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KENTERA 3,9 mg/24 Stunden transdermale Pflaster

Hersteller: ratiopharm GmbH
PZN: 03109938
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Details
PZN03109938
Anbieterratiopharm GmbH
Packungsgröße24 St
PackungsnormN3
DarreichungsformPflaster transdermal
ProduktnameKentera 3,9mg/24 Stunden
Monopräparatja
WirksubstanzOxybutynin
Rezeptpflichtigja
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Kleben Sie das wirkstoffhaltige Pflaster im Ganzen auf eine saubere, trockene, unbehaarte und unverletzte Hautstelle auf. Jede Anwendung muss auf einer neuen Hautstelle erfolgen. Vor einer erneuten Anwendung an derselben Stelle sollte ein Zeitraum von 7 Tagen abgewartet werden. Für das Aufkleben günstige Körperstellen sind der Bauch, die Hüfte oder das Gesäß. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu, Erregungszustände, Hitzegefühl, Fieber, Flüssigkeitsmangel, Herzrhythmusstörungen, Erbrechen, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Pupillenerweiterung und trockene Haut. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
In Absprache mit Ihrem Arzt, abhängig von dem Stadium der Behandlung, wird das Arzneimittel in der Regel folgendermaßen dosiert:
Erwachsene1 Pflaster2-mal wöchentlichzum gleichen Zeitpunkt, im Abstand von 3-4 Tagen
Anwendungsgebiete
- Ungewollter Harnabgang und starker Harndrang
- Häufiges Wasserlassen und Harndrang (Überaktive Blase, Reizblase)
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff Oxybutynin hemmt einerseits die Wirkung eines körpereigenen Botenstoffs (Acetylcholin) an bestimmten Rezeptoren (Muscarinrezptoren) im Bereich der Harnblase und andererseits den Calcium-Einstrom in die Muskelzellen und wirkt dadurch krampflösend auf die glatte Muskulatur der Harnleiter und der Harnblase. Oxybutynin verbessert die Symptome der überaktiven Blase einschließlich der Häufigkeit des Wasserlassens, der Blasenkapazität und der Häufigkeit und Schwere des Harndrangs.
Zusammensetzung
bezogen auf 39 cm2 Pflaster = 1 Pflaster
36 mg Oxybutynin
Freigabe: 3,9 Milligramm pro Tag Oxybutynin
+ Pegoterat/Ethylenvinylacetat-Folie
+ Triacetin
+ Acrylklebstoff
+ Poly[(2-ethylhexyl)acrylat-co-(hexan-1,6-diyl)bis(methacrylat)-co-1-vinyl-2-pyrrolidon] (x:y:z)
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Risiko von bzw. bei bestehenden Schwierigkeiten beim Wasserlassen
- Risiko von bzw. bei bestehender schwerer Erkrankung des Magen-Darm-Trakts
- Risiko von bzw. bei bestehender Nervenerkrankung mit Muskelerschlaffung (Myasthenia gravis)
- Risiko von bzw. bei bestehendem Engwinkelglaukom

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Juckreiz an der Anwendungsstelle
- Infektion der Harnwege
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Verschwommenes Sehen
- Schwindelgefühl
- Mundtrockenheit
- Verstopfung
- Durchfall
- Übelkeit
- Bauchschmerzen
- Hautrötung an der Anwendungsstelle
- Reaktion an der Anwendungsstelle
- Hautausschlag an der Anwendungsstelle
- Infektion der oberen Atemwege
- Pilzerkrankung
- Angst
- Verwirrtheit
- Nervosität
- Erregung
- Schlaflosigkeit
- Herzklopfen
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Hitzewallung
- Schnupfen
- Magen-Darm-Beschwerden
- Verdauungsbeschwerden
- Rückenschmerzen
- Schwierigkeiten beim Wasserlassen
- Schmerzhafte oder erschwerte Harnblasenentleerung
- Verletzung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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