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OMETEM 20 mg magensaftresistente Hartkapseln

  • Reduziert Magensäureproduktion effektiv
  • Schnelle Symptomlinderung möglich
  • Gut verträgliches Protonenpumpeninhibitor
Hersteller: Fairmed Healthcare GmbH
PZN: 14033121
Menge: 7 St
AVP² 3,05 €
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Behandlung von Magen-Darm-Erkrankungen mit OMETEM 20 mg magensaftresistenten Hartkapseln

1. Informationen über OMETEM 20 mg magensaftresistente Hartkapseln

OMETEM 20 mg magensaftresistente Hartkapseln sind ein Arzneimittel, das zur Gruppe der Protonenpumpeninhibitoren (PPIs) gehört. Diese Kapseln sind so konzipiert, dass sie den Wirkstoff Omeprazol freisetzen, der die Säureproduktion im Magen verringert. Die magensaftresistente Eigenschaft der Kapseln sorgt dafür, dass der Wirkstoff nicht im sauren Milieu des Magens zerstört wird, sondern erst im Dünndarm freigesetzt wird, wo er seine Wirkung entfalten kann. Dies ist wichtig, um eine optimale Absorption und Wirksamkeit des Medikaments zu gewährleisten.

2. Einsatzgebiete

OMETEM 20 mg wird zur Behandlung verschiedener Erkrankungen eingesetzt, die durch eine übermäßige Magensäureproduktion verursacht werden. Dazu gehören gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD), bei der Magensäure in die Speiseröhre zurückfließt und Entzündungen verursacht, sowie verschiedene Formen von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren. Es wird auch zur Behandlung von Zollinger-Ellison-Syndrom verwendet, einer seltenen Erkrankung, die mit einer übermäßigen Säureproduktion einhergeht.

3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion

Die Hauptkomponente von OMETEM 20 mg ist der Wirkstoff Omeprazol in einer Dosierung von 20 Milligramm pro Kapsel. Omeprazol ist ein selektiver und effektiver Inhibitor der Protonenpumpe in den Belegzellen des Magens. Es bindet an die H+/K+-ATPase, das Enzym, das für die letzte Phase der Säureproduktion im Magen verantwortlich ist. Durch diese Bindung wird die Säuresekretion reduziert, was zu einer Verringerung der Magensäure führt und somit die Symptome und die Heilung der betroffenen Magen-Darm-Bereiche unterstützt.

4. Anwendung

Die Anwendung von OMETEM 20 mg sollte gemäß den Anweisungen eines Arztes oder Apothekers erfolgen. Die Kapseln werden in der Regel einmal täglich eingenommen, vorzugsweise morgens vor dem Frühstück. Die Kapsel sollte im Ganzen mit etwas Wasser geschluckt werden, ohne sie zu kauen oder zu zerbrechen, um die magensaftresistente Beschichtung nicht zu beschädigen. Die Dauer der Behandlung hängt von der zu behandelnden Erkrankung und dem individuellen Ansprechen des Patienten auf die Therapie ab.

5. Wichtige Hinweise

Bevor Sie mit der Einnahme von OMETEM 20 mg beginnen, sollten Sie Ihren Arzt über alle aktuellen Medikamente und Gesundheitsbedingungen informieren, insbesondere über Lebererkrankungen und Allergien. Es ist auch wichtig, Ihren Arzt zu informieren, wenn Sie schwanger sind, planen, schwanger zu werden, oder stillen. Die langfristige Anwendung von Protonenpumpeninhibitoren wie Omeprazol kann das Risiko für Mageninfektionen, Osteoporose und Vitamin-B12-Mangel erhöhen. Patienten sollten auch darauf hingewiesen werden, dass sie bei anhaltenden oder sich verschlechternden Symptomen medizinische Hilfe suchen sollten.

Details
PZN14033121
AnbieterFairmed Healthcare GmbH
Packungsgröße7 St
DarreichungsformMagensaftresistente Hartkapseln
ProduktnameOmetem 20mg
Monopräparatja
WirksubstanzOmeprazol
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Häufige Fragen / FAQ´s

Was ist OMETEM 20 mg und wofür wird es angewendet?

