SPALT forte Weichkapseln
Hersteller: | PharmaSGP GmbH |
PZN: | 00796499 |
Menge: | 50 St |
UVP¹ | 24,99 € |
Grundpreis: | 0,48 € / 1 St 3 |
20 St
12,45 € 4
UVP 12,99 € 2
50 St
23,95 € 4
UVP 24,99 € 2
Artikelinformationen
Effektive Linderung von Schmerzen und Fieber mit SPALT forte Weichkapseln
1. Informationen über "SPALT forte Weichkapseln"
SPALT forte Weichkapseln sind ein rezeptfreies Arzneimittel, das zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie zur Fiebersenkung eingesetzt wird. Die Darreichungsform als Weichkapsel ermöglicht eine schnelle Freisetzung und Absorption des Wirkstoffs im Körper, was zu einer zügigen Linderung der Beschwerden führen kann. Die Kapseln sind für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren geeignet und werden oral eingenommen.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
SPALT forte Weichkapseln werden zur Behandlung verschiedener Arten von Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, Muskelschmerzen und Schmerzen des Bewegungsapparates eingesetzt. Darüber hinaus können sie auch bei Erkältungsschmerzen und zur Senkung von Fieber verwendet werden, was sie zu einem vielseitigen Mittel in der Hausapotheke macht.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Die Wirkung von SPALT forte Weichkapseln basiert auf dem enthaltenen Wirkstoff Ibuprofen. Jede Weichkapsel enthält in der Regel 400 mg Ibuprofen. Ibuprofen gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend. Es hemmt die Produktion von Prostaglandinen, Substanzen, die im Körper Schmerz- und Entzündungsreaktionen vermitteln. Durch die Unterdrückung dieser Prostaglandine kann Ibuprofen die Symptome von Schmerz und Fieber effektiv reduzieren.
4. Anwendung von "SPALT forte Weichkapseln"
Die Anwendung von SPALT forte Weichkapseln sollte stets nach Packungsbeilage und den Empfehlungen eines Arztes oder Apothekers erfolgen. Die übliche Dosierung für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren liegt bei einer Weichkapsel (400 mg Ibuprofen), die bis zu dreimal täglich eingenommen werden kann. Die Kapseln sollten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden, vorzugsweise während oder nach einer Mahlzeit, um mögliche Magenbeschwerden zu minimieren. Die maximale Tagesdosis von 1200 mg Ibuprofen sollte nicht überschritten werden.
5. Wichtige Hinweise
Bei der Anwendung von SPALT forte Weichkapseln sollten einige wichtige Hinweise beachtet werden. Das Medikament ist nicht für Kinder unter 12 Jahren geeignet. Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Ibuprofen oder anderen NSAR sollten das Produkt nicht verwenden. Ebenso ist Vorsicht geboten bei Personen mit Magen-Darm-Geschwüren, schweren Herz-, Leber- oder Nierenproblemen. Eine längere Anwendung des Medikaments sollte nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Bei Schwangerschaft und Stillzeit ist vor der Einnahme ein Arzt zu konsultieren. Die gleichzeitige Einnahme von anderen NSAR oder blutverdünnenden Medikamenten kann das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen und sollte vermieden werden. Bei anhaltenden Beschwerden oder dem Auftreten von Nebenwirkungen sollte ein Arzt aufgesucht werden.
PZN | 00796499 |
Anbieter | PharmaSGP GmbH |
Packungsgröße | 50 St |
Darreichungsform | Weichkapseln |
Produktname | Spalt Forte 400mg Weichkapseln |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Ibuprofen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was sind SPALT forte Weichkapseln und wofür werden sie angewendet?
SPALT forte Weichkapseln sind ein schmerzstillendes und fiebersenkendes Arzneimittel. Sie werden zur kurzzeitigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen sowie zur Fiebersenkung eingesetzt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden SPALT forte Weichkapseln eingenommen?
SPALT forte Weichkapseln sollten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden. Die genaue Dosierung und Dauer der Anwendung hängen von den Beschwerden ab und sollten gemäß der Anweisung in der Packungsbeilage oder nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von SPALT forte Weichkapseln auftreten?
Wie alle Arzneimittel können auch SPALT forte Weichkapseln Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Magen-Darm-Beschwerden, allergische Reaktionen oder Kopfschmerzen. Eine vollständige Liste der Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Dürfen SPALT forte Weichkapseln während der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden?
Die Einnahme von SPALT forte Weichkapseln während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Es ist besonders wichtig, die Einnahme im ersten und letzten Drittel der Schwangerschaft zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Können SPALT forte Weichkapseln in Kombination mit anderen Medikamenten eingenommen werden?
Die gleichzeitige Einnahme von SPALT forte Weichkapseln mit anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Informieren Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
```Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene (über 40 kg Körpergewicht) | 1 Kapsel | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu oder nach der Mahlzeit |
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Schwere Herzschwäche
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Wassereinlagerungen (Ödeme), v.a. bei Patienten mit Bluthochdruck oder Nierenschwäche
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.