















































SILIMARIT Weichkapseln
- Unterstützt Leberfunktion und Regeneration
- Fördert Verdauung und Entgiftung
- Enthält antioxidative Mariendistelextrakte
Hersteller: | Bionorica SE |
PZN: | 04648502 |
Menge: | 60 St |
AVP² | 50,43 € |
Grundpreis: | 0,69 € / 1 St 3 |

1-2 Werktage
30 St
20,95 € 4
AVP 27,23 € 2
60 St
41,40 € 4
AVP 50,43 € 2
100 St
66,65 € 4
AVP 78,74 € 2
Artikelinformationen
Unterstützung der Leberfunktion mit SILIMARIT Weichkapseln
1. Informationen über SILIMARIT Weichkapseln von ###PRODUCT_Manufacturer###
SILIMARIT Weichkapseln sind ein pflanzliches Arzneimittel, das zur Unterstützung der Leberfunktion eingesetzt wird. Sie enthalten einen Extrakt aus der Mariendistel, einer Pflanze, die seit Jahrhunderten für ihre leberschützenden Eigenschaften bekannt ist. Die Kapseln sind so formuliert, dass sie den Wirkstoff Silymarin in einer dosierten Form enthalten, um eine optimale Aufnahme und Wirksamkeit zu gewährleisten.
2. Einsatzgebiete
SILIMARIT Weichkapseln werden zur Behandlung von leberbedingten Beschwerden eingesetzt. Dazu gehören Verdauungsstörungen, die auf eine eingeschränkte Leberfunktion zurückzuführen sind, sowie die unterstützende Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen und Leberzirrhose. Sie können auch nach Schädigung der Leber durch toxische Substanzen (z.B. Alkohol, Medikamente) verwendet werden, um die Regeneration der Leberzellen zu fördern.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in SILIMARIT Weichkapseln ist Silymarin, ein Komplex aus verschiedenen Flavonolignanen, der aus den Früchten der Mariendistel (Silybum marianum) extrahiert wird. Jede Weichkapsel enthält in der Regel eine bestimmte Menge an Silymarin (die genaue Menge variiert je nach Hersteller und sollte der Packungsbeilage entnommen werden). Silymarin wirkt antioxidativ und stabilisiert die Zellmembranen der Leberzellen, wodurch diese vor schädlichen Substanzen geschützt werden. Es fördert zudem die Regeneration bereits beschädigter Leberzellen und unterstützt die Neubildung von Lebergewebe.
4. Anwendung in der Selbstmedikation von SILIMARIT Weichkapseln
Bei leichten Beschwerden, die auf eine gestörte Leberfunktion hindeuten, können SILIMARIT Weichkapseln ohne ärztliche Verschreibung eingenommen werden. Die genaue Dosierung und Dauer der Anwendung hängen von den individuellen Bedürfnissen und der Schwere der Symptome ab. Es ist wichtig, die Anweisungen auf der Packungsbeilage zu befolgen und die empfohlene Tagesdosis nicht zu überschreiten. Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte jedoch ein Arzt konsultiert werden.
5. Wichtige Hinweise
Bevor SILIMARIT Weichkapseln eingenommen werden, sollte überprüft werden, ob eine Allergie gegen Mariendistel oder andere Bestandteile des Präparats vorliegt. Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist die Einnahme nur nach Rücksprache mit einem Arzt zu empfehlen. SILIMARIT Weichkapseln können die Wirkung anderer Medikamente beeinflussen, daher ist es wichtig, vor der Einnahme eine mögliche Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln zu klären. Die Kapseln sollten außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt und nicht über das Verfallsdatum hinaus verwendet werden.
PZN | 04648502 |
Anbieter | Bionorica SE |
Packungsgröße | 60 St |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Weichkapseln |
Produktname | Silimarit |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was sind SILIMARIT Weichkapseln und wofür werden sie angewendet?
SILIMARIT Weichkapseln sind ein pflanzliches Arzneimittel, das zur Unterstützung der Leberfunktion bei leichten Verdauungsbeschwerden (dyspeptischen Beschwerden) verwendet wird. Sie enthalten den Wirkstoff Silymarin, der aus der Mariendistel gewonnen wird und die Leberzellen vor schädlichen Einflüssen schützt sowie die Regeneration der Leberzellen fördert.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie werden SILIMARIT Weichkapseln dosiert und eingenommen?
Die Dosierung von SILIMARIT Weichkapseln hängt von den individuellen Bedürfnissen und Anweisungen des Arztes oder Apothekers ab. In der Regel wird die Einnahme von 1-2 Weichkapseln dreimal täglich empfohlen. Die Kapseln sollten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise ein Glas Wasser) eingenommen werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Gibt es Nebenwirkungen bei der Einnahme von SILIMARIT Weichkapseln?
Wie alle Arzneimittel können auch SILIMARIT Weichkapseln Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören Verdauungsbeschwerden wie Durchfall, Übelkeit oder Blähungen. Sollten Sie schwerwiegende Nebenwirkungen bemerken, konsultieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Können SILIMARIT Weichkapseln mit anderen Medikamenten interagieren?
Es können Wechselwirkungen zwischen SILIMARIT Weichkapseln und anderen Medikamenten auftreten. Informieren Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen, um mögliche Interaktionen zu vermeiden. Insbesondere bei Medikamenten, die die Leberfunktion beeinflussen, ist Vorsicht geboten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange sollte die Einnahme von SILIMARIT Weichkapseln erfolgen?
Die Dauer der Einnahme von SILIMARIT Weichkapseln hängt von der Art und Schwere der Beschwerden ab. Es ist wichtig, die Anweisungen Ihres Arztes oder Apothekers zu befolgen. Bei anhaltenden oder wiederkehrenden Beschwerden sollte ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Magen-Darm-Beschwerden kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Kapsel | 2-mal täglich | morgens und abends, unabhängig von der Mahlzeit |
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Mariendistel und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: Bis zu 2 m hohe Distel mit großen dunkelgrün-weiß marmorierten Blättern und auffälligen purpurfarbenen Blüten
- Vorkommen: Europa, vor allem sonnige, eher karge Standorte im Mittelmeerraum
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Silymarin, das ein Gemisch aus verschiedenen Wirkstoffen ist (Silibinin, Silychristin, Silydanin)
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakte und Tinkturen aus Kraut und Früchten
Insbesondere Mariendistelfrüchte haben ausgeprägte leberschützende Eigenschaften. Ihre Inhaltsstoffe schirmen zum einen die Leber vor zahlreichen Giften, zum Beispiel Alkohol, ab. Gleichzeitig fangen sie auch schädigende Stoffe ab und fördern die Bildung neuer Leberzellen. Ausserdem vermindert die Mariendistel die Bildung von entzündungserregenden Stoffen im Körper.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Durchfälle
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.