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IBUPROFEN Hemopharm 400 mg Filmtabletten

  • Entzündungshemmend und schmerzlindernd
  • Schnelle Wirkungseintritt
  • Rezeptfrei in Apotheken erhältlich
  • Hersteller: Hemopharm GmbH
    PZN: 07411048
    Menge: 50 St
    AVP² 9,31 €
    Grundpreis: 0,13 € / 1 St 3
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    Effektive Schmerzlinderung mit IBUPROFEN Hemopharm 400 mg Filmtabletten

    1. Informationen über "IBUPROFEN Hemopharm 400 mg Filmtabletten"

    IBUPROFEN Hemopharm 400 mg Filmtabletten sind ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR), das zur Behandlung verschiedener Schmerzzustände sowie entzündlicher Erkrankungen eingesetzt wird. Die Filmtabletten sind mit einer dünnen Schicht überzogen, die das Schlucken erleichtert und den Wirkstoff erst im Darm freisetzt, um Magenreizungen zu minimieren. Ibuprofen, der aktive Bestandteil dieser Medikation, hat sowohl analgetische (schmerzlindernde) als auch antipyretische (fiebersenkende) und entzündungshemmende Eigenschaften.

    2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden

    IBUPROFEN Hemopharm 400 mg Filmtabletten werden zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Menstruationsschmerzen, Muskelschmerzen und Gelenkschmerzen eingesetzt. Sie sind auch wirksam bei der Reduzierung von Fieber und der Behandlung von entzündlichen Zuständen wie Arthritis, wodurch sie eine breite Anwendung in der Schmerztherapie finden.

    3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion

    Die Hauptkomponente in IBUPROFEN Hemopharm 400 mg Filmtabletten ist der Wirkstoff Ibuprofen in einer Dosierung von 400 mg pro Tablette. Ibuprofen gehört zur Klasse der Propionsäure-Derivate und wirkt durch die Hemmung der Cyclooxygenase-Enzyme (COX-1 und COX-2), welche für die Produktion von Prostaglandinen verantwortlich sind. Prostaglandine spielen eine zentrale Rolle bei der Entstehung von Entzündungen, Schmerzen und Fieber. Die Reduktion dieser Substanzen im Körper führt daher zur Linderung der entsprechenden Symptome.

    4. Anwendung von "IBUPROFEN Hemopharm 400 mg Filmtabletten"

    Die Filmtabletten sollten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden, vorzugsweise während oder nach einer Mahlzeit, um das Risiko von Magen-Darm-Beschwerden zu verringern. Die Dosierung richtet sich nach der Intensität der Beschwerden und dem Alter des Patienten. Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren können in der Regel bis zu dreimal täglich eine Filmtablette einnehmen, wobei zwischen den Dosen ein Abstand von mindestens sechs Stunden liegen sollte. Es ist wichtig, die niedrigste wirksame Dosis für die kürzest mögliche Dauer anzuwenden, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.

    5. Wichtige Hinweise

    Bei der Einnahme von IBUPROFEN Hemopharm 400 mg Filmtabletten ist Vorsicht geboten, insbesondere bei Patienten mit bekannten Magen-Darm-Erkrankungen, Herzproblemen, Leber- oder Nierenfunktionsstörungen. Es sollte nicht zusammen mit anderen NSAR oder in höheren Dosen als empfohlen verwendet werden. Die Anwendung während der Schwangerschaft, insbesondere im letzten Trimester, und Stillzeit sollte vermieden werden, es sei denn, es ist eindeutig notwendig und vom Arzt verordnet. Bei anhaltenden Symptomen oder dem Auftreten von Nebenwirkungen sollte medizinischer Rat eingeholt werden.

    Details
    PZN07411048
    AnbieterHemopharm GmbH
    Packungsgröße50 St
    PackungsnormN3
    DarreichungsformFilmtabletten
    ProduktnameIbuprofen-Hemopharm 400mg
    Monopräparatja
    WirksubstanzIbuprofen
    Rezeptpflichtignein
    Apothekenpflichtigja
    Maximale Abgabemenge3
    Häufige Fragen / FAQ´s

    Was ist IBUPROFEN Hemopharm 400 mg und wofür wird es angewendet?

    IBUPROFEN Hemopharm 400 mg ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel, das zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) gehört. Es wird zur kurzzeitigen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, sowie bei Fieber und Schmerzen im Zusammenhang mit Erkältungen eingesetzt.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Wie sollte IBUPROFEN Hemopharm 400 mg eingenommen werden?

