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LEVOFLOXACIN Aurobindo 500 mg Filmtabletten

Hersteller: PUREN Pharma GmbH & Co. KG
PZN: 09673723
Menge: 5 St
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Details
PZN09673723
AnbieterPUREN Pharma GmbH & Co. KG
Packungsgröße5 St
PackungsnormN1
DarreichungsformFilmtabletten
ProduktnameLevofloxacin Aurobindo 500mg
Monopräparatja
WirksubstanzLevofloxacin-0,5-Wasser
Rezeptpflichtigja
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Verwirrtheit, Schwindel, Bewusstseinstrübung, Übelkeit und Beschwerden im Magen-Darm-Bereich. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Folgende Dosierungsempfehlungen werden gegeben - die Dosierung für Ihre spezielle Erkrankung besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt:
Nebenhöhlenentzündung und Prostataentzündung:
Erwachsene1 Tablette1-mal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Lungenentzündung und schwere Infektionen der Haut und des Gewebes:
Erwachsene1 Tablette1-2 mal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Infektionen der Harnwege und der Nieren:
Erwachsene1 Tablette1-mal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Harnblasenentzündung:
Erwachsene1/2 Tablette1-mal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Akute Verschlechterung bei chronisch einengender Lungenerkrankung (COPD) einschließlich Bronchitis:
Erwachsene1 Tablette1-mal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Lungenmilzbrand:
Erwachsene1 Tablette1-mal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Das Arzneimittel sollte mindestens 2 Stunden vor oder nach Einnahme von Eisensalzen, Antazida oder Sucralfat eingenommen werden.
Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Anwendungsgebiete
Es gibt verschiedene Erreger, die eine Erkrankung verursachen können. Ob das Arzneimittel gegen die vorliegende Infektion wirksam ist, kann nur der Arzt entscheiden.
- Bakterieninfektionen, wie:
   - Bakterieninfektionen der Atemwege, wie:
      - Akute Verschlechterung bei chronisch einengender Lungenerkrankung (COPD)
      - Bronchitis, in der akuten Phase
      - Lungenentzündung
- Akute Nasennebenhöhlenentzündung bei Schnupfen
   - Bakterieninfektion der Harnwege
      - Harnblasenentzündung
   - Bakterieninfektion der Niere
   - Prostataentzündung, vor allem, wenn sie chronisch ist
   - Bakterieninfektionen der Haut und des Gewebe
   - Lungenmilzbrand
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu den Antibiotika und tötet bestimmte Bakterien ab, indem er deren Erbgut schädigt. Das Erbgut ist nicht nur für die Weitergabe von Informationen während der Vermehrung der Zellen wichtig, sondern speichert auch Informationen über die Funktion des Stoffwechsels und die Produktion von Zellbestandteilen. Wird das Erbgut geschädigt, so bricht der Stoffwechsel in der Bakterienzelle zusammen und sie stirbt.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
512,46 mg Levofloxacin-0,5-Wasser
500 mg Levofloxacin
+ Croscarmellose natrium
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Hypromellose
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Titandioxid
+ Macrogol
+ Talkum
+ Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
+ Eisen(III)-oxid
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Epilepsie
- Erworbene Sehnenbeschwerden durch Fluorchinolone

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Blähungen
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Appetitlosigkeit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Benommenheit
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
- Anstieg der Leberwerte
- Anstieg der Nierenwerte (Kreatinin)
- Veränderung des Blutbildes
- Leukopenie (Verminderung der Anzahl der weißen Blutkörperchen), erste Anzeichen können Halsschmerzen oder Fieber sein: Wenden Sie sich bei Auftreten solcher Anzeichen sofort an Ihren Arzt.
- Eosinophilie (erhöhte Anzahl an bestimmten weißen Blutkörperchen)
- Sehnenentzündung, betroffen ist vor allem die Achillessehne
- Sehnenrisse, betroffen ist vor allem die Achillessehne
- Infektionen mit anderen Bakterien oder mit Hefepilzen
- Allgemeine Schwäche
- Angstzustände
- Verwirrtheit
- Nervosität
- Zittern
- Geschmacksstörungen
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Nesselsucht (Urtikaria)
- Vermehrtes Schwitzen
- Gelenkschmerzen
- Muskelschmerzen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Das Arzneimittel darf nicht vorzeitig abgesetzt werden, weil sonst mit einem (erneuten) Ausbruch der Krankheit zu rechnen ist.
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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