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NARATRIPTAN beta bei Migräne 2,5 mg Filmtabletten

  • Gezielte Migräne-Symptomlinderung
  • Lange Wirkdauer
  • Geringe Nebenwirkungsrate
  • Hersteller: betapharm Arzneimittel GmbH
    PZN: 16006134
    Menge: 2 St
    AVP² 7,34 €
    Grundpreis: 2,50 € / 1 St 3
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    Effektive Behandlung von Migräneattacken mit NARATRIPTAN beta 2,5 mg Filmtabletten

    1. Informationen über "NARATRIPTAN beta bei Migräne 2,5 mg Filmtabletten"

    NARATRIPTAN beta bei Migräne 2,5 mg Filmtabletten ist ein Arzneimittel, das speziell für die Behandlung von Migräneanfällen mit oder ohne Aura entwickelt wurde. Es gehört zur Gruppe der Triptane, einer Klasse von Medikamenten, die gezielt auf die pathophysiologischen Mechanismen einer Migräneattacke einwirken. Die Filmtabletten sind so konzipiert, dass sie den Wirkstoff Naratriptan enthalten, der nach der oralen Einnahme schnell im Körper absorbiert wird, um eine effektive Linderung der Migränesymptome zu ermöglichen.

    2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden

    Migräne ist eine neurologische Erkrankung, die sich durch wiederkehrende, moderate bis schwere Kopfschmerzen auszeichnet, die häufig einseitig und pulsierend sind. Sie kann von Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit (Photophobie) und Lärmempfindlichkeit (Phonophobie) begleitet sein. Einige Betroffene erleben eine Aura, die visuelle oder sensorische Störungen umfassen kann, die der Kopfschmerzphase vorausgehen. Die genauen Ursachen der Migräne sind noch nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass genetische und umweltbedingte Faktoren eine Rolle spielen.

    3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion

    Die Filmtabletten enthalten 2,5 mg des Wirkstoffs Naratriptan als Naratriptanhydrochlorid. Naratriptan ist ein selektiver Serotonin-Rezeptoragonist, der spezifisch an 5-HT1-Rezeptoren bindet. Diese Rezeptoren befinden sich auf Blutgefäßen im Gehirn und anderen Schlüsselstellen, die mit der Entstehung von Migränekopfschmerzen in Verbindung stehen. Durch die Aktivierung dieser Rezeptoren bewirkt Naratriptan eine Verengung der erweiterten Blutgefäße, was zur Linderung der Kopfschmerzen und anderen Symptome einer Migräneattacke führt.

    4. Anwendung von "NARATRIPTAN beta bei Migräne 2,5 mg Filmtabletten"

    Die Anwendung von NARATRIPTAN beta bei Migräne sollte erfolgen, sobald die Kopfschmerzphase einer Migräneattacke beginnt. Es ist nicht zur Vorbeugung von Migräneanfällen gedacht, sondern zur Behandlung akuter Symptome. Die empfohlene Dosis für Erwachsene ist eine Filmtablette mit 2,5 mg Naratriptan. Sollten die Symptome nach der ersten Dosis nicht abklingen oder wiederkehren, kann eine zweite Dosis eingenommen werden, jedoch frühestens nach 4 Stunden. Innerhalb von 24 Stunden sollte die maximale Dosis von zwei Filmtabletten nicht überschritten werden.

    5. Wichtige Hinweise

    Bevor Sie NARATRIPTAN beta bei Migräne einnehmen, ist es wichtig, dass Sie Ihren Arzt konsultieren, insbesondere wenn Sie an bestimmten Erkrankungen leiden oder andere Medikamente einnehmen. Personen mit Herzproblemen, Schlaganfall, hohem Blutdruck, Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sollten dieses Medikament nur nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen. Es ist auch nicht für Kinder, Jugendliche unter 18 Jahren und Erwachsene über 65 Jahren empfohlen. Schwangere oder stillende Frauen sollten vor der Einnahme von Naratriptan ihren Arzt konsultieren. Nebenwirkungen können unter anderem Schwindel, Müdigkeit und Übelkeit umfassen. Bei Anzeichen einer allergischen Reaktion oder schweren Nebenwirkungen sollte sofort medizinische Hilfe in Anspruch genommen werden.

    Details
    PZN16006134
    Anbieterbetapharm Arzneimittel GmbH
    Packungsgröße2 St
    PackungsnormN1
    DarreichungsformFilmtabletten
    ProduktnameNaratriptan beta bei Migräne 2,5mg
    Monopräparatja
    WirksubstanzNaratriptan hydrochlorid
    Rezeptpflichtignein
    Apothekenpflichtigja
    Maximale Abgabemenge2
    Häufige Fragen / FAQ´s

    Was ist NARATRIPTAN beta bei Migräne 2,5 mg Filmtabletten und wofür wird es angewendet?

    NARATRIPTAN beta bei Migräne 2,5 mg Filmtabletten ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Migränekopfschmerzen. Es gehört zur Gruppe der Triptane und wird eingesetzt, um die Symptome einer Migräne, wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Lichtempfindlichkeit, zu lindern.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Wie und wann sollte ich NARATRIPTAN beta Filmtabletten einnehmen?

