BASODEXAN Softcreme
- Feuchtigkeitsspendend für trockene Haut
- Mildert Hautirritationen und Juckreiz
- Ohne Farb- und Konservierungsstoffe
Hersteller: | ALMIRALL HERMAL GmbH |
PZN: | 04080059 |
Menge: | 2X100 g |
AVP² | 21,85 € |
Grundpreis: | 82,00 € / 1 kg 3 |
Netto-Menge: | 200 g |
Lieferzeit: |
1-2 Werktage |
2X100 g
16,40 € 4
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50 g
5,00 € 4
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100 g
8,90 € 4
AVP 12,66 € 2
Artikelinformationen
Behandlung trockener Hautzustände mit BASODEXAN Softcreme
1. Informationen über BASODEXAN Softcreme
BASODEXAN Softcreme ist ein dermatologisches Präparat, das speziell für die Pflege und Behandlung trockener, rauer und zu Juckreiz neigender Haut entwickelt wurde. Die Creme zeichnet sich durch ihre besondere Zusammensetzung aus, die darauf abzielt, die Hautbarriere zu stärken und die natürliche Feuchtigkeitsbalance der Haut wiederherzustellen. Sie ist für die Anwendung auf verschiedenen Körperregionen geeignet und kann sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern eingesetzt werden.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Die BASODEXAN Softcreme wird zur Linderung von Symptomen bei trockener Haut eingesetzt. Zu diesen Symptomen gehören Hauttrockenheit, Spannungsgefühl, Schuppung, Rauigkeit und Juckreiz. Diese Beschwerden können durch verschiedene Faktoren wie klimatische Bedingungen, häufiges Waschen, genetische Veranlagung oder bestimmte Hauterkrankungen wie Ekzeme oder Psoriasis verursacht werden. Die Creme hilft, die Haut zu beruhigen und ihren Zustand zu verbessern.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Die Wirkstoffe in BASODEXAN Softcreme sind sorgfältig ausgewählt, um die Haut zu nähren und ihre Schutzfunktion zu unterstützen. Zu den Hauptwirkstoffen gehören:
- Harnstoff (Urea): Oft in einer Konzentration von etwa 10%, hilft Harnstoff, die Haut zu hydratisieren, indem er Wasser in der obersten Hautschicht bindet. Er wirkt keratolytisch, das heißt, er fördert die Abschuppung abgestorbener Hautzellen und verbessert somit die Hauttextur.
- Milchsäure (Lactic Acid): Milchsäure unterstützt die natürliche Säureschutzmantel der Haut und hat ebenfalls feuchtigkeitsbindende Eigenschaften.
Die Kombination dieser Wirkstoffe trägt dazu bei, die Haut geschmeidig zu machen und die Feuchtigkeitsretention zu fördern.
4. Anwendung von BASODEXAN Softcreme
Die Anwendung von BASODEXAN Softcreme sollte entsprechend den individuellen Bedürfnissen der Haut erfolgen. In der Regel wird die Creme ein- bis mehrmals täglich auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen und sanft einmassiert, bis sie vollständig eingezogen ist. Die Creme kann auf saubere und trockene Haut aufgetragen werden und sollte besonders nach dem Duschen oder Baden verwendet werden, um den Feuchtigkeitsverlust auszugleichen. Es ist wichtig, die Anwendung regelmäßig fortzusetzen, um eine nachhaltige Verbesserung des Hautzustandes zu erzielen.
5. Wichtige Hinweise
Bei der Verwendung von BASODEXAN Softcreme sollten einige wichtige Hinweise beachtet werden:
- Die Creme ist nur zur äußerlichen Anwendung bestimmt.
- Kontakt mit Augen und Schleimhäuten sollte vermieden werden.
- Bei Anzeichen von Hautreizungen oder allergischen Reaktionen sollte die Anwendung abgebrochen und gegebenenfalls ein Arzt konsultiert werden.
- Die Creme sollte nicht auf offenen Wunden oder entzündeter Haut angewendet werden.
- Es ist ratsam, die Creme an einer kleinen Hautstelle zu testen, bevor sie auf größeren Hautarealen angewendet wird.
- Die Creme sollte außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.
Die Einhaltung dieser Hinweise trägt dazu bei, die Sicherheit und Wirksamkeit der Behandlung mit BASODEXAN Softcreme zu gewährleisten.
PZN | 04080059 |
Anbieter | ALMIRALL HERMAL GmbH |
Packungsgröße | 2X100 g |
Darreichungsform | Creme |
Produktname | Basodexan Softcreme |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Harnstoff |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach leicht ein. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten und Augen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Hautreizungen kommen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Alle Altersgruppen | eine ausreichende Menge | 2-mal täglich | verteilt über den Tag |
Durch Harnstoff wird die Haut verstärkt mit Feuchtigkeit versorgt und kann diese länger speichern. In Folge weicht die obere Hornschicht auf und die Haut wird geschmeidiger und weicher. Der Zusatz von Harnstoff ermöglicht außerdem anderen Wirkstoffen das Vordringen von der Hautoberfläche in die tiefergelegenen Schichten und verstärkt somit deren Wirkung.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Hautentzündungen, akute
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
- Wollwachsalkohole (z. B. Wollwachs, Lanolin) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.