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MOXONIDIN STADA 0,4 mg Filmtabletten

Hersteller: STADAPHARM GmbH
PZN: 02188918
Menge: 100 St
AVP² 23,21 €
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Details
PZN02188918
AnbieterSTADAPHARM GmbH
Packungsgröße100 St
PackungsnormN3
DarreichungsformFilmtabletten
ProduktnameMoxonidin STADA 0,4mg
Monopräparatja
WirksubstanzMoxonidin
Rezeptpflichtigja
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Mundtrockenheit, Kopfschmerzen, Benebeltsein, Schläfrigkeit, niedrigem Blutdruck, Schwindelgefühl, Schwäche, langsamem Puls (Bradykardie), Mundtrockenheit, Erbrechen, Müdigkeit und Oberbauchbeschwerden. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Das Arzneimittel ist vor allem für die Folgebehandlung geeignet. Für den Behandlungsbeginn stehen Arzneimittel mit niedrigerem Wirkstoffgehalt zur Verfügung.
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Erwachsene1 Filmtablette1-mal täglichmorgens, unabhängig von der Mahlzeit
Zur Dosierung für Jugendliche ab 16 Jahren lassen Sie sich bitte von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Anwendungsgebiete
- Behandlung des leichten bis mittelschweren Bluthochdrucks ohne erkennbare Ursache (essentielle Hypertonie)
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wird zur Behandlung des essentiellen (primären) Bluthochdrucks eingesetzt, also eines Bluthochdrucks, dessen Ursache nicht bekannt ist. Der Wirkstoff hemmt die Freisetzung der Botenstoffe des Sympathikus (Teil des vegetativen Nervensystems) Adrenalin und Noradrenalin. Diese sind vorwiegend für eine Engstellung der Gefäße verantwortlich. Durch die Hemmung dieser Botenstoffe werden der Blutdruck und die Herzfrequenz gesenkt.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
0,4 mg Moxonidin
94,3 mg Lactose-1-Wasser
+ Povidon K25
+ Crospovidon
+ Magnesium stearat
+ Hypromellose
+ Macrogol 400
+ Eisen(III)-oxid
+ Titandioxid
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Sinusknotensyndrom (Störung bei der Entstehung des Herzschlags im Ursprung)
- Langsamer Puls unter 50 Schläge pro Minute (Bradykardie)
- Gestörter Herzschlag bei der Überleitung vom Vorhof zur Kammer (AV-Block 2. und 3. Grades)
- Herzschwäche

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Mundtrockenheit
- Schläfrigkeit
- Benommenheit
- Ungewöhnliches Denken
- Schlaflosigkeit
- Schwindelgefühl
- Drehschwindel
- Kopfschmerzen
- Gefäßerweiterung (Vasodilatation)
- Durchfall
- Übelkeit
- Erbrechen
- Verdauungsbeschwerden
- Verstopfung
- Magen-Darm-Beschwerden
- Allergischer Juckreiz
- Allergische Überempfindlichkeit der Haut (allergische Dermatitis)
- Flüchtige, spontane Hautrötung der Wangen mit Hitzegefühl (Flush)
- Rückenschmerzen
- Schwäche
- Langsamer Puls (Bradykardie)
- Ohrgeräusche
- Benebeltsein
- Ohnmachtsanfall
- Störung des Empfindens und Wahrnehmens (Gefühlsstörung) in den Gliedmaßen
- Juckende Augen
- Augenbrennen
- Angst
- Nervosität
- Fehlendes sexuelles Verlangen (Libidoverlust)
- Wasseransammlung
- Appetitlosigkeit
- Niedriger Blutdruck (Hypotonie)
- Blutdruckabfall durch Aufstehen (orthostatische Hypotonie)
- Durchblutungsstörung äußerer Körpergebiete (z. B. Arme, Beine)
- Schmerzen in den Speicheldrüsen
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
- Nackenschmerzen
- Schwäche in den Beinen
- Brustdrüsenvergrößerung beim Mann
- Mangelhaftes oder fehlendes Anschwellen des männlichen Gliedes (Impotenz)
- Wassereinlagerung (Ödem)
- Kraftlosigkeit bzw. Schwäche in den Beinen
- Wasseransammlung
- Appetitlosigkeit

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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5 * Sparpotential gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder der unverbindlichen Herstellermeldung des Apothekenverkaufspreises (UAVP) an die Informationsstelle für Arzneispezialitäten (IFA GmbH) / nur bei rezeptfreien Produkten außer Büchern.

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