    NARATRIPTAN beta Filmtabletten sollten bei den ersten Anzeichen einer Migräne eingenommen werden. Die Tabletten werden unzerkaut mit etwas Wasser geschluckt. Es ist wichtig, die genaue Dosierung und Anweisungen, wie in der Packungsbeilage beschrieben, zu befolgen.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von NARATRIPTAN beta auftreten?

    Wie alle Arzneimittel kann auch NARATRIPTAN beta Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Schwindel, Schläfrigkeit, Übelkeit und Trockenheit im Mund. Für eine vollständige Liste der Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Wer sollte NARATRIPTAN beta bei Migräne nicht einnehmen?

    Personen mit bestimmten Gesundheitszuständen wie Herzkrankheiten, Schlaganfall, unkontrolliertem hohem Blutdruck oder schweren Leberproblemen sollten NARATRIPTAN beta nicht einnehmen. Ebenfalls ist das Medikament nicht für Personen unter 18 Jahren oder über 65 Jahren empfohlen. Die vollständigen Informationen zu Gegenanzeigen finden Sie in der Packungsbeilage.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Kann ich NARATRIPTAN beta bei Migräne zusammen mit anderen Medikamenten einnehmen?

    Die gleichzeitige Einnahme von NARATRIPTAN beta mit bestimmten anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Dazu gehören unter anderem andere Migränemedikamente, Antidepressiva und Präparate zur Behandlung von psychischen Erkrankungen. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente informieren, die Sie einnehmen, bevor Sie mit der Behandlung mit NARATRIPTAN beta beginnen.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

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    Anwendungshinweise
    Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

    Art der Anwendung?
    Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

    Dauer der Anwendung?
    Das Arzneimittel sollte nur einmalig pro Migräneanfall angewendet werden.

    Überdosierung?
    Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Müdigkeit kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

    Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

    Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
    Dosierung
    Folgende Dosierungsempfehlungen werden gegeben - die Dosierung für Ihre spezielle Erkrankung besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt:
    Zur Akutbehandlung - einmalige Gabe:
    Erwachsene1 Tablette1 Tablettezu Beginn des Anfalls
    Innerhalb von 24 Stunden darf nur bei Wiederauftreten der Symptome eine 2. Dosis frühestens nach 4 Stunden gegeben werden.
    Höchstdosis: Eine Dosis von 2 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.
    Anwendungsgebiete
    Suchen Sie Ihren Arzt auf beim erstmaligen Auftreten der Beschwerden und bei mehr als 3 Anfällen pro Monat.
    - Migräneanfall
    Wirkungsweise
    Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

    Der Wirkstoff tritt mit speziellen Bindungsstellen im Körper, den sog. 5HT-1-Rezeptoren, in Kontakt. Durch diesen Kontakt werden folgende Reaktionen ausgelöst: die bei einer Migräne erweiterten Blutgefäße ziehen sich wieder zusammen und die Freisetzung von bestimmten Botenstoffen, die Schmerzen und Entzündungen auslösen, wird gestoppt.
    Zusammensetzung
    bezogen auf 1 Tablette
    2,77 mg Naratriptan hydrochlorid
    2,5 mg Naratriptan
    81 mg Lactose
    + Cellulose, mikrokristalline
    + Croscarmellose natrium
    + Magnesium stearat
    + Macrogol 3350
    + Titandioxid
    + Poly(vinylalkohol)
    + Talkum
    + Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
    + Indigodisulfonsäure, Aluminiumsalz
    Gegenanzeigen
    Was spricht gegen eine Anwendung?

    Immer:
    - Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
    - Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
    - Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)
    - Herzinfarkt in der Vorgeschichte
    - Durchblutungsstörungen in der Hirnregion, auch in der Vorgeschichte (transitorische ischämische Attacke)
    - Schlaganfall in der Vorgeschichte
    - Spezielle Formen der Migräne (ohne Kopfschmerz), wie:
    - Basilaris-Migräne (starker Schwindel, Sprach- und Sehstörungen)
    - Familiäre hemiplegische Migräne (lange Auraphase, während der es zu halbseitigen Lähmungen kommen kann)
    - Ophthalmologische Migräne (Störung der Augenmuskulatur)
    - Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)

    Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
    - Bluthochdruck
    - Eingeschränkte Nierenfunktion
    - Eingeschränkte Leberfunktion
    - Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
    - Rauchen
    - Nikotinersatztherapie
    - Erhöhte Fettkonzentration im Blut (vor allem Cholesterin) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
    - Übergewicht bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
    - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren

    Welche Altersgruppe ist zu beachten?
    - Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
    - Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

    Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
    - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
    - Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

    Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
    Nebenwirkungen
    Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

    - Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    - Übelkeit
    - Erbrechen
    - Schwindel
    - Müdigkeit
    - Schläfrigkeit
    - Sehstörungen
    - Bluthochdruck, der vorübergehend ist
    - Pulsbeschleunigung
    - Herzklopfen
    - Pulserniedrigung
    - Missempfindungen, wie:
    - Kribbeln
    - Wärmegefühl
    - Schwere-, Druck- und Engegefühl
    - Muskelschmerzen
    - Unwohlsein

    Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
    Hinweise
    Was sollten Sie beachten?
    - Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
    - Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
    - Vorsicht bei Allergie gegen Sulfonamide!
    - Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
    - Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
    - Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
    - Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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    Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

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    2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
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