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BOXAGRIPPAL Erkältungstabletten 200 mg/30 mg FTA

  • Lindert Erkältungssymptome effektiv
  • Enthält Ibuprofen und Pseudoephedrin
  • Schnelle Wirkung bei Erkältung
Hersteller: Angelini Pharma Deutschland GmbH
PZN: 12460445
Menge: 10 St
AVP² 9,21 €
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Effektive Linderung von Erkältungssymptomen mit BOXAGRIPPAL Erkältungstabletten 200 mg/30 mg FTA

1. Informationen über BOXAGRIPPAL Erkältungstabletten 200 mg/30 mg FTA

BOXAGRIPPAL Erkältungstabletten sind ein Medikament, das zur symptomatischen Behandlung von Erkältungskrankheiten eingesetzt wird. Es handelt sich um Filmtabletten, die oral eingenommen werden und zwei Wirkstoffe enthalten, die in Kombination wirken, um typische Beschwerden wie Schmerzen, Fieber und verstopfte Nase zu lindern. Die Tabletten sind für Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren geeignet und in Packungen mit unterschiedlicher Tablettenanzahl erhältlich.

2. Einsatzgebiete

Die BOXAGRIPPAL Erkältungstabletten werden zur Linderung von Symptomen bei Erkältungen und grippalen Infekten verwendet. Dazu gehören insbesondere:

  • Kopf- und Gliederschmerzen
  • Fieber
  • Verstopfte Nase (Nasenkongestion)

3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion

Die BOXAGRIPPAL Erkältungstabletten enthalten zwei aktive Wirkstoffe:

  • Ibuprofen: 200 mg pro Tablette. Ibuprofen gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend.
  • Pseudoephedrinhydrochlorid: 30 mg pro Tablette. Pseudoephedrin ist ein Sympathomimetikum und wirkt abschwellend auf die Nasenschleimhäute, was zu einer Erleichterung der Nasenatmung führt.

4. Anwendung von BOXAGRIPPAL Erkältungstabletten 200 mg/30 mg FTA

Die Anwendung der BOXAGRIPPAL Erkältungstabletten sollte nach den Anweisungen des Beipackzettels oder nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Die übliche Dosis für Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren ist 1-2 Tabletten bis zu dreimal täglich, wobei zwischen den Einnahmen ein Abstand von mindestens 4 Stunden liegen sollte. Die Tabletten werden unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen, vorzugsweise zu den Mahlzeiten, um mögliche Magenbeschwerden zu minimieren. Die maximale Tagesdosis von 6 Tabletten sollte nicht überschritten werden.

5. Wichtige Hinweise

Bei der Anwendung von BOXAGRIPPAL Erkältungstabletten sollten einige wichtige Hinweise beachtet werden:

  • Das Medikament ist nicht für Kinder unter 15 Jahren geeignet.
  • Bei bestehenden Erkrankungen wie Asthma, Magen-Darm-Geschwüren, schweren Herz-, Leber- oder Nierenproblemen sollte vor der Einnahme ein Arzt konsultiert werden.
  • Die gleichzeitige Einnahme anderer NSAR oder Sympathomimetika sollte vermieden werden.
  • Bei anhaltenden Symptomen oder Verschlechterung des Zustands sollte ein Arzt aufgesucht werden.
  • Während der Einnahme von BOXAGRIPPAL sollte auf den Konsum von Alkohol verzichtet werden, da dies das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen kann.
  • Das Medikament kann die Reaktionsfähigkeit beeinträchtigen, daher ist beim Führen von Fahrzeugen oder Bedienen von Maschinen Vorsicht geboten.
  • Die Einnahme während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur nach ärztlicher Rücksprache erfolgen.

Wie bei allen Medikamenten ist es wichtig, die Packungsbeilage sorgfältig zu lesen und bei Unklarheiten oder besonderen Vorsichtsmaßnahmen einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren.

Details
PZN12460445
AnbieterAngelini Pharma Deutschland GmbH
Packungsgröße10 St
DarreichungsformFilmtabletten
ProduktnameBoxaGrippal Erkältungstabletten 200mg/30mg
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Häufige Fragen / FAQ´s

Was sind BOXAGRIPPAL Erkältungstabletten 200 mg/30 mg FTA und wofür werden sie angewendet?

BOXAGRIPPAL Erkältungstabletten sind ein Medikament zur Linderung von Symptomen einer Erkältung oder eines grippalen Infekts. Sie enthalten die Wirkstoffe Ibuprofen und Pseudoephedrin. Ibuprofen wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend, während Pseudoephedrin abschwellend auf die Nasenschleimhäute wirkt und so die Nasenatmung erleichtert.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Wie werden BOXAGRIPPAL Erkältungstabletten dosiert und eingenommen?

