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Ben-U-Ron 1.000 mg Suppositorien 10 St

  • Schnelle Schmerzlinderung
  • Praktisch bei Schluckbeschwerden
  • Exakte Dosierung möglich
  • Hersteller: bene Arzneimittel GmbH
    PZN: 01484879
    Menge: 10 St
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    Grundpreis: 0,46 € / 1 St 3
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    Effektive Schmerz- und Fieberbehandlung mit BEN-U-RON 1.000 mg Suppositorien

    1. Informationen über "BEN-U-RON 1.000 mg Suppositorien"

    BEN-U-RON 1.000 mg Suppositorien sind rektal anzuwendende Arzneimittel, die zur Linderung von Schmerzen und zur Senkung von Fieber eingesetzt werden. Sie sind in Form von Zäpfchen erhältlich, die den Wirkstoff direkt über die Darmschleimhaut freisetzen. Diese Darreichungsform ist besonders für Patienten geeignet, die Schwierigkeiten beim Schlucken von Tabletten haben oder bei denen eine orale Einnahme aufgrund von Übelkeit und Erbrechen nicht möglich ist.

    2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden

    Die Suppositorien werden zur symptomatischen Behandlung von verschiedenen Beschwerden eingesetzt, darunter leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen sowie Schmerzen des Bewegungsapparates. Zudem sind sie indiziert zur Fiebersenkung, beispielsweise im Rahmen von Erkältungskrankheiten oder anderen fieberhaften Zuständen.

    3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion

    Der Hauptwirkstoff in BEN-U-RON 1.000 mg Suppositorien ist Paracetamol. Jedes Zäpfchen enthält 1.000 mg dieses Wirkstoffes. Paracetamol ist ein bewährtes Analgetikum und Antipyretikum, das Schmerzen lindert und Fieber senkt. Es wirkt über eine Hemmung der Prostaglandinsynthese im zentralen Nervensystem, wodurch die Schmerzempfindung und die Wärme-regulierung beeinflusst werden. Paracetamol zeichnet sich durch eine gute Verträglichkeit aus und ist bei sachgemäßer Anwendung auch für Patienten mit empfindlichem Magen geeignet.

    4. Anwendung von "BEN-U-RON 1.000 mg Suppositorien"

    Die Anwendung der Suppositorien erfolgt rektal. Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren können, sofern vom Arzt nicht anders verordnet, bis zu 4-mal täglich ein Zäpfchen à 1.000 mg Paracetamol verwenden. Dabei sollte ein zeitlicher Abstand von mindestens 6 Stunden zwischen den Anwendungen eingehalten werden. Die maximale Tagesdosis von 4.000 mg Paracetamol darf nicht überschritten werden. Vor der Anwendung ist es wichtig, die Packungsbeilage sorgfältig zu lesen und die darin enthaltenen Anweisungen zu befolgen.

    5. Wichtige Hinweise

    Bei der Anwendung von BEN-U-RON 1.000 mg Suppositorien ist zu beachten, dass Paracetamol bei Überdosierung schwere Leberschäden verursachen kann. Daher ist es wichtig, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten und auf die Einnahme weiterer paracetamolhaltiger Medikamente zu verzichten. Personen mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen, chronischem Alkoholmissbrauch oder bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff sollten das Medikament nur nach Rücksprache mit einem Arzt verwenden. Bei anhaltenden Beschwerden oder wenn sich der Zustand nach kurzer Zeit nicht verbessert, ist ärztlicher Rat einzuholen.

    Details
    PZN01484879
    Anbieterbene Arzneimittel GmbH
    Packungsgröße10 St
    PackungsnormN1
    DarreichungsformErwachsenen-Suppositorien
    ProduktnameBen-u-ron 1000mg
    Monopräparatja
    WirksubstanzParacetamol
    Rezeptpflichtignein
    Apothekenpflichtigja
    Maximale Abgabemenge5
    Häufige Fragen / FAQ´s

    Was sind BEN-U-RON 1.000 mg Suppositorien und wofür werden sie angewendet?

