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NUROFEN Junior Fiebersaft Orange 20 mg/ml

  • Schnelle Fiebersenkung
  • Angenehmer Orangengeschmack
  • Einfache Dosierung
Hersteller: Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
PZN: 16205690
Menge: 100 ml
AVP² 5,11 €
Grundpreis: 35,00 € / 1 l 3
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NUROFEN Junior Fiebersaft Orange 20 mg/ml: Effektive Fiebersenkung und Schmerzlinderung für Kinder

1. Informationen über NUROFEN Junior Fiebersaft Orange 20 mg/ml

NUROFEN Junior Fiebersaft Orange 20 mg/ml ist ein Arzneimittel, das speziell für Kinder entwickelt wurde, um Symptome wie Fieber und Schmerzen zu lindern. Der Saft ist aufgrund seines Geschmacks und seiner flüssigen Form besonders kinderfreundlich konzipiert, was die Einnahme erleichtert. Die Dosierung des Wirkstoffs ist speziell auf das kindliche Körpergewicht abgestimmt, um eine sichere und effektive Behandlung zu gewährleisten.

2. Einsatzgebiete

Der NUROFEN Junior Fiebersaft Orange 20 mg/ml wird hauptsächlich zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Ohrenschmerzen sowie zur Fiebersenkung eingesetzt. Er kann auch bei Schmerzen nach Impfungen oder bei Erkältungskrankheiten verwendet werden, um das Allgemeinbefinden des Kindes zu verbessern.

3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion

Der Hauptwirkstoff in NUROFEN Junior Fiebersaft Orange 20 mg/ml ist Ibuprofen. Jeder Milliliter des Saftes enthält 20 mg Ibuprofen. Ibuprofen gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend. Es blockiert die Produktion von Prostaglandinen, Substanzen im Körper, die an der Entstehung von Schmerz, Entzündung und Fieber beteiligt sind.

4. Anwendung in der Selbstmedikation von NUROFEN Junior Fiebersaft Orange 20 mg/ml

Die Anwendung von NUROFEN Junior Fiebersaft Orange 20 mg/ml sollte entsprechend der Packungsbeilage oder nach ärztlicher Anweisung erfolgen. Die Dosierung richtet sich nach dem Alter und dem Gewicht des Kindes und ist in der Regel in Millilitern (ml) angegeben. Der Saft wird üblicherweise bis zu dreimal täglich gegeben, wobei zwischen den Dosen ein Abstand von mindestens sechs Stunden liegen sollte. Vor Gebrauch sollte der Saft gut geschüttelt werden, um eine gleichmäßige Verteilung des Wirkstoffes zu gewährleisten. Es ist wichtig, die maximale Tagesdosis nicht zu überschreiten und das Medikament ohne ärztlichen Rat nicht länger als einige Tage anzuwenden.

5. Wichtige Hinweise

Bevor NUROFEN Junior Fiebersaft Orange 20 mg/ml angewendet wird, sollte sichergestellt werden, dass das Kind nicht allergisch auf Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile reagiert. Vorsicht ist geboten bei Kindern mit Asthma, Magen-Darm-Erkrankungen, Nieren- oder Leberproblemen. Bei anhaltenden Symptomen oder wenn sich der Zustand des Kindes verschlechtert, sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden. Der Saft sollte nicht zusammen mit anderen NSAR oder Arzneimitteln, die Ibuprofen enthalten, gegeben werden, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren. Es ist ebenfalls wichtig, das Medikament außerhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren und nicht über das auf der Verpackung angegebene Verfallsdatum hinaus zu verwenden.

Details
PZN16205690
AnbieterReckitt Benckiser Deutschland GmbH
Packungsgröße100 ml
PackungsnormN1
DarreichungsformSuspension zum Einnehmen
ProduktnameNurofen Junior Fiebersaft Orange 20mg/ml
Monopräparatja
WirksubstanzIbuprofen
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Maximale Abgabemenge3
Häufige Fragen / FAQ´s

Was ist Nurofen Junior Fiebersaft Orange 20 mg/ml und wofür wird es angewendet?