    IBUPROFEN Hemopharm 400 mg sollte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit, vorzugsweise während oder nach einer Mahlzeit, eingenommen werden. Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der Packungsbeilage und sollte ohne ärztlichen Rat nicht überschritten werden. Die Einnahme sollte ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage fortgesetzt werden.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von IBUPROFEN Hemopharm 400 mg auftreten?

    Zu den häufigsten Nebenwirkungen von IBUPROFEN Hemopharm 400 mg gehören Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung. Seltener können Kopfschmerzen, Schwindel, Hautausschlag oder Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Bei Auftreten von schweren Nebenwirkungen sollte die Einnahme sofort beendet und ein Arzt konsultiert werden.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Wie lange darf IBUPROFEN Hemopharm 400 mg eingenommen werden?

    IBUPROFEN Hemopharm 400 mg ist für die kurzzeitige Anwendung vorgesehen. Ohne ärztlichen Rat sollte das Medikament nicht länger als 4 Tage eingenommen werden. Bei anhaltenden Beschwerden oder Symptomen ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

    Kann IBUPROFEN Hemopharm 400 mg mit anderen Medikamenten interagieren?

    Ja, IBUPROFEN Hemopharm 400 mg kann Wechselwirkungen mit verschiedenen anderen Medikamenten haben, darunter Blutverdünner, andere entzündungshemmende Schmerzmittel, bestimmte Antidepressiva, Bluthochdruckmedikamente und mehr. Es ist wichtig, vor der Einnahme von IBUPROFEN Hemopharm 400 mg mit einem Arzt oder Apotheker zu sprechen, wenn Sie bereits andere Medikamente einnehmen.

    Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.

    Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.

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    Anwendungshinweise
    Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

    Art der Anwendung?
    Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

    Dauer der Anwendung?
    Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

    Überdosierung?
    Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

    Einnahme vergessen?
    Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

    Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

    Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
    Dosierung
    Allgemeine Dosierungsempfehlung:
    Kinder von 6-9 Jahren
    (mit 20-29 kg Körpergewicht)
    1/2 Tablette1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
    Kinder von 10-11 Jahren
    (mit 30-39 kg Körpergewicht)
    1/2 Tablette1-4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
    Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
    (über 40 kg Körpergewicht)
    1/2-1 Tablette1-4 mal täglich<BR>(max. 3 Tabletten pro Tag)im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
    Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen.
    Anwendungsgebiete
    - Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
       - Kopfschmerzen
       - Zahnschmerzen
       - Regelschmerzen
    - Fieber
    Wirkungsweise
    Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

    Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
    Zusammensetzung
    bezogen auf 1 Tablette
    400 mg Ibuprofen
    + Carboxymethylstärke, Natrium Typ A
    + Hypromellose
    + Macrogol 400
    + Macrogol 6000
    + Magnesium stearat (pflanzlich)
    + Maisstärke
    Gegenanzeigen
    Was spricht gegen eine Anwendung?

    Immer:
    - Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
    - Blutbildungsstörungen
    - Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
    - Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
    - Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
    - Aktive Blutungen, wie:
    - Hirnblutungen
    - Stark eingeschränkte Leberfunktion
    - Stark eingeschränkte Nierenfunktion
    - Schwere Herzschwäche
    - Schwerer Flüssigkeitsmangel

    Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
    - Magen-Darm-Beschwerden
    - Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
    - Morbus Crohn
    - Colitis ulcerosa
    - Blutgerinnungsstörung
    - Bluthochdruck
    - Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
    - Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
    - Erhöhte Fettkonzentration im Blut
    - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
    - Rauchen
    - Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
    - Durchblutungsstörung der Hirngefäße
    - Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
    - Lupus erythematodes
    - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
    - Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
    - Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
    - Windpocken

    Welche Altersgruppe ist zu beachten?
    - Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
    - Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

    Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
    - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
    - Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

    Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
    Nebenwirkungen
    Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

    - Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    - Übelkeit
    - Erbrechen
    - Sodbrennen
    - Blähungen
    - Durchfälle
    - Verstopfung
    - Bauchschmerzen
    - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
    - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
    - Magenschleimhautentzündung
    - Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
    - Entzündungen der Mundschleimhaut
    - Kopfschmerzen
    - Schwindel
    - Müdigkeit
    - Schlaflosigkeit
    - Reizbarkeit
    - Erregung
    - Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
    - Hautausschlag
    - Juckreiz
    - Anfälle von Atemnot
    - Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
    - Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
    - Verstärkung einer Chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
    - Verstärkung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
    - Geschwür im Mund
    - Magen-Darm-Durchbruch

    Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
    Hinweise
    Was sollten Sie beachten?
    - Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
    - Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
    - Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
    - Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
    - Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
    - Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
    - Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
    - Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

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    Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

    1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

    2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
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