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OFLOXACIN STADA 200 mg Filmtabletten

Hersteller: STADAPHARM GmbH
PZN: 01592534
Menge: 10 St
AVP² 14,05 €
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Details
PZN01592534
AnbieterSTADAPHARM GmbH
Packungsgröße10 St
PackungsnormN1
DarreichungsformFilmtabletten
ProduktnameOfloxacin STADA 200mg
Monopräparatja
WirksubstanzOfloxacin
Rezeptpflichtigja
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Allgemeine Behandlungsdauer: bei aktuen Infektionen 7-10 Tage, bei Harnblasenentzündung, abhängig vom Therapieschema, 1 bzw. 3 Tage, bei Harnröhrenentzündung durch Gonokokken 1 Tag. Das Arzneimittel sollte nicht länger als 2 Monate angewendet werden.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Verwirrtheit, Schwindel, Bewusstseinstrübung, Krampfanfällen und Beschwerden im Magen-Darm-Bereich wie z. B. Übelkeit. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Folgende Dosierungsempfehlungen werden gegeben - die Dosierung für Ihre spezielle Erkrankung besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt:
Erwachsene1 Tablette2-mal täglichmorgens und abends, im Abstand von 12 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Unter ärztlicher Aufsicht kann die Dosis erhöht werden. Hierfür stehen Arzneimittel mit höherem Wirkstoffgehalt zur Verfügung.
Beckenentzündung:
Erwachsene2 Tabletten2-mal täglichmorgens und abends, im Abstand von 12 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Harnblasenentzündung - Alternativ (einmalige Gabe):
Erwachsene2 Tabletten2 Tablettenmorgens, unabhängig von der Mahlzeit
Harnröhrenentzündung (nicht durch Gonokokken verursacht):
Erwachsene1 1/2 Tabletten2-mal täglichmorgens und abends, im Abstand von 12 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Harnröhrenentzündung durch Gonokokken (einmalige Gabe):
Erwachsene2 Tabletten2 Tablettenmorgens, unabhängig von der Mahlzeit
Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Anwendungsgebiete
Es gibt verschiedene Erreger, die eine Erkrankung verursachen können. Ob das Arzneimittel gegen die vorliegende Infektion wirksam ist, kann nur der Arzt entscheiden.
- Bakterieninfektionen, wie:
   - Bakterieninfektion der Niere, wie:
      - Bakterielle Infektion des Nierenbeckens (bakterielle Pyelonephritis)
   - Bakterieninfektion der Harnwege, wie:
      - Harnröhrenentzündung durch Gonokokken
      - Harnblasenentzündung
      - Harnröhrenentzündung
   - Bakterieninfektionen der Geschlechtsorgane, wie:
      - Bakterielle Entzündung der Vorsteherdrüse (Prostatitis)
      - Bakterielle Infektion der Hoden und der Nebenhoden
      - Gebärmutterhalsentzündung durch Gonokokken
   - Bakterieninfektionen des Beckens
   - Bakterieninfektionen der Knochen und Gelenke
   - Bakterieninfektionen der Haut und des Gewebe
   - Bakterieninfektionen der Atemwege, wie:
      - Akute Verschlechterung bei chronisch einengender Lungenerkrankung (COPD), einschließlich
      - Bronchitis
      - Lungenentzündung
   - Vorbeugung gegen Bakterieninfektionen bei Abwehrschwäche, bedingt durch Krankheit oder Behandlung mit abwehrunterdrückenden Medikamenten
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu den Antibiotika und tötet bestimmte Bakterien ab, indem er deren Erbgut schädigt. Das Erbgut ist nicht nur für die Weitergabe von Informationen während der Vermehrung der Zellen wichtig, sondern speichert auch Informationen über die Funktion des Stoffwechsels und die Produktion von Zellbestandteilen. Wird das Erbgut geschädigt, so bricht der Stoffwechsel in der Bakterienzelle zusammen und sie stirbt.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
200 mg Ofloxacin
+ Carboxymethylstärke, Natrium Typ A
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Hyprolose
+ Hypromellose
80 mg Lactose
+ Macrogol 400
+ Magnesium stearat
+ Maisstärke
+ Polysorbat 80
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Talkum
+ Titandioxid
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Epilepsie
- Neigung zu Krampfanfällen
- Sehnenerkrankungen und Sehenschäden durch Fluorchinolone, in der Vorgeschichte

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Widerstandsfähigkeit von Erregern gegen Schädigung (Erregerresistenz)
- Pilzinfektion
- Antriebssteigerung
- Schlafstörungen
- Schlaflosigkeit
- Unruhe
- Nervosität
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Reizung des Auges
- Bindehautentzündung
- Schwindel
- Herzklopfen
- Pulsbeschleunigung
- Husten
- Nasen-Rachen-Entzündung
- Laufende Nase
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Bauchschmerzen
- Durchfall
- Übelkeit
- Erbrechen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Nesselausschlag

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Das Arzneimittel darf nicht vorzeitig abgesetzt werden, weil sonst mit einem (erneuten) Ausbruch der Krankheit zu rechnen ist.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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