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INVIRASE 500 mg Filmtabletten

Hersteller: Abacus Medicine A/S
PZN: 10319760
Menge: 120 St
AVP² 529,67 €
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PZN10319760
AnbieterAbacus Medicine A/S
Packungsgröße120 St
PackungsnormN2
DarreichungsformFilmtabletten
ProduktnameINVIRASE 500mg
Monopräparatja
WirksubstanzSaquinavir mesilat
Rezeptpflichtigja
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Schwächegefühl, Erschöpfung, Durchfall, Übelkeit, Haarausfall, trockener Mund, Gewichtsverlust und Kreislaufstörungen aufgrund niedrigen Blutdrucks. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Da es sich um eine Kombinationstherapie mit anderen Arzneimitteln handelt, wird die Dosierung von Ihrem Arzt bestimmt.
Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Anwendungsgebiete
In Kombination mit anderen antiretroviralen Arzneimitteln:
- HIV-Infektionen
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Saquinavir ist ein HIV-Protease-Hemmer. Die HIV-Protease ist ein Schlüsselenzym und dafür zuständig, das von der befallenen Wirtszelle produzierte Protein zu spalten. Die Hemmung des Enzyms führt zur Anhäufung unreifer, nichtinfektiöser Virus-Vorstufen.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
571,63 mg Saquinavir mesilat
500 mg Saquinavir
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Croscarmellose natrium
+ Povidon
38,5 mg Lactose-1-Wasser
+ Magnesium stearat
+ Hypromellose
+ Titandioxid
+ Talkum
+ Triacetin
+ Eisen(III)-oxid
+ Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Lebererkrankungen
- Abweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)
- Störungen des Salzhaushaltes, insbesondere unbehandelter Kaliummangel
- Pulserniedrigung
- Herzschwäche
- Herzrhythmusstörungen in der Vorgeschichte

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Thrombozytopenie (Verminderung der Anzahl der Blutplättchen)
- Anstieg der Blutfettwerte (Cholesterin, Triglyceride)
- Durchfälle
- Übelkeit
- Veränderung der Leber- und Gallenwerte
- Anämie (Blutarmut)
- Verringerung des roten Blutfarbstoffes
- Verminderung der Anzahl an bestimmten weißen Blutkörperchen
- Leukopenie (Verminderung der Anzahl der weißen Blutkörperchen)
- Immunologische Überempfindlichkeit
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Appetitlosigkeit
- Gesteigerter Appetit
- Libidoabnahme
- Schlafstörungen
- Missempfindungen
- Nervenschädigungen
- Schwindel
- Geschmacksstörungen
- Kopfschmerzen
- Anfälle von Atemnot
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Schmerzen im Oberbauch
- Verstopfung
- Trockener Mund
- Magen-Darm-Beschwerden
- Aufstoßen
- Blähungen
- Trockene Lippen
- Weicher Stuhl
- Erhöhte Nierenwerte (Kreatinin) im Blut
- Haarausfall
- Trockene Haut
- Ekzeme
- Veränderung des Unterhautfettgewebes
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Muskelkrämpfe
- Allgemeine Schwäche
- Erschöpfung
- Unwohlsein
- Beeinträchtigung des Sehvermögens
- Schläfrigkeit
- Krampfanfälle
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse
- Leberentzündung
- Gelbsucht
- Nierenfunktionsstörungen
- Schwerer Hautausschlag
- Schleimhautgeschwüre

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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