    BEN-U-RON 1.000 mg Suppositorien sind rektal anzuwendende Zäpfchen, die den Wirkstoff Paracetamol enthalten. Sie werden zur Schmerzlinderung und zur Senkung von Fieber eingesetzt. Die Anwendung erfolgt in der Regel bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren, die mindestens 50 kg wiegen.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Wie werden BEN-U-RON 1.000 mg Suppositorien richtig angewendet?

    Die Suppositorien werden rektal, also durch Einführen in den After, angewendet. Es ist wichtig, die Suppositorien gemäß der Anleitung in der Packungsbeilage oder der Verschreibung Ihres Arztes zu verwenden. Die übliche Dosis beträgt ein Suppositorium, wobei die maximale Tagesdosis von Paracetamol nicht überschritten werden darf.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von BEN-U-RON 1.000 mg Suppositorien auftreten?

    Wie alle Arzneimittel können auch BEN-U-RON 1.000 mg Suppositorien Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören allergische Reaktionen, Hautausschläge, Blutbildveränderungen und in seltenen Fällen schwere Hautreaktionen. Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte ein Arzt konsultiert werden.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Wie oft und wie lange dürfen BEN-U-RON 1.000 mg Suppositorien angewendet werden?

    Die Anwendungsdauer von BEN-U-RON 1.000 mg Suppositorien sollte so kurz wie möglich gehalten werden. Bei Bedarf können die Suppositorien in der Regel alle 6 bis 8 Stunden angewendet werden, jedoch nicht öfter als 3-mal innerhalb von 24 Stunden. Eine langfristige oder übermäßige Anwendung sollte vermieden werden und bedarf der Absprache mit einem Arzt.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Können BEN-U-RON 1.000 mg Suppositorien zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden?

    Die gleichzeitige Einnahme von BEN-U-RON 1.000 mg Suppositorien mit anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Besondere Vorsicht ist geboten bei Medikamenten, die die Leberfunktion beeinflussen oder selbst durch die Leber abgebaut werden. Es ist wichtig, vor der Anwendung von BEN-U-RON 1.000 mg Suppositorien mit einem Arzt oder Apotheker zu sprechen, wenn Sie bereits andere Medikamente einnehmen.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

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    Anwendungshinweise
    Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

    Art der Anwendung?
    Führen Sie das Arzneimittel in den Enddarm ein. Zuvor entleeren Sie den Darm möglichst. Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit können Sie die Zäpfchen in der Hand erwärmen oder kurz in heißes Wasser tauchen.

    Dauer der Anwendung?
    Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

    Überdosierung?
    Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Schwitzen, Schläfrigkeit sowie zum Leberkoma. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

    Anwendung vergessen?
    Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

    Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

    Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
    Dosierung
    Jugendliche ab 12 Jahren (über 43 kg Körpergewicht) und Erwachsene1 Zäpfchen4-mal täglichim Abstand von 6 Stunden
    Patienten mit Leber-/Nierenfunktionsstörung oder Gilbert (Meulengracht) -Syndrom: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt evtl. die Einzel-/Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
    Anwendungsgebiete
    - Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
       - Kopfschmerzen
       - Regelschmerzen
       - Zahnschmerzen
    - Fieber
    Wirkungsweise
    Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

    Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
    Zusammensetzung
    bezogen auf 1 Zäpfchen
    1000 mg Paracetamol
    + Hartfett
    + Phospholipide aus Sojabohnen, entölt
    Gegenanzeigen
    Was spricht gegen eine Anwendung?

    Immer:
    - Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

    Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
    - Eingeschränkte Leberfunktion (z.B. durch chronischen Alkoholmissbrauch oder Leberentzündung)
    - Stark eingeschränkte Nierenfunktion
    - Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
    - Alkoholmissbrauch

    Welche Altersgruppe ist zu beachten?
    - Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

    Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
    - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
    - Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

    Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
    Nebenwirkungen
    Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

    Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

    Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
    Hinweise
    Was sollten Sie beachten?
    - Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
    - Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
    - Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
    - Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
    - Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
    - Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
    - Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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    Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

    1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

    2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
    Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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