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OTRIVEN SinuSpray 0,1% Nasenspray

  • Befreit verstopfte Nasen
  • Lindert Nasenbeschwerden
  • Wirkt abschwellend
Hersteller: GlaxoSmithKline Consumer Healthcare
PZN: 09922155
Menge: 10 ml
AVP² 8,48 €
Grundpreis: 595,00 € / 1 l 3
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OTRIVEN SinuSpray 0,1% Nasenspray

Informationen über OTRIVEN SinuSpray 0,1% Nasenspray

OTRIVEN SinuSpray 0,1% Nasenspray ist ein effektives und schnell wirkendes Nasenspray zur Linderung von verstopfter Nase und Nasennebenhöhlenbeschwerden. Es ist ein rezeptfreies Medikament, das in Apotheken und Online-Apotheken erhältlich ist. Das Nasenspray ist für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren geeignet und kann bei Bedarf bis zu 3 mal täglich angewendet werden.

OTRIVEN SinuSpray 0,1% Nasenspray ist zur Behandlung von verschiedenen Beschwerden im Zusammenhang mit verstopfter Nase und Nasennebenhöhlenentzündungen geeignet. Dazu gehören:

  • Erkältungen
  • Grippe
  • Allergische Rhinitis (Heuschnupfen)
  • Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis)
  • Mittelohrentzündung (Otitis media)

Wirkstoffe

Der Hauptwirkstoff in OTRIVEN SinuSpray 0,1% Nasenspray ist Xylometazolinhydrochlorid. Jeder Sprühstoß enthält 0,1% (1 mg/ml) Xylometazolinhydrochlorid. Dieser Wirkstoff gehört zur Gruppe der Alpha-Sympathomimetika und wirkt abschwellend auf die Nasenschleimhaut.

Xylometazolinhydrochlorid bewirkt eine Verengung der Blutgefäße in der Nasenschleimhaut, wodurch die Schwellung abnimmt und die Atmung durch die Nase erleichtert wird. Die Wirkung tritt innerhalb weniger Minuten ein und hält mehrere Stunden an.

Anwendung von OTRIVEN SinuSpray 0,1% Nasenspray

OTRIVEN SinuSpray 0,1% Nasenspray sollte entsprechend der Packungsbeilage angewendet werden. Die empfohlene Dosierung ist wie folgt:

  • Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: 1 Sprühstoß in jedes Nasenloch bis zu 3-mal täglich

Es wird empfohlen, das Nasenspray nicht länger als 7 Tage am Stück anzuwenden, um eine Gewöhnung oder eine Schädigung der Nasenschleimhaut zu vermeiden. Bei anhaltenden Beschwerden sollte ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden.

Wichtige Hinweise

Bevor Sie OTRIVEN SinuSpray 0,1% Nasenspray anwenden, sollten Sie die folgenden wichtigen Hinweise beachten:

  • Das Nasenspray ist nicht für Kinder unter 12 Jahren geeignet.
  • Wenden Sie das Nasenspray nicht an, wenn Sie allergisch gegen Xylometazolinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
  • Verwenden Sie das Nasenspray nicht bei trockener Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca) oder wenn Sie kürzlich eine Operation an der Nase oder den Nasennebenhöhlen hatten.
  • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Medikamente einnehmen, insbesondere blutdrucksenkende Medikamente, Antidepressiva oder andere Nasensprays.
  • Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte das Nasenspray nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden.
  • Bei Nebenwirkungen wie Atemnot, Schwindel, Herzrasen oder Hautausschlag sollten Sie das Nasenspray absetzen und einen Arzt aufsuchen.

OTRIVEN SinuSpray 0,1% Nasenspray bietet eine schnelle und effektive Linderung bei verstopfter Nase und Nasennebenhöhlenbeschwerden. Beachten Sie jedoch stets die empfohlene Dosierung und Anwendungsdauer, um mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden.

Details
PZN09922155
AnbieterGlaxoSmithKline Consumer Healthcare
Packungsgröße10 ml
PackungsnormN1
DarreichungsformNasenspray
ProduktnameOtriven SinuSpray 0,1%
Monopräparatja
WirksubstanzXylometazolin hydrochlorid
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Maximale Abgabemenge5
Häufige Fragen / FAQ´s

1. Was ist OTRIVEN SinuSpray 0,1% Nasenspray und wofür wird es angewendet?

OTRIVEN SinuSpray 0,1% Nasenspray ist ein abschwellendes Nasenspray, das den Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid enthält. Es wird zur kurzzeitigen Linderung von verstopfter Nase bei Erkältung, Schnupfen, Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) oder allergischem Schnupfen (z.B. Heuschnupfen) angewendet.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

2. Wie ist OTRIVEN SinuSpray 0,1% Nasenspray anzuwenden?

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren können OTRIVEN SinuSpray 0,1% Nasenspray nach Bedarf bis zu 3-mal täglich in jedes Nasenloch sprühen. Die Anwendung sollte jedoch nicht länger als 7 Tage dauern, es sei denn, Ihr Arzt hat Ihnen etwas anderes empfohlen.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

3. Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von OTRIVEN SinuSpray 0,1% Nasenspray auftreten?

Mögliche Nebenwirkungen von OTRIVEN SinuSpray 0,1% Nasenspray sind unter anderem lokale Reizungen (z.B. Brennen, Stechen, Trockenheit der Nasenschleimhaut), Niesen, Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Hautausschlag, Juckreiz) oder Herz-Kreislauf-Beschwerden (z.B. Herzklopfen, erhöhter Blutdruck). Eine vollständige Liste der Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

4. Darf OTRIVEN SinuSpray 0,1% Nasenspray während der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden?

Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte OTRIVEN SinuSpray 0,1% Nasenspray nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker angewendet werden. Es liegen keine ausreichenden Daten zur Anwendung des Wirkstoffs Xylometazolinhydrochlorid in der Schwangerschaft und Stillzeit vor.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

5. Kann OTRIVEN SinuSpray 0,1% Nasenspray Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten verursachen?

OTRIVEN SinuSpray 0,1% Nasenspray kann Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten verursachen, insbesondere mit blutdrucksteigernden Arzneimitteln, trizyklischen Antidepressiva und Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern). Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen, bevor Sie OTRIVEN SinuSpray 0,1% Nasenspray verwenden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Reinigen Sie den Sprühkopf nach Gebrauch mit einem sauberen Tuch. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Sprühstoß pro Nasenloch1-3 mal täglichverteilt über den Tag
Höchstdosis: Eine 3-malige Anwendung pro Tag und Nasenloch darf nicht überschritten werden.
Anwendungsgebiete
- Schnupfen
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Tubenkatarrh, mit Schnupfen
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 ml Spray
1 mg Xylometazolin hydrochlorid
0,87 mg Xylometazolin
+ Wasser, gereinigtes
+ Sorbitol
+ Natriumchlorid
+ Kochsalz
+ Macrogol glycerolhydroxystearat
+ Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser
+ Dinatriumhydrogenphosphat
+ Dinatrium edetat-2-Wasser
+ Levomenthol
+ Cineol
0,1 mg Benzalkonium chlorid
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
- Engwinkelglaukom
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Chronische Nasenschleimhautschädigung (atrophische Rhinitis)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Austrocknung der Nasenschleimhaut
- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Kopfschmerzen
- Übelkeit
- Nasenbluten

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Menthol/Campher/Cineol: Bei Kindern unter 2 Jahren nicht an oder in der unmittelbaren Nähe der Atmungsorgane anwenden; Gefahr eines Kehlkopfkrampfes.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
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