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NARATRIPTAN Heumann bei Migräne 2,5 mg Filmtabl.

  • Gezielte Migränekopfschmerz Linderung
  • Lange Wirkdauer
  • Gut verträglich
  • Hersteller: HEUMANN PHARMA GmbH & Co. Generica KG
    PZN: 09542263
    Menge: 2 St
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    Naratritpan Heumann: Effektive Behandlung von Migräneattacken

    1. Informationen über "NARATRIPTAN Heumann bei Migräne 2,5 mg Filmtabl."

    Naratritpan Heumann ist ein Arzneimittel, das speziell für die Behandlung von Migräneattacken mit oder ohne Aura entwickelt wurde. Es gehört zur Gruppe der Triptane, einer Klasse von Medikamenten, die spezifisch auf die Pathophysiologie der Migräne einwirken. Die Darreichungsform als Filmtablette ermöglicht eine einfache und bequeme Einnahme. Die Tabletten enthalten 2,5 mg des Wirkstoffs Naratriptan, der darauf abzielt, die Migränesymptome zu lindern und den Patienten eine schnelle Erleichterung zu verschaffen.

    2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden

    Migräne ist eine häufige neurologische Erkrankung, die durch anfallsweise auftretende, oft einseitige Kopfschmerzen charakterisiert ist, die von mittlerer bis starker Intensität sein können. Diese Kopfschmerzen können von Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit (Photophobie) und Lärmempfindlichkeit (Phonophobie) begleitet sein. Einige Betroffene erleben eine Aura, die visuelle oder sensorische Störungen umfasst, die in der Regel kurz vor dem Einsetzen der Kopfschmerzen auftreten. Die genaue Ursache der Migräne ist nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass genetische und umweltbedingte Faktoren eine Rolle spielen.

    3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion

    Das Medikament enthält 2,5 mg Naratriptan pro Filmtablette. Naratriptan ist ein selektiver Serotonin-Rezeptoragonist, der speziell an 5-HT1-Rezeptoren bindet. Diese Rezeptoren befinden sich auf Blutgefäßen im Gehirn und auf Neuronen, die an der Schmerzübertragung beteiligt sind. Durch die Aktivierung dieser Rezeptoren bewirkt Naratriptan eine Verengung der erweiterten Blutgefäße, die während einer Migräneattacke auftreten können. Dies trägt zur Linderung der Kopfschmerzen und anderer Migränesymptome bei. Darüber hinaus hemmt Naratriptan die Freisetzung von Entzündungsmediatoren, die zur Schmerzentstehung beitragen können.

    4. Anwendung von "NARATRIPTAN Heumann bei Migräne 2,5 mg Filmtabl."

    Die Anwendung von Naratriptan Heumann ist indiziert für Erwachsene, die unter Migräneattacken leiden. Die Filmtablette sollte so früh wie möglich nach Beginn der Migränekopfschmerzen eingenommen werden, kann aber auch zu jedem Zeitpunkt während des Anfalls eingenommen werden. Es ist nicht vorgesehen, dass Naratriptan zur Vorbeugung von Migräneattacken verwendet wird, sondern es soll ausschließlich zur Behandlung akuter Symptome eingesetzt werden. Die genaue Dosierung und die Häufigkeit der Einnahme sollten gemäß den Anweisungen des Arztes oder den Angaben in der Packungsbeilage erfolgen.

    5. Wichtige Hinweise

    Vor der Einnahme von Naratriptan Heumann sollten Patienten ihren Arzt konsultieren, insbesondere wenn sie an bestimmten Vorerkrankungen leiden, wie Herzkrankheiten, Schlaganfall, Bluthochdruck oder Leber- und Nierenfunktionsstörungen. Naratriptan kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben, daher ist es wichtig, den Arzt über alle eingenommenen Medikamente zu informieren. Die Einnahme von Naratriptan sollte nicht erfolgen, wenn bereits andere Triptane oder bestimmte Migränemittel innerhalb der letzten 24 Stunden eingenommen wurden. Schwangere oder stillende Frauen sollten vor der Einnahme des Medikaments ärztlichen Rat einholen. Nebenwirkungen können unter anderem Schwindel, Müdigkeit und Übelkeit umfassen. Bei Anzeichen einer allergischen Reaktion oder anderen schwerwiegenden Nebenwirkungen sollte sofort ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.

    Details
    PZN09542263
    AnbieterHEUMANN PHARMA GmbH & Co. Generica KG
    Packungsgröße2 St
    PackungsnormN1
    DarreichungsformFilmtabletten
    ProduktnameNaratriptan Heumann bei Migräne 2,5mg
    Monopräparatja
    WirksubstanzNaratriptan hydrochlorid
    Rezeptpflichtignein
    Apothekenpflichtigja
    Maximale Abgabemenge2
    Häufige Fragen / FAQ´s

    Was ist NARATRIPTAN Heumann bei Migräne 2,5 mg Filmtabl. und wofür wird es angewendet?

    NARATRIPTAN Heumann bei Migräne 2,5 mg Filmtabl. ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Migränekopfschmerzen. Es enthält den Wirkstoff Naratriptan, der zur Gruppe der Triptane gehört und speziell dafür entwickelt wurde, die Symptome einer Migräneattacke zu lindern, indem es die erweiterten Blutgefäße im Gehirn verengt.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Wie wird NARATRIPTAN Heumann bei Migräne 2,5 mg Filmtabl. eingenommen?

