WICK MediNait Erkält.Sirup m.Honig-u.Kamillenaroma
- Lindert Erkältungssymptome über Nacht
- Enthält schmerzlindernden Paracetamol
- Beruhigendes Honig-Kamillenaroma
Hersteller: | WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH |
PZN: | 06156393 |
EAN: | 05011321557338 |
Menge: | 120 ml |
AVP² | 14,29 € |
Grundpreis: | 85,83 € / 1 l 3 |
Packungsgröße
120 ml
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Artikelinformationen
WICK MediNait Erkältungssirup mit Honig- und Kamillenaroma: Linderung von Erkältungssymptomen
1. Informationen über "WICK MediNait Erkältungssirup mit Honig- und Kamillenaroma"
WICK MediNait Erkältungssirup mit Honig- und Kamillenaroma ist ein rezeptfreies Arzneimittel, das zur symptomatischen Behandlung von Erkältungsbeschwerden wie Husten, Schnupfen, Halsschmerzen, Fieber und Schmerzen eingesetzt wird. Es ist speziell für die Anwendung in der Nacht konzipiert, um die Schlafqualität trotz Erkältungssymptomen zu verbessern. Der Sirup kombiniert mehrere Wirkstoffe, die in ihrer Gesamtheit darauf abzielen, die typischen Symptome einer Erkältung zu lindern.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Der WICK MediNait Erkältungssirup wird eingesetzt, um eine Vielzahl von Beschwerden zu behandeln, die im Rahmen einer Erkältung auftreten können. Dazu gehören:
- Husten: Linderung des Hustenreizes und Förderung des Abhustens von Schleim.
- Schnupfen: Abschwellung der Nasenschleimhäute und Erleichterung der Nasenatmung.
- Halsschmerzen: Schmerzlinderung und Reduzierung von Schluckbeschwerden.
- Fieber und Schmerzen: Senkung erhöhter Körpertemperatur und Linderung von Kopf- und Gliederschmerzen.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der WICK MediNait Erkältungssirup enthält eine Kombination verschiedener Wirkstoffe, die gemeinsam die Symptome einer Erkältung bekämpfen:
- Doxylaminsuccinat: Ein Antihistaminikum, das zur Linderung von Schnupfen und zur Beruhigung des Hustenreizes beiträgt.
- Paracetamol: Ein schmerzlindernder und fiebersenkender Wirkstoff, der bei Kopf- und Gliederschmerzen sowie bei Fieber eingesetzt wird.
- Dextromethorphan: Ein Hustenstiller, der den Hustenreiz zentral im Gehirn unterdrückt.
- Ephedrin: Ein Sympathomimetikum, das abschwellend auf die Nasenschleimhäute wirkt und so die Nasenatmung erleichtert.
4. Anwendung von "WICK MediNait Erkältungssirup mit Honig- und Kamillenaroma"
Der Sirup wird vor dem Schlafengehen eingenommen, um eine ungestörte Nachtruhe zu ermöglichen. Die genaue Dosierung richtet sich nach dem Alter und dem Gewicht des Patienten und ist in der Packungsbeilage detailliert beschrieben. Es ist wichtig, die empfohlene Dosis nicht zu überschreiten und den Sirup nicht mit anderen Medikamenten zu kombinieren, die die gleichen Wirkstoffe enthalten, um eine Überdosierung zu vermeiden.
5. Wichtige Hinweise
Bevor WICK MediNait Erkältungssirup eingenommen wird, sollten folgende Hinweise beachtet werden:
- Das Medikament sollte nicht bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe oder Hilfsstoffe verwendet werden.
- Die Einnahme kann zu Müdigkeit führen; daher sollte nach der Einnahme auf das Führen von Fahrzeugen oder das Bedienen von Maschinen verzichtet werden.
- Alkoholkonsum sollte während der Behandlung vermieden werden, da dies die sedierende Wirkung des Sirups verstärken kann.
- Bei Schwangerschaft oder Stillzeit ist vor der Einnahme Rücksprache mit einem Arzt zu halten.
- Bei anhaltenden Beschwerden oder dem Auftreten von Nebenwirkungen sollte ein Arzt konsultiert werden.
PZN | 06156393 |
EAN | 05011321557338 |
Anbieter | WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH |
Packungsgröße | 120 ml |
Darreichungsform | Sirup |
Produktname | WICK MediNait Erkältungssirup mit Honig- und Kamillenaroma |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
Was ist WICK MediNait Erkältungssirup mit Honig- und Kamillenaroma und wofür wird es angewendet?
WICK MediNait Erkältungssirup mit Honig- und Kamillenaroma ist ein Arzneimittel zur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf-, Glieder- und Halsschmerzen, Fieber, Schnupfen und Reizhusten im Rahmen einer Erkältung oder eines grippalen Infekts. Es ist für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren geeignet.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird WICK MediNait Erkältungssirup dosiert und eingenommen?
Die Dosierung von WICK MediNait Erkältungssirup richtet sich nach den Angaben in der Packungsbeilage. In der Regel wird der Sirup abends vor dem Schlafengehen eingenommen, um die Erkältungssymptome über Nacht zu lindern. Es ist wichtig, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten und den Sirup nicht mit anderen Medikamenten zu kombinieren, die die gleichen Wirkstoffe enthalten.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von WICK MediNait auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann auch WICK MediNait Erkältungssirup Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Schläfrigkeit, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen und allergische Reaktionen. Bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Darf WICK MediNait während der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden?
WICK MediNait Erkältungssirup sollte während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden, da bestimmte Inhaltsstoffe des Sirups für das ungeborene Kind oder den Säugling schädlich sein können. Es ist wichtig, dass eine ärztliche Beratung vor der Einnahme erfolgt.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Kann WICK MediNait Erkältungssirup mit anderen Medikamenten interagieren?
Ja, WICK MediNait Erkältungssirup kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben, insbesondere mit solchen, die ebenfalls die Wirkstoffe Paracetamol, Dextromethorphan oder Doxylamin enthalten. Auch bei der Kombination mit Alkohol oder sedierenden Medikamenten ist Vorsicht geboten. Vor der Einnahme von WICK MediNait zusammen mit anderen Medikamenten sollte immer ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
```Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Sollten Sie im Laufe eines Tages bereits 4 oder mehr Dosen Paracetamol eingenommen haben, dürfen Sie das Arzneimittel nicht einnehmen. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen und Verwirrtheitszuständen. Am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung und am 3. Tag zum Leberkoma kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 30 ml | 1-mal täglich | vor dem Schlafengehen |
Doxylamin: Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Blutgefäße (Kapillaren). Außerdem wirkt er über den selben Mechanismus beruhigend.
Dextromethorphan: Der Wirkstoff stillt den Hustenreiz, indem er das Hustenzentrum im Gehirn lahm legt. Damit sich kein Schleim in den Atemwegen staut, eignet sich die Substanz aber nur, wenn der Husten vollkommen trocken ist. Wer den Stoff überdosiert, läuft Gefahr, eine Verstopfung der Atemwege zu provozieren oder nur noch schwer atmen zu können.
Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Atemschwäche bis hin zur Atemlähmung
- Asthma bronchiale
- Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)
- Lungenentzündung
- Bluthochdruck
- Herzerkrankungen
- Epilepsie
- Hirnschäden
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Schilddrüsenerkrankungen
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), insbesondere Engwinkelglaukom
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Refluxösophagitis (Refluxkrankheit mit Entzündung der Speiseröhre)
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Leberentzündung
- Alkoholmissbrauch
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.