Nurofen Junior Fiebersaft Orange 20 mg/ml ist ein schmerzstillendes und fiebersenkendes Arzneimittel für Kinder. Es enthält den Wirkstoff Ibuprofen und wird zur kurzzeitigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen sowie zur Fiebersenkung verwendet.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Wie wird Nurofen Junior Fiebersaft Orange 20 mg/ml dosiert und verabreicht?

Die Dosierung von Nurofen Junior Fiebersaft Orange 20 mg/ml richtet sich nach dem Alter und Gewicht des Kindes. Die genauen Dosierungsanweisungen finden Sie in der Packungsbeilage. Der Saft wird in der Regel alle 6 bis 8 Stunden verabreicht, jedoch nicht öfter als 3-mal innerhalb von 24 Stunden.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Nurofen Junior Fiebersaft Orange 20 mg/ml auftreten?

Wie alle Arzneimittel kann auch Nurofen Junior Fiebersaft Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Verdauungsbeschwerden, allergische Reaktionen und Hautausschläge. Eine vollständige Liste der Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Kann Nurofen Junior Fiebersaft Orange 20 mg/ml mit anderen Medikamenten wechselwirken?

Ja, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind möglich. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Ihr Kind andere Medikamente einnimmt oder vor kurzem eingenommen hat, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Besondere Vorsicht ist bei der gleichzeitigen Einnahme von blutverdünnenden Mitteln oder anderen entzündungshemmenden Schmerzmitteln geboten.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Wie sollte Nurofen Junior Fiebersaft Orange 20 mg/ml aufbewahrt werden?

Nurofen Junior Fiebersaft Orange 20 mg/ml sollte bei Raumtemperatur gelagert und vor Licht und Feuchtigkeit geschützt werden. Bewahren Sie den Saft außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Verwenden Sie das Medikament nicht mehr nach dem auf der Verpackung angegebenen Verfallsdatum.

Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Vor Gebrauch gut schütteln.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel bei Kindern von 6 Monaten bis 12 Jahren nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei Säuglingen von 3-5 Monaten sollten Sie ärztlichen Rat einholen, wenn sich die Beschwerden verschlimmern oder spätestens nach 24 Stunden, wenn die Beschwerden andauern. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Säuglinge von 3-6 Monaten
(mit 5-7,6 kg Körpergewicht)
2,5 ml1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Säuglinge von 6-12 Monaten
(mit 7,7-9 kg Körpergewicht)
2,5 ml1-4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Kleinkinder von 1-3 Jahren
(mit 10-15 kg Körpergewicht)
5 ml1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Kinder von 4-6 Jahren
(mit 16-20 kg Körpergewicht)
7,5 ml1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Kinder von 7-9 Jahren
(mit 21-29 kg Körpergewicht)
10 ml1-3-mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Kinder von 10-12 Jahren
(mit 30-40 kg Körpergewicht)
15 ml1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen.
Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei.
Anwendungsgebiete
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
   - Kopfschmerzen
   - Zahnschmerzen
   - Regelschmerzen
- Fieber
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Zusammensetzung
bezogen auf 5 ml Saft = 1 Messlöffel
100 mg Ibuprofen
+ Polysorbat 80
+ Glycerol
2226 mg Maltitol-Lösung
+ Xanthan gummi
+ Saccharin natrium
+ Citronensäure monohydrat
+ Natrium citrat
+ Natriumchlorid
+ Kochsalz
insgesamt 9,08 mg Natrium-Ion
+ Apfelsinen-Aroma, weizenstärkehaltig
11 mg Weizenstärke
0,225 Mikrogramm Gluten
+ Domiphen bromid
+ Wasser, gereinigtes
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Blutbildungsstörungen
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge in den ersten 2 Lebensmonaten: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Verstärkung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verstärkung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

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    Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

    1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

    2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
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