche Erkrankungen, wie Arthritis oder Tendinitis.
- Fiebersenkung bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Die Hauptkomponente der "IBUFLAM 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen" ist der Wirkstoff Ibuprofen. Jeder Milliliter der Suspension enthält 40 mg Ibuprofen. Ibuprofen gehört zur Klasse der nichtsteroidalen Antirheumatika und wirkt durch die Hemmung der Cyclooxygenase-Enzyme (COX-1 und COX-2), was zu einer verminderten Produktion von Prostaglandinen führt. Prostaglandine sind Substanzen, die an der Entstehung von Schmerz, Fieber und Entzündungen beteiligt sind. Durch die Reduktion dieser Substanzen kann Ibuprofen effektiv Schmerzen lindern, Fieber senken und entzündliche Prozesse hemmen.
4. Anwendung von "IBUFLAM 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen"
Die Dosierung der "IBUFLAM 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen" richtet sich nach dem Alter und Körpergewicht des Patienten sowie nach der Schwere der Symptome. Die Suspension wird in der Regel drei- bis viermal täglich eingenommen. Es ist wichtig, dass die maximale Tagesdosis nicht überschritten wird und dass das Intervall zwischen den Dosen eingehalten wird, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren. Vor Gebrauch sollte die Flasche gut geschüttelt werden, um eine gleichmäßige Verteilung des Wirkstoffs zu gewährleisten. Die Suspension kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden, jedoch kann die Einnahme mit Nahrung das Risiko von Magen-Darm-Beschwerden reduzieren.
5. Wichtige Hinweise
Bevor "IBUFLAM 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen" angewendet wird, sollten Patienten ihren Arzt oder Apotheker konsultieren, insbesondere wenn sie an chronischen Erkrankungen leiden, andere Medikamente einnehmen oder überempfindlich auf Ibuprofen oder andere NSAR reagieren. Die Anwendungsdauer sollte so kurz wie möglich gehalten werden, um das Risiko von Nebenwirkungen zu verringern. Bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Symptomen ist ärztlicher Rat einzuholen. Die Suspension ist nicht für Kinder unter 6 Monaten oder unter einem bestimmten Körpergewicht geeignet. Schwangere und stillende Frauen sollten vor der Einnahme Rücksprache mit einem Arzt halten. Die Lagerung der Suspension sollte bei Raumtemperatur und außerhalb der Reichweite von Kindern erfolgen.
PZN | 09731739 |
Anbieter | Zentiva Pharma GmbH |
Packungsgröße | 100 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Suspension zum Einnehmen |
Produktname | Ibuflam 40mg/ml Suspension zum Einnehmen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 2 |
Was ist IBUFLAM 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen und wofür wird es angewendet?
IBUFLAM 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen ist ein schmerzlinderndes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel, das zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) gehört. Es wird zur kurzzeitigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und Fieber eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird IBUFLAM 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen dosiert und eingenommen?
Die Dosierung von IBUFLAM 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen richtet sich nach dem Alter und Körpergewicht des Patienten sowie nach der Schwere der Symptome. Die genaue Dosierungsanleitung und die maximale Tagesdosis finden Sie in der Packungsbeilage. Die Suspension wird in der Regel mit dem beiliegenden Messbehältnis abgemessen und kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von IBUFLAM 40 mg/ml Suspension auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann auch IBUFLAM 40 mg/ml Suspension Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Verdauungsbeschwerden wie Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen und Verstopfung. Seltenere Nebenwirkungen können Kopfschmerzen, Schwindel, Hautausschlag oder Überempfindlichkeitsreaktionen sein. Bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann IBUFLAM 40 mg/ml Suspension mit anderen Medikamenten wechselwirken?
Ja, IBUFLAM 40 mg/ml Suspension kann Wechselwirkungen mit verschiedenen anderen Medikamenten haben, einschließlich Blutverdünnern, anderen entzündungshemmenden Medikamenten, bestimmten Antidepressiva, Bluthochdruckmitteln und mehr. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente informieren, die Sie einnehmen, bevor Sie mit der Einnahme von IBUFLAM beginnen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Ist IBUFLAM 40 mg/ml Suspension auch für Kinder geeignet?
IBUFLAM 40 mg/ml Suspension kann bei Kindern ab einem bestimmten Alter und Gewicht angewendet werden. Die genauen Angaben zum Mindestalter und zur Dosierung für Kinder finden Sie in der Packungsbeilage. Es ist wichtig, die Dosierungsvorschriften für Kinder genau zu beachten, um Überdosierungen zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
```Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte grundsätzlich ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 1-3 Jahren (mit 10-15 kg Körpergewicht) | 2,5 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 4-5 Jahren (mit 16-19 kg Körpergewicht) | 3,75 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 6-9 Jahren (mit 20-29 kg Körpergewicht) | 5 ml | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 10-11 Jahren (mit 30-39 kg Körpergewicht) | 5 ml | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (über 40 kg Körpergewicht) | 5-10 ml | 1-4 mal täglich<BR>(max. 30 ml pro Tag) | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder unter 10 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
- Geschwür im Mund
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.