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Naratriptan-ratiopharm bei Migräne Filmtabletten 2 St

  • Gezielte Migräne-Schmerzlinderung
  • Lange Wirkdauer
  • Geringe Nebenwirkungsrate
  • Hersteller: ratiopharm GmbH
    PZN: 09321616
    Menge: 2 St
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    Effektive Behandlung von Migräneattacken mit NARATRIPTAN-ratiopharm Filmtabletten

    1. Informationen über "NARATRIPTAN-ratiopharm bei Migräne Filmtabletten"

    NARATRIPTAN-ratiopharm bei Migräne Filmtabletten ist ein Arzneimittel, das speziell für die Behandlung von Migräneattacken mit oder ohne Aura entwickelt wurde. Es gehört zur Gruppe der sogenannten Triptane oder Serotonin-(5-HT1)-Rezeptoragonisten. Diese Medikamente werden verwendet, um die Symptome einer Migräne zu lindern, sobald sie begonnen haben, und sind nicht zur Vorbeugung von Migräneattacken gedacht.

    2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden

    Migräne ist eine häufige neurologische Erkrankung, die durch anfallsweise auftretende, meist einseitige und pulsierende Kopfschmerzen charakterisiert ist. Die Schmerzen können von Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit (Photophobie) und Lärmempfindlichkeit (Phonophobie) begleitet sein. Einige Betroffene erleben eine Aura, die sich durch vorübergehende visuelle oder sensorische Störungen äußert, bevor der eigentliche Kopfschmerz beginnt.

    3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion

    Der aktive Wirkstoff in NARATRIPTAN-ratiopharm bei Migräne Filmtabletten ist Naratriptanhydrochlorid. Jede Filmtablette enthält 2,5 mg Naratriptan, berechnet als Naratriptanhydrochlorid. Naratriptan wirkt, indem es selektiv an 5-HT1-Rezeptoren bindet, die sich auf Blutgefäßen im Gehirn befinden. Durch die Aktivierung dieser Rezeptoren verengen sich die erweiterten Blutgefäße, was zur Linderung der Kopfschmerzen führt. Zusätzlich hemmt Naratriptan die Freisetzung von Entzündungsmediatoren, die zur Schmerzentstehung beitragen können.

    4. Anwendung von "NARATRIPTAN-ratiopharm bei Migräne Filmtabletten"

    Die Filmtabletten sind für die Anwendung nach Beginn einer Migräneattacke vorgesehen. Es wird empfohlen, eine Filmtablette so früh wie möglich nach Einsetzen der Migränekopfschmerzen einzunehmen, jedoch können die Tabletten zu jedem Zeitpunkt während der Attacke eingenommen werden. Die Tabletten sollten unzerkaut mit Wasser geschluckt werden. Falls die Symptome nach der ersten Dosis zurückkehren, kann eine zweite Tablette eingenommen werden, jedoch frühestens nach 4 Stunden. Innerhalb von 24 Stunden sollte die maximale Dosis von zwei Filmtabletten nicht überschritten werden.

    5. Wichtige Hinweise

    Bevor NARATRIPTAN-ratiopharm bei Migräne Filmtabletten eingenommen werden, sollte eine ärztliche Diagnose einer Migräne erfolgt sein. Das Medikament ist nicht für Personen unter 18 Jahren oder über 65 Jahren empfohlen und sollte nicht bei Patienten mit bestimmten Herz-Kreislauf-Erkrankungen, schwerer Leber- oder Niereninsuffizienz angewendet werden. Die Einnahme von Naratriptan kann zu Nebenwirkungen wie Schwindel, Müdigkeit oder Wärmegefühlen führen, was die Fähigkeit, Fahrzeuge zu führen oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen kann. Es ist wichtig, vor der Einnahme von NARATRIPTAN-ratiopharm bei Migräne Filmtabletten die vollständige Packungsbeilage zu lesen und bei Unsicherheiten oder bestehenden Gesundheitsproblemen Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker zu halten.

    Details
    PZN09321616
    Anbieterratiopharm GmbH
    Packungsgröße2 St
    PackungsnormN1
    DarreichungsformFilmtabletten
    ProduktnameNaratriptan-ratiopharm bei Migräne 2,5mg
    Monopräparatja
    WirksubstanzNaratriptan hydrochlorid
    Rezeptpflichtignein
    Apothekenpflichtigja
    Maximale Abgabemenge2
    Häufige Fragen / FAQ´s

    Was ist NARATRIPTAN-ratiopharm bei Migräne und wie wirkt es?

    NARATRIPTAN-ratiopharm bei Migräne ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Migränekopfschmerzen. Es enthält den Wirkstoff Naratriptan, der zur Gruppe der Triptane gehört. Dieser Wirkstoff wirkt, indem er die erweiterten Blutgefäße im Gehirn verengt, was oft die Ursache für Migränekopfschmerzen ist. Dadurch können die Symptome einer Migräne gelindert werden.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Wie sollte NARATRIPTAN-ratiopharm bei Migräne eingenommen werden?

    NARATRIPTAN-ratiopharm bei Migräne sollte genau nach Anweisung des Arztes oder gemäß den Angaben in der Packungsbeilage eingenommen werden. Die Filmtabletten werden in der Regel zu Beginn einer Migräneattacke eingenommen. Es ist wichtig, dass Sie die Dosis nicht überschreiten und das Medikament nicht häufiger einnehmen, als es vorgeschrieben ist.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von NARATRIPTAN-ratiopharm auftreten?

