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Lactulose-ratiopharm Sirup 1000 ml

  • Fördert Darmtätigkeit bei Verstopfung
  • Erleichtert Stuhlgang sanft
  • Verbessert Darmflora-Gleichgewicht
Hersteller: ratiopharm GmbH
PZN: 04916871
EAN: 4150049168714
Menge: 1000 ml
AVP² 26,39 €
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Behandlung von Verstopfung und hepatischen Enzephalopathien mit LACTULOSE-ratiopharm Sirup

1. Informationen über LACTULOSE-ratiopharm Sirup

LACTULOSE-ratiopharm Sirup ist ein Arzneimittel, das hauptsächlich zur Behandlung von Verstopfung (Obstipation) und zur Vorbeugung und Behandlung von Hirnfunktionsstörungen infolge einer Lebererkrankung, bekannt als hepatische Enzephalopathie, eingesetzt wird. Lactulose, der aktive Wirkstoff in diesem Sirup, ist ein synthetisches Disaccharid, das aus den Zuckern Galactose und Fructose besteht. Im Gegensatz zu anderen Zuckern wird Lactulose nicht im Dünndarm absorbiert. Stattdessen erreicht sie den Dickdarm, wo sie von der dortigen Darmflora abgebaut wird. Dieser Prozess führt zu einer Erhöhung des Wassergehalts im Stuhl und fördert die Darmbewegung, was die Darmentleerung erleichtert.

2. Einsatzgebiete

Der LACTULOSE-ratiopharm Sirup wird in zwei primären medizinischen Bereichen eingesetzt:

  • Behandlung von chronischer Verstopfung: Der Sirup wirkt als osmotisches Laxans, indem er Wasser im Stuhl bindet, was zu einem weicheren Stuhl und einer erleichterten Darmpassage führt.
  • Prävention und Behandlung der hepatischen Enzephalopathie: Bei Patienten mit Lebererkrankungen kann Lactulose dazu beitragen, die Produktion und Absorption von Ammoniak im Darm zu reduzieren, was wiederum die Symptome einer hepatischen Enzephalopathie, wie Verwirrtheit und andere mentale Störungen, lindern kann.

3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion

Der Hauptwirkstoff in LACTULOSE-ratiopharm Sirup ist Lactulose. Jeder Milliliter des Sirups enthält 667 mg Lactulose. Die Lactulose erreicht den Dickdarm, wo sie von Bakterien in kurzkettige Fettsäuren umgewandelt wird. Diese Säuren senken den pH-Wert im Darm und fördern die Umwandlung von Ammoniak in Ammonium, welches weniger leicht vom Körper aufgenommen wird und stattdessen mit dem Stuhl ausgeschieden wird. Zudem erhöht die osmotische Wirkung der Fettsäuren den Wassergehalt im Stuhl, was zu einer Erweichung des Stuhls und einer gesteigerten Darmmotilität führt.

4. Anwendung von LACTULOSE-ratiopharm Sirup

Die Dosierung des LACTULOSE-ratiopharm Sirups sollte individuell angepasst werden, je nach Schwere der Symptome und der gewünschten Wirkung. Die übliche Anfangsdosis für Erwachsene bei Verstopfung liegt bei 15-45 ml pro Tag, die dann zur Erhaltungstherapie auf 15-30 ml pro Tag reduziert werden kann. Für die Behandlung der hepatischen Enzephalopathie kann die Dosis höher sein und sollte von einem Arzt festgelegt werden. Der Sirup kann unverdünnt oder verdünnt mit Flüssigkeit eingenommen werden und sollte vorzugsweise zu den Mahlzeiten eingenommen werden. Es ist wichtig, während der Behandlung mit Lactulose eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sicherzustellen.

5. Wichtige Hinweise

Bevor mit der Einnahme von LACTULOSE-ratiopharm Sirup begonnen wird, sollte eine mögliche Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern mit dem Arzt besprochen werden, da Lactulose Galactose und Fructose enthält. Die Einnahme von Lactulose kann zu Blähungen und Bauchkrämpfen führen, insbesondere zu Beginn der Behandlung. Diese Symptome klingen in der Regel nach einigen Tagen ab. Bei länger anhaltender Verstopfung oder Symptomen einer hepatischen Enzephalopathie sollte ein Arzt konsultiert werden. Lactulose sollte nicht eingenommen werden, wenn eine Darmblockade vorliegt oder der Verdacht darauf besteht. Schwangere und stillende Frauen sollten vor der Einnahme von Lactulose ihren Arzt konsultieren.

Details
PZN04916871
EAN4150049168714
Anbieterratiopharm GmbH
Packungsgröße1000 ml
PackungsnormN3
DarreichungsformSirup
ProduktnameLactulose-ratiopharm
Monopräparatja
WirksubstanzLactulose
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Häufige Fragen / FAQ´s

Was ist LACTULOSE-ratiopharm Sirup und wofür wird er angewendet?

