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RAMIPRIL-ratiopharm comp.5 mg/12,5 mg Tabletten

Hersteller: ratiopharm GmbH
PZN: 08866816
Menge: 100 St
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Details
PZN08866816
Anbieterratiopharm GmbH
Packungsgröße100 St
PackungsnormN3
DarreichungsformTabletten
ProduktnameRamipril-ratiopharm comp. 5mg/12,5mg
Rezeptpflichtigja
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Die Tablette darf nicht zerkaut oder zerstoßen werden.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu stark erniedrigtem Blutdruck, Pulserniedrigung, Elektrolytstörungen, Herzrhythmusstörungen, Nierenversagen sowie zum Koma. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.
Für den Behandlungsbeginn stehen Arzneimittel mit geringerem Wirkstoffgehalt zur Verfügung.
Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Ältere und geschwächte Patienten: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Anwendungsgebiete
- Behandlung der essentiellen Hypertonie
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Ramipril: Der Wirkstoff erweitert indirekt die Blutgefäße. Er verhindert im Körper die Freisetzung eines Stoffes, genannt Angiotensin, der ein Zusammenziehen der Blutgefäße und damit eine Blutdruckerhöhung bewirkt. Der blutgefäßerweiternde Effekt des Wirkstoffes wird zudem genutzt, um das Herz zu entlasten, das bei erweiterten Blutgefäßen gegen einen geringeren Widerstand ankämpfen muss. Der Wirkstoff wird auch als ACE-Hemmer bezeichnet. Der Name kommt daher, dass das Enzym, das letztendlich das Angiotensin freisetzt, "Angiotensin Converting Enzyme" heißt.

Hydrochlorothiazid: Der Wirkstoff fördert die Ausscheidung von Natrium-, Kalium- und Chlorid-Ionen aus dem Körper. Gleichzeitig schwemmt er verstärkt Wasser aus. Dadurch senkt er den Blutdruck und beseitigt Ödeme (Wassereinlagerungen).
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
5 mg Ramipril
12,5 mg Hydrochlorothiazid
+ Calciumsulfat-2-Wasser
+ Natriumhydrogencarbonat
+ Natron
+ Natrium bicarbonat
+ Natriumstearylfumarat
+ Maisstärke, vorverkleistert
+ Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
+ Eisen(II,III)-oxid
+ Eisen(III)-oxid
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Neigung zu angioneurotischem Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Extrakorporale Blutbehandlungen (Dialyse)
- Verengung einer Nierenarterie (einseitig oder beidseitig)
- Eingeschränkte Nierenfunktion (schwer)
- Störungen des Salzhaushaltes
- Eingeschränkte Leberfunktion (schwer)
- Hepatische Erkrankungen des Gehirns (Enzephalopathien)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Unzureichend eingestellter Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Verminderte Glucosetoleranz
- Anstieg des Blutzuckers
- Anstieg der Harnsäurekonzentration im Blut, dadurch evtl. Auslösen eines Gichtanfalles
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Trockener Reizhusten
- Bronchitis
- Müdigkeit
- Allgemeine Schwäche
- Leukopenie (Verminderung der Anzahl an weißen Blutkörperchen)
- Verringerte Erythrozytenzahl (Verringerte Anzahl roter Blutkörperchen)
- Verringerung des roten Blutfarbstoffes
- Anämie (Blutarmut)
- Thrombozytopenie (Verminderung der Anzahl der Blutplättchen)
- Appetitlosigkeit
- Kaliummangel
- Durst
- Depressive Verstimmung
- Teilnahmslosigkeit (Apathie)
- Angst
- Nervosität
- Schlafstörungen
- Somnolenz
- Missempfindungen
- Zittern
- Gleichgewichtsstörungen
- Brennen
- Geschmacksstörungen
- Sehstörungen
- Verschwommenes Sehen
- Bindehautentzündung
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Gefäßverengung am Herzen
- Angina pectoris
- Pulsbeschleunigung
- Herzrhythmusstörungen
- Herzklopfen
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Niedriger Blutdruck
- Orthostatische Hypotonie (Kreislaufstörungen aufgrund niedrigen Blutdrucks)
- Kurzzeitige Bewusstlosigkeit
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Nasennebenhöhlenentzündung
- Anfälle von Atemnot
- Schwellungen der Nasenschleimhaut
- Entzündungen des Magen-Darm-Traktes
- Verdauungsstörungen
- Bauchschmerzen
- Magen-Darm-Beschwerden
- Magenschleimhautentzündung
- Übelkeit
- Verstopfung
- Zahnfleischentzündung
- Leberentzündung
- Anstieg der Leberwerte
- Anstieg der Bilirubinwerte im Blut
- Entzündungen der Gallenblase
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Entzündungen der Haut
- Schwitzen
- Hautausschlag, schwerer
- Juckreiz
- Haarausfall
- Muskelschmerzen
- Nierenfunktionsstörungen
- Akutes Nierenversagen
- Verstärkter Harndrang
- Anstieg des Blutharnstoffes
- Erhöhung des Kreatininspiegels im Serum
- Vorübergehende Potenzschwäche
- Brustschmerzen
- Fieber
- Aderhauterguss
- Plötzlich eintretende Kurzsichtigkeit
- Grüner Star mit verengtem Kontakt zwischen Linse und Iris (Engwinkelglaukom) durch Medikamente

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei der Anwendung von ACE-Hemmern, da verstärkte Überempfindlichkeitsreaktionen auf Insektenstiche und andere Allergene auftreten können!
- Vorsicht bei Allergie gegen Sulfonamide!
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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