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ENALAPRIL/Lercanidipin Micro Labs 20 mg/10 mg FTA

Hersteller: Micro Labs GmbH
PZN: 15995690
Menge: 50 St
AVP² 30,83 €
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Details
PZN15995690
AnbieterMicro Labs GmbH
Packungsgröße50 St
PackungsnormN2
DarreichungsformFilmtabletten
ProduktnameEnalapril/Lercanidipin Micro Labs 20mg/10mg
Rezeptpflichtigja
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu erniedrigtem Blutdruck, Kreislaufversagen, Elektrolytstörungen, Nierenversagen, Hyperventilation, Pulsbeschleunigung, Herzklopfen, Pulserniedrigung, Schwindelgefühl, Angst und Husten. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Erwachsene1 Filmtablette1-mal täglichmorgens, mindestens 15 Minuten vor der Mahlzeit
Anwendungsgebiete
- Behandlung der essentiellen Hypertonie
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Enalapril: Der Wirkstoff erweitert indirekt die Blutgefäße. Er verhindert im Körper die Freisetzung eines Stoffes, genannt Angiotensin, der ein Zusammenziehen der Blutgefäße und damit eine Blutdruckerhöhung bewirkt. Der blutgefäßerweiternde Effekt des Wirkstoffes wird zudem genutzt, um das Herz zu entlasten, das bei erweiterten Blutgefäßen gegen einen geringeren Widerstand ankämpfen muss. Der Wirkstoff wird auch als ACE-Hemmer bezeichnet. Der Name kommt daher, dass das Enzym, das letztendlich das Angiotensin freisetzt, "Angiotensin Converting Enzyme" heißt.

Lercanidipin: Der Wirkstoff führt zu einer Erschlaffung von Gefäßwänden. Die Blutgefäße werden dadurch erweitert und der Blutdruck gesenkt. Das Herz muss zudem das Blut gegen einen geringeren Widerstand in den Kreislauf pumpen, was die Herzarbeit entlastet.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
20 mg Enalapril maleat
15,29 mg Enalapril
10,14 mg Lercanidipin hydrochlorid-0,5-Wasser
10 mg Lercanidipin hydrochlorid
9,44 mg Lercanidipin
154 mg Lactose-1-Wasser
+ Cellulose, mikrokristallin Typ Avicel PH 101
+ Natriumhydroxid
+ Crospovidon
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Povidon K30
+ Cellulose, mikrokristallin Typ Avicel PH 112
+ Talkum
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Opadry gelb 03 F 520026
+ Hypromellose
+ Talkum
+ Macrogol 6000
+ Titandioxid
+ Chinolingelb, Aluminiumsalz
+ Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Überempfindlichkeit gegen andere ACE-Hemmer, Thiaziddiuretika und Sulfonamide
- Neigung zu angioneurotischem Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Verengung im Bereich der linken Herzhälfte
- Herzmuskelerkrankung mit starker Verdickung und Einengung der Herzlkammer
- Unbehandelte Herzschwäche
- Instabile Angina pectoris
- Herzinfarkt innerhalb der letzten 4 Wochen
- Schwere Nierenfunktionsstörung
- Schwere Leberfunktionsstörung

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Schwindel
- Übelkeit
- Allgemeine Schwäche
- Kopfschmerzen
- Husten
- Depressionen
- Niedriger Blutdruck
- Orthostatische Hypotonie (Kreislaufstörungen aufgrund niedrigen Blutdrucks)
- Ohnmacht
- Schmerzen im Brustraum
- Herzrhythmusstörungen
- Angina pectoris
- Tachykardie
- Atemnot
- Durchfall
- Bauchschmerzen
- Verändertes Geschmacksempfinden
- Hautausschlag
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Müdigkeit
- Erhöhte Kaliumwerte
- Anstieg der Nierenwerte
- Thrombozytopenie (Verminderung der Anzahl der Blutplättchen)
- Angstgefühl
- Schwindel beim Aufstehen
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
- Hitzegefühl
- Verstopfung
- Anstieg der Leberwerte
- Hautrötung
- Gelenkschmerzen
- Verstärkter Harndrang
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Anämie (Blutarmut)
- Unterzuckerung
- Verwirrtheit
- Schläfrigkeit
- Schlaflosigkeit
- Nervosität
- Missempfindungen
- Herzinfarkt
- Schlaganfall
- Laufende Nase
- Halsschmerzen
- Heiserkeit
- Verengung der Atemwege
- Asthma bronchiale
- Darmverschluss
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse
- Erbrechen
- Magen-Darm-Beschwerden
- Appetitlosigkeit
- Magenreizungen
- Mundtrockenheit
- Geschwür im Verdauungstrakt
- Schwitzen
- Juckreiz
- Nesselausschlag
- Haarausfall
- Nierenfunktionsstörung
- Nierenversagen
- Eiweißverlust über die Niere (Eiweiß im Urin)
- Muskelkrämpfe
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Unwohlsein
- Fieber
- Anstieg des Blutharnstoffes
- Natriummangel
- Potenzschwäche

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Vorsicht bei der Anwendung von ACE-Hemmern, da verstärkte Überempfindlichkeitsreaktionen auf Insektenstiche und andere Allergene auftreten können!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Auf Grapefruit sowie Grapefruit-Zubereitungen soll während der Behandlung mit dem Medikament vollständig verzichtet werden.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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