    Wie bei allen Medikamenten kann auch die Einnahme von NARATRIPTAN-ratiopharm bei Migräne Nebenwirkungen haben. Zu den häufigsten gehören Übelkeit, Schwindel, Müdigkeit und Trockenheit im Mund. Seltener können auch schwerwiegendere Nebenwirkungen wie Herzbeschwerden auftreten. Es ist wichtig, dass Sie sich mit der vollständigen Liste der möglichen Nebenwirkungen vertraut machen und bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen sofort ärztliche Hilfe suchen.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Kann NARATRIPTAN-ratiopharm zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden?

    Die gleichzeitige Einnahme von NARATRIPTAN-ratiopharm und bestimmten anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen. Dazu gehören insbesondere andere Migränemittel aus der Gruppe der Triptane oder Ergotamine sowie bestimmte Antidepressiva. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen, bevor Sie mit der Behandlung mit NARATRIPTAN-ratiopharm beginnen.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Wer sollte NARATRIPTAN-ratiopharm bei Migräne nicht einnehmen?

    NARATRIPTAN-ratiopharm sollte nicht von Personen eingenommen werden, die allergisch auf den Wirkstoff Naratriptan oder einen der sonstigen Bestandteile reagieren. Außerdem ist das Medikament nicht geeignet für Patienten mit bestimmten Herz-Kreislauf-Erkrankungen, unkontrolliertem Bluthochdruck oder schweren Leberfunktionsstörungen. Schwangere und stillende Frauen sollten das Medikament nur nach Rücksprache mit ihrem Arzt einnehmen.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

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    Anwendungshinweise
    Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

    Art der Anwendung?
    Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

    Dauer der Anwendung?
    Das Arzneimittel sollte nur einmalig pro Migräneanfall angewendet werden.

    Überdosierung?
    Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Müdigkeit kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

    Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

    Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
    Dosierung
    Folgende Dosierungsempfehlungen werden gegeben - die Dosierung für Ihre spezielle Erkrankung besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt:
    Zur Akutbehandlung - einmalige Gabe:
    Erwachsene1 Tablette1 Tablettezu Beginn des Anfalls
    Innerhalb von 24 Stunden darf nur bei Wiederauftreten der Symptome eine 2. Dosis frühestens nach 4 Stunden gegeben werden.
    Höchstdosis: Eine Dosis von 2 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.
    Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
    Anwendungsgebiete
    Suchen Sie Ihren Arzt auf beim erstmaligen Auftreten der Beschwerden und bei mehr als 3 Anfällen pro Monat.
    - Migräneanfall
    Wirkungsweise
    Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

    Der Wirkstoff tritt mit speziellen Bindungsstellen im Körper, den sog. 5HT-1-Rezeptoren, in Kontakt. Durch diesen Kontakt werden folgende Reaktionen ausgelöst: die bei einer Migräne erweiterten Blutgefäße ziehen sich wieder zusammen und die Freisetzung von bestimmten Botenstoffen, die Schmerzen und Entzündungen auslösen, wird gestoppt.
    Zusammensetzung
    bezogen auf 1 Tablette
    2,77 mg Naratriptan hydrochlorid
    2,5 mg Naratriptan
    insgesamt 147,41 mg Lactose
    + Cellulose, mikrokristalline
    + Siliciumdioxid, hochdisperses
    + Croscarmellose natrium
    + Magnesium stearat (pflanzlich)
    + Hypromellose
    + Titandioxid
    + Lactose-1-Wasser
    + Macrogol 3350
    + Triacetin
    + Chinolingelb, Aluminiumsalz
    + Indigodisulfonsäure, Aluminiumsalz
    + Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
    Gegenanzeigen
    Was spricht gegen eine Anwendung?

    Immer:
    - Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
    - Herzinfarkt in der Vorgeschichte
    - Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
    - Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)
    - Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
    - Schlaganfall in der Vorgeschichte
    - Durchblutungsstörungen in der Hirnregion, auch in der Vorgeschichte (transitorische ischämische Attacke)
    - Bluthochdruck
    - Eingeschränkte Leberfunktion
    - Eingeschränkte Nierenfunktion

    Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
    - Spezielle Formen der Migräne (ohne Kopfschmerz), wie:
    - Familiäre hemiplegische Migräne (lange Auraphase, während der es zu halbseitigen Lähmungen kommen kann)
    - Basilaris-Migräne (starker Schwindel, Sprach- und Sehstörungen)
    - Ophthalmologische Migräne (Störung der Augenmuskulatur)
    - Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
    - Rauchen
    - Nikotinersatztherapie
    - Erhöhte Fettkonzentration im Blut (vor allem Cholesterin) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
    - Übergewicht bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
    - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren

    Welche Altersgruppe ist zu beachten?
    - Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
    - Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

    Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
    - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
    - Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

    Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
    Nebenwirkungen
    Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

    - Missempfindungen, wie:
    - Kribbeln
    - Schwindel
    - Benommenheit
    - Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    - Übelkeit
    - Erbrechen
    - Wärmegefühl
    - Unwohlsein
    - Müdigkeit
    - Sehstörungen
    - Pulserniedrigung
    - Pulsbeschleunigung
    - Herzklopfen
    - Schmerzen
    - Schwere-, Druck- und Engegefühl
    - Bluthochdruck, der vorübergehend ist

    Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
    Hinweise
    Was sollten Sie beachten?
    - Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
    - Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
    - Vorsicht bei Allergie gegen Sulfonamide!
    - Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
    - Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
    - Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
    - Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
    - Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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    Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

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    2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
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