LACTULOSE-ratiopharm Sirup ist ein Abführmittel, das zur Behandlung von Verstopfung eingesetzt wird. Es hilft, den Stuhlgang zu erleichtern, indem es Wasser im Darm bindet und somit das Stuhlvolumen erhöht, was die Darmtätigkeit anregt.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Wie wird LACTULOSE-ratiopharm Sirup dosiert und eingenommen?

Die Dosierung von LACTULOSE-ratiopharm Sirup hängt von den individuellen Bedürfnissen des Patienten ab. Die empfohlene Anfangsdosis für Erwachsene beträgt in der Regel 15-30 ml pro Tag. Die Dosis kann angepasst werden, bis der gewünschte Effekt eintritt. Der Sirup kann unverdünnt oder verdünnt mit Flüssigkeit eingenommen werden und sollte vorzugsweise zu einer Mahlzeit eingenommen werden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von LACTULOSE-ratiopharm Sirup auftreten?

Mögliche Nebenwirkungen von LACTULOSE-ratiopharm Sirup können Blähungen, Bauchschmerzen und Durchfall sein, insbesondere zu Beginn der Behandlung. Diese Effekte klingen in der Regel nach einigen Tagen ab, wenn sich der Körper an das Medikament gewöhnt hat. Bei anhaltenden oder schweren Nebenwirkungen sollte ein Arzt konsultiert werden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Kann LACTULOSE-ratiopharm Sirup auch von Kindern eingenommen werden?

Ja, LACTULOSE-ratiopharm Sirup kann auch bei Kindern zur Behandlung von Verstopfung eingesetzt werden, allerdings sollte die Dosierung entsprechend dem Alter und Gewicht des Kindes angepasst werden. Es ist wichtig, die Anweisungen des Arztes oder der Packungsbeilage genau zu befolgen.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Wie lange darf LACTULOSE-ratiopharm Sirup eingenommen werden?

LACTULOSE-ratiopharm Sirup kann für die kurzfristige Behandlung von Verstopfung verwendet werden. Bei längerfristiger Anwendung oder chronischer Verstopfung sollte die Einnahme unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Eine langfristige Einnahme sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen, um mögliche Risiken und Nebenwirkungen zu minimieren.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.
Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein. Dazu geben Sie es in ein Glas Wasser oder Tee und rühren um.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Durchfall sowie zu Flüssigkeits- und Salzverlusten kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Verstopfung, Erleichterung der Darmentleerung und Erweichung des Stuhls:
Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre4,5-9 ml1-2 mal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Erwachsene7,5-15 ml1-2 mal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Die abführende Wirkung tritt normalerweise nach 2 bis 10 Stunden ein, bei ungenügender Dosierung jedoch erst nach 24 bis 48 Stunden.
Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen: Die Dosierung wird in der Regel von Ihrem Arzt langsam erhöht und auf eine für Sie passende Erhaltungsdosis eingestellt.
Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen: Abhängig von Ihrer Erkrankung und dem Stadium der Behandlung, wird das Arzneimittel von Ihrem Arzt in der Regel folgendermaßen dosiert:
Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen - Behandlungsbeginn:
Erwachsene7,5-15 ml3-4 mal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen - Folgebehandlung:
Erwachsene30-45 ml3-4 mal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Dosierhilfe: Verwenden Sie für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis.
Anwendungsgebiete
- Verstopfung
- Erleichterung der Darmentleerung und Erweichung des Stuhls bei bestimmten Erkrankungen, wie z.B. bei schmerzhaften Analleiden
- Portokavale Enzephalopathie (Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen)
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wird von den natürlicherweise im Dickdarm vorkommenden Bakterien zerlegt und verändert dort den Säure-Basen-Haushalt, wodurch die Darmwand angeregt wird sich stärker zu bewegen. Somit wird der Darminhalt leichter abtransportiert. Die hohe Konzentration an den zerlegten Bestandteilen (Zuckern und Fettsäuren) zieht zudem Wasser in den Darm. Der Darminhalt wird aufgeweicht und nimmt an Volumen zu. Der vergrößerte Darminhalt bewirkt einen Dehnungsreiz auf die Darmwand und löst damit den Reflex zur Darmentleerung aus.
Der Wirkstoff senkt die Ammoniakkonzentration im Blut um ca. 25-50%, indem die Wiederaufnahme des Ammoniaks aus dem Darm in die Blutlaufbahn verhindert wird. Der Ammoniak kann nicht mehr ins Gehirn gelangen, wo er giftig wirkt.
Zusammensetzung
bezogen auf 5 ml Sirup
3,335 g Lactulose
+ Fructose
+ Galactose
+ Lactose
+ Wasser, gereinigtes
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Darmverschluss

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen, die akut sind
- Störungen des Flüssigkeit- und Salzhaushaltes
- Störung der Zuckeraufnahme

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Blähungen
- Störungen des Salzhaushaltes

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Wenden Sie abführende Arzneimittel ohne ärztliche Empfehlung nur kurzzeitig an. Eine längerfristige Anwendung führt unter Umständen zu einer chronischen Verstopfung und/oder weiteren Problemen. Bleibt der Erfolg nach kurzzeitiger Anwendung aus, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Achtung: Abführmittel eignen sich nicht zur Gewichtabnahme.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Galactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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    Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

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