Megalac Almasilat mint Suspension 250 ml
- Neutralisiert Magensäure effektiv
- Angenehmer Minzgeschmack
- Langanhaltende Wirkung
Hersteller: | HERMES Arzneimittel GmbH |
PZN: | 04745777 |
Menge: | 250 ml |
AVP² | 16,11 € |
Grundpreis: | 48,00 € / 1 l 3 |
20X10 ml
11,55 € 4
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Artikelinformationen
Effektive Linderung von Magenbeschwerden mit MEGALAC Almasilat mint Suspension
1. Informationen über MEGALAC Almasilat mint Suspension
MEGALAC Almasilat mint Suspension ist ein Arzneimittel, das zur Gruppe der Antazida gehört und zur symptomatischen Behandlung von Magenbeschwerden eingesetzt wird. Die Suspension ist eine flüssige Zubereitung, die oral eingenommen wird und eine schnelle Linderung von Symptomen wie Sodbrennen, Magendruck und saurem Aufstoßen bietet. Die Minzgeschmack-Variante von MEGALAC zielt darauf ab, die Einnahme angenehmer zu gestalten und kann zusätzlich einen frischen Atem fördern.
2. Einsatzgebiete
Die MEGALAC Almasilat mint Suspension wird zur Linderung von Beschwerden eingesetzt, die durch eine Übersäuerung des Magens verursacht werden. Dazu zählen insbesondere:
- Sodbrennen
- Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre
- Refluxösophagitis
- Funktionelle Dyspepsie
- Andere Zustände, die eine Neutralisierung der Magensäure erfordern
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Die MEGALAC Almasilat mint Suspension enthält als Wirkstoff Almasilat, eine Verbindung aus Aluminium- und Magnesiumsilikat. Die genaue Mengenangabe des Wirkstoffs variiert je nach Hersteller und sollte der Packungsbeilage entnommen werden. Almasilat wirkt durch Neutralisierung der überschüssigen Magensäure und bildet einen Schutzfilm auf der Magenschleimhaut, was zu einer schnellen und effektiven Linderung der Symptome führt. Darüber hinaus kann Almasilat die Wirkung von Pepsin, einem Verdauungsenzym, reduzieren, was zu einer weiteren Entlastung des Magens beiträgt.
4. Anwendung von MEGALAC Almasilat mint Suspension
Die Anwendung von MEGALAC Almasilat mint Suspension erfolgt in der Regel nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen oder gemäß den Anweisungen eines Arztes. Die genaue Dosierung und Dauer der Anwendung hängen von der Schwere der Symptome und der individuellen Reaktion des Patienten ab. Es ist wichtig, die Suspension vor Gebrauch gut zu schütteln, um eine gleichmäßige Verteilung des Wirkstoffs zu gewährleisten. Die Suspension kann direkt aus dem Messbecher oder Löffel eingenommen werden. Eine Anpassung der Dosierung kann erforderlich sein, wenn die Beschwerden anhalten oder sich verschlimmern.
5. Wichtige Hinweise
Bevor Sie MEGALAC Almasilat mint Suspension einnehmen, sollten Sie sicherstellen, dass keine bekannten Allergien gegen den Wirkstoff oder andere Bestandteile des Arzneimittels vorliegen. Die Einnahme von Antazida kann die Absorption anderer Medikamente beeinflussen, daher ist es ratsam, einen zeitlichen Abstand von etwa 1 bis 2 Stunden zwischen der Einnahme von MEGALAC und anderen Medikamenten einzuhalten. Schwangere, Stillende und Personen mit Nierenproblemen sollten vor der Anwendung einen Arzt konsultieren. Bei längerfristiger Anwendung oder höheren Dosen sollte die Behandlung unter ärztlicher Aufsicht erfolgen, um mögliche Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen zu überwachen.
PZN | 04745777 |
Anbieter | HERMES Arzneimittel GmbH |
Packungsgröße | 250 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Suspension |
Produktname | Megalac Almasilat mint Flasche |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Almasilat |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist MEGALAC Almasilat mint Suspension und wofür wird es angewendet?
MEGALAC Almasilat mint Suspension ist ein Arzneimittel, das zur Linderung von Symptomen der Hyperazidität wie Sodbrennen, saurem Aufstoßen und Magendruck verwendet wird. Es neutralisiert überschüssige Magensäure und bildet einen Schutzfilm auf der Magenschleimhaut.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird MEGALAC Almasilat mint Suspension dosiert und eingenommen?
Die Dosierung von MEGALAC Almasilat mint Suspension hängt von den individuellen Bedürfnissen und Anweisungen des Arztes ab. In der Regel wird das Medikament nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen eingenommen. Die genaue Dosierungsanleitung finden Sie in der Packungsbeilage oder erhalten Sie von Ihrem Arzt oder Apotheker.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von MEGALAC Almasilat mint Suspension auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann auch MEGALAC Almasilat mint Suspension Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören Verdauungsstörungen, Übelkeit oder allergische Reaktionen. Bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen sollte ein Arzt kontaktiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann MEGALAC Almasilat mint Suspension mit anderen Medikamenten interagieren?
Ja, MEGALAC Almasilat mint Suspension kann mit bestimmten Medikamenten interagieren und deren Aufnahme beeinflussen. Es ist wichtig, Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente zu informieren, die Sie einnehmen, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie sollte MEGALAC Almasilat mint Suspension aufbewahrt werden?
MEGALAC Almasilat mint Suspension sollte bei Raumtemperatur gelagert und vor Licht und Feuchtigkeit geschützt werden. Es ist wichtig, das Medikament außerhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren und es nicht nach dem auf der Packung angegebenen Verfallsdatum zu verwenden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 10 ml | 1-4 mal täglich | 1-2 Stunden nach der Mahlzeit und vor dem Schlafengehen |
Der Wirkstoff bindet und neutralisiert Magensäure. Er bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirkt der Wirkstoff gegen säurebedingte Magenbeschwerden und verringert die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Phosphatmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Vor allem bei langfristigem Gebrauch hoher Dosen können auftreten:
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Weiche Stühle
- Verstopfung
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Phosphatmangel
- Erhöhte Aluminiumwerte
- Erhöhte Magnesiumwerte
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Limonade, Orangensaft, Zitronensaft, Obstsaft, Wein und Zitronensäure (z. B. als Hilfsstoff in Brausetabletten) dürfen zusammen mit dem Medikament nicht eingenommen werden.