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NEOTRI 10 mg/30 mg Filmtabletten

Hersteller: MIBE GmbH Arzneimittel
PZN: 02481110
EAN: 04251520702769
Menge: 100 St
AVP² 45,85 €
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PZN02481110
EAN04251520702769
AnbieterMIBE GmbH Arzneimittel
Packungsgröße100 St
PackungsnormN3
DarreichungsformFilmtabletten
ProduktnameNeotri 10mg/30mg
Rezeptpflichtigja
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen, Wasser- und Elektrolytmangel mit Symptomen wie Schläfrigkeit und Verwirrtheit. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Bluthochdruck:
Erwachsene1 Tablette1-mal täglichmorgens, nach der ersten Mahlzeit
Wassereinlagerung aufgrund einer Erkrankung des Herzens, der Leber, der Nieren oder bei Venenschwäche:
Erwachsene1 Tablette1-2mal täglichmorgens, zu der ersten Mahlzeit, evtl. auch mittags
Wassereinlagerung aufgrund einer Erkrankung des Herzens, der Leber, der Nieren oder bei Venenschwäche: Die Dosis kann nach ärztlicher Absprache reduziert werden.
Höchstdosis: Unter ärztlicher Aufsicht kann die Dosis auf 3 Tabletten pro Tag erhöht werden.
Patienten mit einer Leberfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Achten Sie auf eine ausreichende Zufuhr von Flüssigkeit.
Anwendungsgebiete
- Bluthochdruck
- Wassereinlagerung (Ödem) aufgrund einer Erkrankung des Herzens
- Wassereinlagerung (Ödem) aufgrund einer Erkrankung der Leber
- Wassereinlagerung (Ödem) aufgrund einer Erkrankung der Nieren
- Wassereinlagerungen (Ödeme) bei Venenschwäche
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination aus Xipamid und Triamteren. Beide Wirkstoffe förderen die Ausscheidung von Salzen wie Natrium- und Chlorid-Ionen aus dem Körper. Gleichzeitig schwemmen sie verstärkt Wasser aus. Dadurch können der Blutdruck gesenkt und Ödeme(Wassereinlagerungen) beseitig werden.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
10 mg Xipamid
30 mg Triamteren
65,68 mg Lactose-1-Wasser
+ Maisstärke
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Crospovidon
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Povidon K25
+ Polysorbat 80
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Hypromellose
+ Macrogol 20000
+ Talkum
+ Titandioxid
+ Indigodisulfonsäure, Aluminiumsalz
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erhöhte Kaliumwerte
- Erhöhte Kalziumwerte
- Verringerte Blutmenge durch Flüssigkeitsverlust (Hypovolämie)
- Glomerulonephritis (Entzündung der Nierenkörperchen), akute Form
- Nicht oder kaum vorhandene Harnausscheidung
- Koma bei Leberausfall
- Gicht

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Störungen des Salzhaushaltes, wie:
- Kaliummangel
- Natriummangel
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Abweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Leberzirrhose (Schädigung des Lebergewebes)
- Erhöhte Harnsäurewerte
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blähungen
- Bauchkrämpfe
- Appetitlosigkeit
- Mundtrockenheit
- Durstgefühl
- Darmverschluss durch eine Darmlähmung
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit
- Teilnahmslosigkeit (Apathie)
- Delirium (Verwirrtheit)
- Unruhe
- Nervosität
- Angstzustände
- Missempfindungen
- Lähmungen
- Schwitzen
- Herzklopfen
- Herzrhythmusstörungen
- Erregungsleitungsstörungen am Herzen
- Veränderungen im EKG
- Orthostatische Hypotonie (Kreislaufstörungen aufgrund niedrigen Blutdrucks)
- Thrombose
- Anstieg der Nierenwerte (Kreatinin und Harnstoff)
- Störungen des Flüssigkeit- und Salzhaushaltes, wie:
- Kaliummangel
- Erhöhte Kaliumwerte
- Natriummangel
- Magnesiummangel
- Erniedrigte Kalziumwerte
- Flüssigkeitsmangel (Dehydratation)
- Urinausscheidung, erhöhte
- Verschiebung des Säure-Basen-Gleichgewichts im Blut zur alkalischen Seite (Alkalose)
- Verschiebung des Säure-Basen-Gleichgewichts im Blut zur saueren Seite (Azidose)
- Anstieg der Harnsäurekonzentration im Blut, dadurch evtl. Auslösen eines Gichtanfalles
- Muskelschwäche
- Muskelkrämpfe
- Allgemeine Schwäche

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Der Urin kann verfärbt werden.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Allergie gegen Sulfonamide!
- Vorsicht bei Allergie gegen Mittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetika wie Articain, Bupivacain, Lidocain, Mepivacain, Prilocain, Ropivacain)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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