Die Dosierung von BOXAGRIPPAL Erkältungstabletten richtet sich nach den Angaben in der Packungsbeilage. In der Regel nehmen Erwachsene und Jugendliche über 15 Jahren alle 6 Stunden 1 Tablette ein, jedoch nicht mehr als 3 Tabletten innerhalb von 24 Stunden. Die Tabletten sollten mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von BOXAGRIPPAL Erkältungstabletten auftreten?

Wie alle Medikamente können auch BOXAGRIPPAL Erkältungstabletten Nebenwirkungen haben. Dazu zählen unter anderem Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, erhöhter Blutdruck und Herzrasen. Eine vollständige Liste der Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Dürfen Schwangere und Stillende BOXAGRIPPAL Erkältungstabletten einnehmen?

Schwangere und Stillende sollten BOXAGRIPPAL Erkältungstabletten nicht einnehmen, da die Wirkstoffe Ibuprofen und Pseudoephedrin in die Muttermilch übergehen bzw. Auswirkungen auf das ungeborene Kind haben können. Es wird empfohlen, vor der Einnahme einen Arzt zu konsultieren.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Kann die Einnahme von BOXAGRIPPAL Erkältungstabletten mit anderen Medikamenten interagieren?

Ja, die Einnahme von BOXAGRIPPAL Erkältungstabletten kann mit anderen Medikamenten interagieren. Dazu gehören unter anderem blutverdünnende Medikamente, andere Schmerzmittel, Antidepressiva und blutdrucksenkende Mittel. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage anwenden. Jugendliche sollten nach einer Behandlungsdauer von 3 Tagen oder wenn sich die Beschwerden verstärken einen Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Atemstörungen, Schwindel, Ohrgeräuschen, verschwommenes Sehen, Blutdruckabfall sowie zu Benommenheit. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene1 Tablette1-4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit
Bei starken Beschwerden:
Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene2 Tabletten1-4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit
Höchstdosis: Eine Dosis von 6 Tabletten pro Tag darf nicht überschritten werden.
Anwendungsgebiete
Wenn nur eines der beschriebenen Symptome vorherrscht, sollten Sie besser ein Arzneimittel einnehmen, das nur einen Wirkstoff enthält.
- Schleimhautschwellung der Nase verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen(verstopfte Nase)
- Nasennebenhöhlenentzündung verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Ibuprofen: Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Pseudoephedrin: Erweiterte Blutgefäße der Nasenschleimhaut werden verengt, was eine verminderte Durchblutung zur Folge hat und somit eine Abschwellung der Schleimhäute bewirkt.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
200 mg Ibuprofen
30 mg Pseudoephedrin hydrochlorid
24,58 mg Pseudoephedrin
84 mg Lactose-1-Wasser
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Carboxymethylstärke, Natrium Typ A
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Magnesium stearat
+ Poly(vinylalkohol)
+ Titandioxid
+ Macrogol 3350
+ Talkum
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, in der Vorgeschichte
- Magen- oder Darmdurchbruch, in der Vorgeschichte
- Geschwüre oder Blutungen im Verdauungstrakt, auch wiederholt aufgetretene
- Hirnblutungen
- Andere Blutungen
- Veränderungen des Blutbildes
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Herzschwäche
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Engwinkelglaukom
- Harnverhalt bei benigner Prostatahyperplasie
- Krampfanfälle in der Vorgeschichte
- Lupus erythematodes
- Verlust von Flüssigkeit und Elektrolyten (isotone Dehydratation)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 15 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich, in seltenen Fällen mit Anämie (Blutarmut)
- Allergische Reaktionen
- Nesselausschlag
- Juckreiz
- Asthmaanfälle mit Blutdruckabfall
- Kopfschmerzen
- Schwindelgefühl
- Schlaflosigkeit
- Unruhe
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Sehstörungen
- Magengeschwüre mit Blutungen und/oder Magendurchbruch
- Magenschleimhautentzündung
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Verschlechterung einer bestehenden Darmentzündung
- Verschlechterung einer bestehenden Entzündung des Magen-Darm-Traktes
- Hautausschlag

Bei Auftreten plötzlicher, starker Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Verwirrtheit, Krampfanfällen und/oder Sehstörungen, setzen Sie das Arzneimittel unverzüglich ab und suchen Sie einen Arzt auf.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

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