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SPEDRA 200 mg Tabletten

Hersteller: Abacus Medicine A/S
PZN: 17637109
Menge: 12 St
AVP² 137,45 €
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Details
PZN17637109
AnbieterAbacus Medicine A/S
Packungsgröße12 St
DarreichungsformTabletten
ProduktnameSpedra 200mg
Monopräparatja
WirksubstanzAvanafil
Rezeptpflichtigja
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Hitzegefühl, Verstopfung der Nase sowie zu Rückenschmerzen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Einmalige Gabe:
Erwachsene1 Tablette1 Tablettevor der sexuellen Aktivität (ca. 15-30 Minuten)
Höchstdosis: Eine Dosis von 1 Tablette pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Die Einnahme zu der Mahlzeit kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen.
Patienten mit einer Leberfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Anwendungsgebiete
Bei plötzlich auftretenden Seh- oder Hörstörungen sollte das Arzneimittel abgesetzt und umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
- Erektionsstörung
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff sorgt dafür, dass ein wichtiger Botenstoff der Erektion des Penis im Überfluss vorhanden ist, indem er den Abbau des Stoffes hemmt. Der Botenstoff lässt die Gefäßmuskulatur des Schwellkörpers erschlaffen, Blut kann ungehindert einströmen. Dadurch, dass gleichzeitig der Blutrückstrom gehindert wird, füllt sich der Penis prall mit Blut und er wird steif.
Der Wirkstoff kann nur eingreifen, wenn der Mann sexuell stimuliert ist.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
200 mg Avanafil
+ Mannitol
+ Fumarsäure
+ Hyprolose
+ Hyprolose, niedersubstituiert
+ Calciumcarbonat
+ Magnesium stearat
+ Eisen(III)-oxidhydrat, gelb
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt (etwa 6 Monate)
- Schlaganfall, der erst kurze Zeit zurückliegt (etwa 6 Monate)
- Herzrhythmusstörungen lebensbedrohlich
- Niedriger Blutdruck
- Bluthochdruck
- Angina pectoris
- Herzschwäche mit Ruhebeschwerden
- Schwere Leberfunktionsstörung
- Schwere Nierenfunktionsstörung
- Sehverlust durch einen Gefäßverschluss am Auge
- Erbliche Netzhauterkrankung der Augen

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Penismissbildungen, wie z. B. Verkrümmungen
- Erkrankungen bei denen ein Priapismus auftreten kann (Stunden bis Wochen anhaltende, meist schmerzhafte Dauererrektion des Penis ohne sexuelle Empfindung), wie:
- Sichelzellenanämie (erblich bedingte Blutbildveränderung)
- Krebs des Lymphsystems (Multiples Myelom)
- Leukämie
- Blutgerinnungsstörung (Koagulopathie)
- Akutes Magengeschwür

Das Arzneimittel ist für Frauen nicht geeignet.

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel ist für Frauen in der Regel nicht geeignet. Sollte sich die Frage nach einer Anwendung aus irgendwelchen Gründen trotzdem stellen, dann wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
- Stillzeit: Fragen Sie in Ausnahmefällen auch dazu Ihren Arzt, da das Arzneimittel für Frauen in der Regel nicht geeignet ist.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Kopfschmerzen
- Flüchtige, spontane Hautrötung (rote Wangen) mit Hitzegefühl (Flush)
- Verstopfte Nase
- Schwindelgefühl
- Schläfrigkeit
- Nebenhöhlenschmerzen
- Verschwommenes Sehen
- Herzklopfen
- Hitzewallung
- Verstopfte Nasennebenhöhlen
- Atemnot bei normaler körperlicher Anstrengung
- Verdauungsbeschwerden
- Übelkeit
- Erbrechen
- Magen-Darm-Beschwerden
- Rückenschmerzen
- Verspannung von Muskeln
- Müdigkeit
- Anstieg der Leberenzyme
- EKG-Veränderung (anormales EKG)
- Erhöhter Puls

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Auf Grapefruit sowie Grapefruit-Zubereitungen soll während der Behandlung mit dem Medikament vollständig verzichtet werden.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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