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ZIRKULIN Magen-Pastillen
- Lindert Magen-Darm-Beschwerden
- Unterstützt Verdauungsfunktion
- Natürliche Inhaltsstoffe
Hersteller: | DISTRICON GmbH |
PZN: | 04598193 |
Menge: | 40 St |
UVP¹ | 3,99 € |
Grundpreis: | 0,08 € / 1 St 3 |
Lieferzeit: |
nicht lieferbar |
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Artikelinformationen
ZIRKULIN Magen-Pastillen: Linderung bei Magenbeschwerden
1. Informationen über ZIRKULIN Magen-Pastillen
ZIRKULIN Magen-Pastillen sind ein rezeptfreies Arzneimittel, das zur Linderung von Magenbeschwerden eingesetzt wird. Sie sind speziell dafür konzipiert, Symptome wie Sodbrennen, Magendruck und Völlegefühl zu mildern. Die Pastillen werden oral eingenommen und wirken lokal im Magen, um die Magenschleimhaut zu schützen und überschüssige Magensäure zu neutralisieren.
2. Einsatzgebiete
Die Hauptanwendungsgebiete von ZIRKULIN Magen-Pastillen umfassen:
- Sodbrennen und saures Aufstoßen
- Magendruck und Völlegefühl
- Leichte Magen-Darm-Beschwerden
- Unterstützende Behandlung bei Gastritis
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
ZIRKULIN Magen-Pastillen enthalten in der Regel folgende Wirkstoffe:
- Calciumcarbonat: Eine bestimmte Menge, die als Antazidum wirkt, um die Magensäure zu neutralisieren.
- Magnesiumcarbonat: Ebenfalls in einer spezifischen Dosierung, das zusätzlich zur Neutralisation der Magensäure beiträgt und abführend wirken kann.
- Weitere pflanzliche Extrakte oder Zusatzstoffe, die beruhigend auf die Magenschleimhaut wirken können.
Die genauen Mengenangaben der Wirkstoffe variieren je nach Produkt und sollten der Packungsbeilage entnommen werden.
4. Anwendung von ZIRKULIN Magen-Pastillen
Die Anwendung von ZIRKULIN Magen-Pastillen erfolgt in der Regel nach den Anweisungen auf der Packungsbeilage oder nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker. Die Pastillen werden meist bei Bedarf eingenommen, häufig nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen, um Beschwerden zu lindern. Es ist wichtig, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten und die Pastillen richtig zu lagern.
5. Wichtige Hinweise
Bevor Sie ZIRKULIN Magen-Pastillen einnehmen, sollten Sie folgende Hinweise beachten:
- Lesen Sie die Packungsbeilage sorgfältig durch.
- Bei anhaltenden oder wiederkehrenden Beschwerden suchen Sie ärztlichen Rat.
- Die Einnahme von Antazida kann die Aufnahme anderer Medikamente beeinflussen; informieren Sie sich über mögliche Wechselwirkungen.
- Bei Überempfindlichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe sollten die Pastillen nicht eingenommen werden.
- Schwangere, Stillende und Kinder sollten vor der Einnahme einen Arzt konsultieren.
- Die Pastillen sollten nicht über einen längeren Zeitraum ohne ärztliche Überwachung eingenommen werden.
Die Einhaltung dieser Hinweise trägt dazu bei, die Wirksamkeit der ZIRKULIN Magen-Pastillen zu optimieren und mögliche Risiken zu minimieren.
PZN | 04598193 |
Anbieter | DISTRICON GmbH |
Packungsgröße | 40 St |
Darreichungsform | Lutschtabletten |
Produktname | Zirkulin Magen-Pastillen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Calciumcarbonat |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztliche Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 14 Tage einnehmen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1-2 Tabletten | 6-8 Tabletten pro Tag | bei Auftreten von Beschwerden |
Calciumionen haben entscheidende Bedeutung bei der Aktivierung biologischer Systeme. Ein Mangel an Calcium im Blut erhöht, ein Überschuss dagegen vermindert die neuromuskuläre Erregbarkeit. Orale Calciumzufuhr fördert die Remineralisation des Skeletts bei Calciummangel. Zusätzlich bindet und neutralisiert der Wirkstoff Magensäure. Das Kalzium bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirkt der Stoff gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erhöhte Kalziumwerte
- Längere Ruhigstellung von Gliedmaßen (Immobilisation)
- Kalkablagerungen in der Niere
- Neigung zur Bildung von kalziumhaltigen Nierensteinen
- Phosphatmangel
- Erhöhte Kalziumausscheidung im Urin
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Ablagerung von Kalzium im Gewebe
- Nierensteine
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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