OMETEM 20 mg ist ein magensaftresistentes Medikament, das den Wirkstoff Omeprazol enthält. Es wird zur Behandlung von verschiedenen Magen-Darm-Erkrankungen eingesetzt, wie z.B. gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD), Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre sowie zur Vorbeugung von Magenschleimhautentzündungen, die durch die Einnahme von NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika) verursacht werden können.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Wie sind OMETEM 20 mg Kapseln einzunehmen?

Die Einnahme von OMETEM 20 mg sollte gemäß der Anweisung Ihres Arztes erfolgen. Die Kapseln werden in der Regel einmal täglich vor einer Mahlzeit eingenommen. Sie sollten die Kapseln unzerkaut mit etwas Wasser schlucken.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von OMETEM 20 mg auftreten?

Zu den häufigsten Nebenwirkungen von OMETEM 20 mg gehören Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Verstopfung, Durchfall und Übelkeit. Seltene, aber schwerwiegendere Nebenwirkungen können allergische Reaktionen, Gelbsucht und eine verminderte Magnesiumkonzentration im Blut umfassen. Bei Auftreten von ungewöhnlichen Symptomen sollte ein Arzt konsultiert werden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Kann OMETEM 20 mg mit anderen Medikamenten wechselwirken?

Ja, OMETEM 20 mg kann Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten haben, einschließlich bestimmter Antibiotika, Blutverdünner, Antimykotika und Medikamente zur Behandlung von HIV. Informieren Sie Ihren Arzt über alle Medikamente, die Sie einnehmen, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Wie sollte OMETEM 20 mg aufbewahrt werden?

OMETEM 20 mg sollte bei Raumtemperatur und vor Feuchtigkeit geschützt aufbewahrt werden. Halten Sie das Medikament außerhalb der Reichweite von Kindern. Entsorgen Sie Arzneimittel, die nicht mehr benötigt werden oder abgelaufen sind, entsprechend den örtlichen Vorschriften.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Zur Erleichterung der Einnahme können Sie die Kapsel öffnen und den Inhalt mit stillem Wasser, Tee oder Nahrung gemischt einnehmen. Stellen Sie sicher, dass keine Rückstände im Glas verbleiben.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als zwei Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Erwachsene1 Kapsel1-mal täglichmorgens, unabhängig von der Mahlzeit
Höchstdosis: Eine Dosis von 1 Kapsel pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Patienten mit einer Leberfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Anwendungsgebiete
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzliche Beschwerden wie Gewichtsabnahme, Erbrechen, Bluterbrechen, dunkler Stuhl, Blut im Stuhl oder Schluckbeschwerden auftreten.
- Sodbrennen und saures Aufstoßen (leichte Form der Refluxkrankheit)
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff hemmt die Ausschüttung von Magensäure aus den so genannten Belegzellen der Magenschleimhaut. Er blockiert dort eine bestimmte Stelle, die über einen Pumpmechanismus für die Freisetzung der Magensäure verantwortlich ist.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Kapsel
20 mg Omeprazol
+ Mannitol
+ Magnesium carbonat, schweres, basisches
+ Hyprolose
+ Natriumdodecylsulfat
+ Hypromellose
+ Talkum
+ Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30%
+ Triethylcitrat
+ Gelatine
+ Titandioxid
+ Drucktinte, propylenglycolhaltig
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Geschwüre im Verdauungstrakt in der Vorgeschichte

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Infektionen im Magen-Darm-Trakt
- Geschmacksstörungen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlafstörungen
- Sehstörungen
- Verschwommenes Sehen
- Schleiersehen
- Einschränkungen des Gesichtsfeldes
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
- Schwitzen
- Haarausfall
- Veränderung der Leberwerte
- Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen
- Unwohlsein
- Magnesiummangel
- Knochenbruch
- Gutartige Geschwulst der Magenschleimhaut

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
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