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VARDENAFIL beta 20 mg Filmtabletten

Hersteller: betapharm Arzneimittel GmbH
PZN: 16358637
Menge: 24 St
AVP² 107,98 €
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Details
PZN16358637
Anbieterbetapharm Arzneimittel GmbH
Packungsgröße24 St
DarreichungsformFilmtabletten
ProduktnameVardenafil beta 20mg
Monopräparatja
WirksubstanzVardenafil hydrochlorid-3-Wasser
Rezeptpflichtigja
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu starken Rückenschmerzen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Einmalige Gabe:
Erwachsene1 Tablette1 Tabletteca. 25-60 Minuten vor einer sexuellen Aktivität
Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Anwendungsgebiete
- Erektionsstörung
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff sorgt dafür, dass ein wichtiger Botenstoff der Erektion des Penis im Überfluss vorhanden ist, indem er den Abbau des Stoffes hemmt. Der Botenstoff lässt die Gefäßmuskulatur des Schwellkörpers erschlaffen, Blut kann ungehindert einströmen. Dadurch, dass gleichzeitig der Blutrückstrom gehindert wird, füllt sich der Penis prall mit Blut und er wird steif.
Der Wirkstoff kann nur eingreifen, wenn der Mann sexuell stimuliert ist.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
23,7 mg Vardenafil hydrochlorid-3-Wasser
20 mg Vardenafil
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Crospovidon
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Poly(vinylalkohol)
+ Titandioxid
+ Talkum
+ Macrogol 3350
+ Methacrylsäure-Ethylacrylat Copolymer (1:1)
+ Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
+ Eisen(III)-oxid
+ Natriumhydrogencarbonat
+ Natron
+ Natrium bicarbonat
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Sehverlust durch einen Gefäßverschluss am Auge
- Erkrankungen, die eine sexuelle Aktivität nicht ratsam erscheinen lassen
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Angina pectoris
- Schwere Herzschwäche
- Versagen der Leber
- Eingeschränkte Nierenfunktion, vor allem, wenn schon eine Dialyse notwendig ist
- Niedriger Blutdruck
- Schlaganfall, der erst kurze Zeit zurückliegt (etwa 6 Monate)
- Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt (etwa 6 Monate)
- Erbliche Netzhauterkrankung der Augen

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magengeschwür
- Blutgerinnungsstörung
- Penismissbildungen, wie z. B. Verkrümmungen
- Erkrankungen (z.B. Leukämie) bei denen ein Priapismus auftreten kann (Stunden bis Wochen anhaltende, meist schmerzhafte Dauererrektion des Penis ohne sexuelle Empfindung)
- Eingeschränkte Leberfunktion

Das Arzneimittel ist für Frauen nicht geeignet.

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel ist für Frauen in der Regel nicht geeignet. Sollte sich die Frage nach einer Anwendung aus irgendwelchen Gründen trotzdem stellen, dann wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
- Stillzeit: Fragen Sie in Ausnahmefällen auch dazu Ihren Arzt, da das Arzneimittel für Frauen in der Regel nicht geeignet ist.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden
- Übelkeit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schläfrigkeit
- Sehstörungen, z.B. Farbensehen, Lichtempfindlichkeit
- Feuchte Augen
- Bindehautentzündung
- Hautausschlag
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
- Schwellungen im Gesicht
- Bluthochdruck
- Pulsbeschleunigung
- Niedriger Blutdruck
- Herzklopfen
- Schnupfen
- Nasenbluten
- Anfälle von Atemnot
- Anstieg der Leberwerte und bestimmter Blutwerte (Kreatinkinase)
- Rücken- und Muskelschmerzen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Auf Grapefruit sowie Grapefruit-Zubereitungen soll während der Behandlung mit dem Medikament vollständig verzichtet werden.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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5 * Sparpotential gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder der unverbindlichen Herstellermeldung des Apothekenverkaufspreises (UAVP) an die Informationsstelle für Arzneispezialitäten (IFA GmbH) / nur bei rezeptfreien Produkten außer Büchern.

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