    NARATRIPTAN Heumann sollte eingenommen werden, sobald die Migränesymptome beginnen. Die empfohlene Dosis ist eine Tablette mit 2,5 mg Naratriptan. Falls die Symptome zurückkehren, kann nach frühestens 4 Stunden eine weitere Tablette eingenommen werden, jedoch nicht mehr als 2 Tabletten innerhalb von 24 Stunden.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von NARATRIPTAN Heumann auftreten?

    Zu den häufigsten Nebenwirkungen von NARATRIPTAN Heumann gehören Schwindel, Schläfrigkeit, Übelkeit, Erbrechen und Müdigkeit. Gelegentlich können auch schwerwiegendere Nebenwirkungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall auftreten, insbesondere bei Patienten mit bestimmten Risikofaktoren. Es ist wichtig, sofort einen Arzt zu kontaktieren, wenn schwerwiegende Nebenwirkungen oder Anzeichen einer allergischen Reaktion auftreten.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Wer sollte NARATRIPTAN Heumann bei Migräne nicht einnehmen?

    NARATRIPTAN Heumann sollte nicht eingenommen werden von Personen, die allergisch auf den Wirkstoff Naratriptan oder einen der sonstigen Bestandteile reagieren, an schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen leiden, einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben oder Medikamente einnehmen, die ebenfalls zu der Gruppe der Triptane oder zu den sogenannten MAO-Hemmern gehören.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Kann NARATRIPTAN Heumann bei Migräne zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden?

    Die gleichzeitige Einnahme von NARATRIPTAN Heumann mit bestimmten Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Dazu gehören andere Migränemittel aus der Gruppe der Triptane, Antidepressiva (insbesondere SSRIs und SNRIs), sowie Präparate, die Johanniskraut enthalten. Es ist wichtig, vor der Einnahme von NARATRIPTAN Heumann den Arzt über alle anderen Medikamente, die man einnimmt, zu informieren.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

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    Anwendungshinweise
    Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

    Art der Anwendung?
    Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

    Dauer der Anwendung?
    Das Arzneimittel sollte nur einmalig pro Migräneanfall angewendet werden.

    Überdosierung?
    Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Müdigkeit kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

    Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

    Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
    Dosierung
    Folgende Dosierungsempfehlungen werden gegeben - die Dosierung für Ihre spezielle Erkrankung besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt:
    Zur Akutbehandlung - einmalige Gabe:
    Erwachsene1 Tablette1 Tablettezu Beginn des Anfalls
    Innerhalb von 24 Stunden darf nur bei Wiederauftreten der Symptome eine 2. Dosis frühestens nach 4 Stunden gegeben werden.
    Höchstdosis: Eine Dosis von 2 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.
    Anwendungsgebiete
    - Migräneanfall
    Wirkungsweise
    Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

    Der Wirkstoff tritt mit speziellen Bindungsstellen im Körper, den sog. 5HT-1-Rezeptoren, in Kontakt. Durch diesen Kontakt werden folgende Reaktionen ausgelöst: die bei einer Migräne erweiterten Blutgefäße ziehen sich wieder zusammen und die Freisetzung von bestimmten Botenstoffen, die Schmerzen und Entzündungen auslösen, wird gestoppt.
    Zusammensetzung
    bezogen auf 1 Tablette
    2,77 mg Naratriptan hydrochlorid
    2,5 mg Naratriptan
    + Cellulose, mikrokristalline
    81 mg Lactose
    + Croscarmellose natrium
    + Magnesium stearat (pflanzlich)
    + Indigodisulfonsäure, Aluminiumsalz
    + Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
    + Macrogol 3350
    + Titandioxid
    + Poly(vinylalkohol)
    + Talkum
    Gegenanzeigen
    Was spricht gegen eine Anwendung?

    Immer:
    - Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
    - Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
    - Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)
    - Herzinfarkt in der Vorgeschichte
    - Durchblutungsstörungen in der Hirnregion, auch in der Vorgeschichte (transitorische ischämische Attacke)
    - Schlaganfall in der Vorgeschichte
    - Spezielle Formen der Migräne (ohne Kopfschmerz), wie:
    - Basilaris-Migräne (starker Schwindel, Sprach- und Sehstörungen)
    - Familiäre hemiplegische Migräne (lange Auraphase, während der es zu halbseitigen Lähmungen kommen kann)
    - Ophthalmologische Migräne (Störung der Augenmuskulatur)
    - Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)

    Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
    - Bluthochdruck
    - Eingeschränkte Nierenfunktion
    - Eingeschränkte Leberfunktion
    - Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
    - Rauchen
    - Nikotinersatztherapie
    - Erhöhte Fettkonzentration im Blut (vor allem Cholesterin) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
    - Übergewicht bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
    - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren

    Welche Altersgruppe ist zu beachten?
    - Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
    - Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

    Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
    - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
    - Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

    Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
    Nebenwirkungen
    Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

    - Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    - Übelkeit
    - Erbrechen
    - Schwindel
    - Müdigkeit
    - Schläfrigkeit
    - Sehstörungen
    - Bluthochdruck, der vorübergehend ist
    - Pulsbeschleunigung
    - Herzklopfen
    - Pulserniedrigung
    - Missempfindungen, wie:
    - Kribbeln
    - Wärmegefühl
    - Schwere-, Druck- und Engegefühl
    - Muskelschmerzen
    - Unwohlsein

    Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
    Hinweise
    Was sollten Sie beachten?
    - Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
    - Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
    - Vorsicht bei Allergie gegen Sulfonamide!
    - Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
    - Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
    - Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
    - Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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    Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

    1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

    2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
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