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REPEVAX Injekt.-Susp.i.e.Fertigspritze mit Kanüle

Hersteller: axicorp Pharma GmbH
PZN: 16259817
Menge: 10 St
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PZN16259817
Anbieteraxicorp Pharma GmbH
Packungsgröße10 St
DarreichungsformInjektionssuspension
ProduktnameREPEVAX
Rezeptpflichtigja
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Die Anwendung sollte nur durch Fachpersonal erfolgen.

Dauer der Anwendung?
Eine Auffrischimpfung kann alle 5-10 Jahre erfolgen.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Besondere Maßnahmen sind deshalb nicht erforderlich.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Auffrischimpfung:
Kinder ab 3 Jahren und Erwachsene1 Fertigspritze1 Fertigspritzeunabhängig von der Tageszeit
Der Impfstoff eignet sich nicht zu einer Grundimmunisierung.
Anwendungsgebiete
- Diphtherie, zur Vorbeugung
- Tetanus (Wundstarrkrampf), zur Vorbeugung
- Keuchhusten (Pertussis), zur Vorbeugung
- Poliomyelitis (Kinderlähmung), zur Vorbeugung
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Das Arzneimittel ist eine Impfstoffkombination und wird zur Vorbeugung gegen Diphtherie, Tetanus (Wundstarrkrampf), Pertussis (Keuchhusten)und Poliomyelitis (Kinderlähmung) gegeben. Er enthält einen Teil der Gifte, welche von den Diphtherie-, Tetanus-, und Pertussis-Bakterien gebildet werden und für das Krankheitsbild der Diphtherie, des Tetanus und des Keuchhustens verantwortlich sind. Außerdem enthält er Teile der Pertussis-Bakterien und inaktivierte Poliomyelitis-Viren. Diese inaktivierten Gifte, Bakterienteile und Viren im Impfstoff haben keine krankmachenden Eigenschaften mehr. Nach Gabe des Impfstoffes bildet der Körper körpereigene Schutzstoffe (sogenannte Antikörper) gegen die Viren, Bakterien bzw. die von ihnen produzierten Giftstoffe aus. Nach einigen Jahren geht dieser Schutz wieder verloren und die Impfung muss aufgefrischt werden.
Zusammensetzung
bezogen auf 0,5 ml Lösung = 1 Spritze
mindestens 2 Internationale Einheiten Diphtherie-Adsorbat-Impfstoff
0,0155 mg Pertussis, acellulär-Adsorbat-Impfstoff
0,005 mg Hämagglutinin, filamentöses
0,0025 mg Pertussis-Toxoid
0,003 mg Pertactin
0,005 mg Fimbriae Typ 2+3
80 Einheiten Poliomyelitis-Impfstoff, inaktiviert (VERO); trivalent
40 Einheiten (D-Antigen-Einheiten, neu: 29 E.) Poliomyelitisviren, inaktiviert (VERO) Typ I; Stamm Mahoney
8 Einheiten (D-Antigen-Einheiten, neu: 7 E.) Poliomyelitisviren, inaktiviert (VERO) Typ II; Stamm MEF1
32 Einheiten (D-Antigen-Einheiten, neu: 26 E.) Poliomyelitisviren, inaktiviert (VERO) Typ III; Stamm Saukett
mindestens 20 Internationale Einheiten Tetanus-Adsorbat-Impfstoff
1,5 mg Aluminiumphosphat
0,33 mg Aluminium-Ion
1,01 mg Ethanol
+ Phenoxyethanol
+ Polysorbat 80
+ Wasser für Injektionszwecke
+ Formaldehyd
+ Glutaral
+ Streptomycin
+ Neomycin
+ Polymyxin B
+ Serumalbumin vom Rind
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Infektionen
- Fieber
- Erhöhte Blutungsneigung
- Thrombozytopenie (Verminderte Anzahl an Blutplättchen)

Das Arzneimittel sollte nicht gegeben werden, wenn nach einer vorherigen Impfung mit einem keuchhustenantigenhaltigen Impfstoff innerhalb von 7 Tagen eine Erkrankung des Gehirns aufgetreten ist.

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 3 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Lokale Reizerscheinungen am Applikationsort, wie:
- Juckreiz
- Hautrötung
- Schwellung an der Impfstelle
- Schmerzen am Applikationsort
- Hautentzündung an der Injektionsstelle
- Blauer Fleck an der Injektionsstelle
- Kopfschmerzen
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Kraftlosigkeit bzw. Schwäche
- Fieber
- Schüttelfrost
- Gelenkschmerzen
- Gelenkschwellung
- Muskelschmerzen
- Unwohlsein
- Hautausschlag

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Formaldehyd (E-Nummer E 239)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Antibiotikum Gentamicin!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Antibiotikum Neomycin!
- Vorsicht bei Allergie gegen Kuhmilch bzw. Rindereiweiß!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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5 * Sparpotential gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder der unverbindlichen Herstellermeldung des Apothekenverkaufspreises (UAVP) an die Informationsstelle für Arzneispezialitäten (IFA GmbH) / nur bei rezeptfreien Produkten außer Büchern.

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